Förderprogramm für Kooperation in der Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt startet

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  1. Rita S. sagt:

    Die generalistische Pflegeausbildung startete 2020- knapp 2 Jahre später werden Maßnahmen beschlossen, die einen vereinfachten Zugang ermöglichen – das ist eine Farce! Die meisten Einrichtungen mussten sich allein zurechtrucken! Und wenn jetzt nur Schulen profitieren sollen, sehe ich schwarz. Es läuft doch jetzt schon grottig dort. Die christliche Akademie ist ein Beispiel für Totalversagen- Onlineunterricht/ Clouds/4Assistenten der Geschäftsführung und Lehrer im Dauerkrank. Die Schüler fallen zu 50% durch Prüfungen und auch das nur, weil noch ein Teil von den Trägern im Schweinsgalopp nachgeschult werden kann. Das Geld muss in die Häuser, um digitale Hilfsmittel zu kaufen und um die echt schlecht bezahlten Praxisanleiter besser zu entlohnen!

  2. BR sagt:

    „Nicht zuletzt habe die Corona-Pandemie das öffentliche Bewusstsein dafür sensibilisiert, welchen wichtigen Dienst die Mitarbeitenden im Gesundheitswesen bzw. in den Arbeitsbereichen der ambulanten, teil- oder der stationären Pflege für die Gesellschaft leisten.“
    WUNDERBAR, DIE „PANDEMIE“ HAT’S GEZEIGT. SCHON VOR DER PANDEMIE WURDE AUF DIE MISSSTÄNDE HINGEWIESEN 🙈🙉🙊 UND AUCH NACH DER „PANDEMIE “ WIRD SICH NIX ÄNDERN!!

  3. Tobi sagt:

    Das Thema ist durch, die Pandemie war nur der Brandbeschleuniger: Privatisierungen der KH, Fallpauschalen, Mitarbeiterschlüssel.. All die hat dazu geführt, dass in den Bereichen Gesundheit und Pflege 100 tausende Mitarbeiter fehlen, Tendenz steigend. Klar, bei 13 Patienten pro Mitarbeiter verständlich, 20-60 % brechen die Ausbildung ab, aus oben genannten Gründen. Die neue Regierung wird daran nichts ändern!!! Ich empfehle dazu: derDunkleParabelritter – Pflegenotstand.
    https://m.youtube.com/watch?v=9y37tD8Nxlw&t=2712s