Förderverein zu den Umbauplänen für das Stadtbad

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9 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Ich bin auch der Meinung, dass man das Stadtbad zu einem „Wohlfühltempel“ nach modernen Maßstäben umbauen und weiterbetreiben kann, mit Sauna, Massagen, Wellnesszeugs etc. Ich mag es, wenn Funktionsgebäude in ihrer ursprünglichen Tradition weitergeführt und nicht zweckentfremdet werden.

    • Fimbulvetrsson sagt:

      Wie passt das zu deiner sonstigen (gespielten?) Empörung über immer den neuesten Entwicklungen („Trends“) nachzulaufen? Du gibst dir ja eingangs noch Mühe, „Wellness“ zu umschiffen, schreibst aber trotzdem von „Tempel“. Auch Schwitzstube statt Sauna, Leibesberührung statt Massage wäre konsequent. Dann doch noch „Wellness“ und auch noch in Verbindung mit „Zeugs“ ist einfach nur lustlos.

      Nimmst du deine Rolle nicht mehr richtig ernst?

      • 10010110 sagt:

        Klar bin ich kein Freund vom Begriff „Wellness“, aber ich habe ihn hier der Einfachheit halber mal verwendet, um zu verdeutlichen, dass es mir um zeitgemäße „Wohlfühlanwendungen“ im Stadtbad geht. Ich kenne noch Zeiten, als es in Stadtbädern noch Badewannen gab, wo man sich waschen konnte, wenn man kein Bad zu Hause hatte. Es ist klar, das sowas heutzutage nicht mehr üblich ist bzw. gebraucht wird, daher bin ich – statt für eine Umwidmung – für eine Weiternutzung im Badebereich, die aktuelle Bedürfnisse bzw. Entwicklungen bedient.

  2. Insider sagt:

    Dieser Förderverein ist wirklich kompliziert. Statt das Bad zu unterstützen (wie andere Fördervereine das sehr gut zeigen), wird hier permanent im öffentlichen und politischen Raum gegen das Bad und seine Leitung gearbeitet. Es ist doch sicher nicht so, dass der Verein nicht gehört wird. Aber entscheiden und letztendlich verantworten muss alles die Geschäftsführung.

  3. Niemals sagt:

    Hände weg vom Stadtbad, es ist ein Kulturgut und darf nur im Rahmen verändert werden. Auch wenn alle sich was anderes wünschen, früher konnte man dort baden und sich wiegen und schwimmen lernen. Also Hände weg von Experimenten