Forderung zum Weltfrauentag: mehr Frauen in die Parlamente – Grüne fordern “Paritätsgesetz”, also eine Frauenquote für die Politik

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27 Antworten

  1. Tierliebhaber sagt:

    Mein Gott haben die Grünen keine anderen Sorgen. Unglaublich

    • M sagt:

      Ja.Laufend sich mit solchen Nebensächlichkeiten zu beschäftigen.

    • Sittenverfall sagt:

      Beim heimlichen Klüngel-Impfen des SR war doch von euch mit Fr. Dr. Kreutzfeldt nur (eine) Frau vertreten u. ihr habt eure Frauenversteher in den Schatten gestellt – reicht das immer noch nicht ?

    • Uppercrust sagt:

      Doch, die haben kein taugliches Personal. Ich schlage eine Intelligenzquote vor – schade das war es dann für Roth und Habeck.
      Am Schluß entscheidet zum Glück der Wähler und nicht die Quote. Frau macht Politik auch nicht besser, s. Merkel, Esken oder das Gruselgespann der Linken.
      Wann kommt ihr endlich auf die Idee, sinnvolle Quoten einzuführen. Abgesehen vom IQ könnte das sein: Hat mind. 20 J sein Geld außerhalb der Politik selbst verdient und Steuern gezahlt.
      Die Quote würde mal helfen.

  2. Ossi sagt:

    Mir ist es völlig egal, ob ich von weiblichen Nichtskönnern und Nutznießern regiert werde oder von männlichen!

    In allen Parteien sind nur Versager, Lügner und Ideologen vertreten, die zum größten Teil keine fachspezifische Ausbildung und Berufserfahrung haben und einfach den ganzen lieben langen Tag labern und labern und labern.

    Wenn zum Beispiel sowieso ein Niemand als Verteidigungsminister gebraucht wird, kann ich dort auch eine Frau einstellen, die nichts kann.

  3. Gendergaga sagt:

    Das ist schon ein sehr beeindruckender Ansatz .
    Es fehlen aber noch die Quoten für Farbige , Behinderte , andere Geschlechter usw. usf. Schluß mit Ironie , weiter mit Wahnsinn.
    Nach dem von Ihnen angebeteten Gengendere kann ja angeblich jeder/jede sein Geschlecht wiederholt , d.h. immer wieder frei wählen , was in der Unterhose zu sehen ist spielt keine Rolle mehr .
    Ergo wird eine Frauenquote anachronistisch , weil eine mandatierte Frau sich als Mann deklarieren kann u. umgekehrt.

  4. Hallenserin1968 sagt:

    Ich möchte niemanden – egal an welcher Position -, der nicht weiß, wovon die Rede ist, nur weil er/sie/es das „richtige“ Geschlecht hat.

    Der-/Diejenige soll Posten x erhalten, der/die dafür qualifiziert ist.

    Leider geht es nicht danach, wer kann was, sondern wer kann mit wem … und das sowohl in der Politik, als auch in der Wirtschaft.

  5. 10010110 sagt:

    Es ist nicht nachvollziehbar, warum mehr als 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts der Anteil von Frauen in den Parlamenten inzwischen sogar wieder sinkt.

    Doch, ist es. Ich spekuliere hier nur, aber kann mir vorstellen, dass viele Frauen einfach keinen Bock auf die ewigen Hahnenkämpfe von Egomanen haben. Und da die Hälfte des Politikerdaseins nur daraus besteht, sich selbst und anderen was beweisen zu müssen, seine eigene Meinung in den höchsten Tönen zu loben und um die Gunst von anderen zu kämpfen, kann ich mir vorstellen, dass viele Frauen sich lieber mit angenehmeren Dingen beschäftigen wollen.

    • Bürger von Halle sagt:

      Genau so wird es sein.

      Man kann die Frauen ja nicht dazu zwingen!

      Gibt es wirklich nicht wichtigere Dinge zu tun. Wie wäre es mal mit: Anpacken!!! Nicht so viel rumlabern.

  6. Tabea sagt:

    Was ist das schon wieder für ein Schwachsinn 🙈. Immer wieder diese blöde Quote. Frauen, die was erreichen wollen, ob in Wirtschaft oder Politik, erreichen das auch. Es muss Leistung und Engagement zählen und nicht eine gesetzliche Regelung. Was nützt es, Frauen quasi zu zwingen, einen Posten einzunehmen, die aber gar keine Lust dazu haben und nur halbherzig die Aufgabe erfüllen? Oder sich lieber um Job und Familie kümmern wollen? Was machen Parteien die keine oder nur sehr wenige Frauen haben?
    „Parteien, die an einer Wahl teilnehmen, müssten eine quotierte Liste vorweisen, die je zur Hälfte aus Frauen und Männern besteht.“ 🤦 Wenn nun aber nicht die Hälfte bereit ist?

  7. Clown sagt:

    Für mich zählt nur die Quali einer Person. Diese Quote ödet mich an. Was ist das für ein Quatsch. Es wäre dasselbe, als wenn eine Chefchirurgin mit nur einem Arm den Posten bekommt. Es zählt nur die Leistung. Fertig. Grünenphilosophie eben. Das hat jetzt nicht’s mit Frauenfeindlichkeit zu tun.

    • eseppelt sagt:

      Kleine Rechenaufgabe: Wenn von 20 möglichen Plätzen nur für 3 Frauen aufgestellt werden, dann kann dein Leistungsargument bei der Wahl gar nicht zählen – weil gar nicht die Möglichkeit besteht, diese Frauen bei der Wahl überhaupt zu wählen

      • Achso sagt:

        Sie wurden aber auf die Landeslisten ihrer Parteien gewählt. Ferner besteht immer noch die Möglichkeit, diese Parteien nicht zu wählen.
        Für den Stadtrat haben genügend Frauen kandidiert, um Parität zu erreichen, falls das von den Wählerinnen und Wählern so gewünscht war. Der Frauenanteil ist zwar höher als im Landtag, aber das ließe sich ebenso mit einem Stadt-Land-Gefälle erklären. Interessant wäre es einmal den Frauenanteil bei Kommunalwahlen im ganzen Land zu berechnen.

    • Texas sagt:

      So ist es! Die Quote ödet nicht nur an, sie ist letztlich auch frauenfeindlich, da man unterstellt, dass es Frauen ohne diese Quote nicht schaffen würden.

  8. Claudi sagt:

    Wenn dann noch mehr von der Leyens, Merkels, Göring-Eckardts, Roths und wie sie alle heißen empor kommen, macht es keinen Unterschied welche Quote wir haben. Ob männliche oder weibliche Nieten, ist letztlich egal.

  9. Beobachter*In sagt:

    Männer, die behaupten, es wäre ihnen egal, kämpfen mit keifen, kratzen und spucken gegen eine Frauenquote. Niedlich. 🙂

    • Achso sagt:

      Männer wie Hallenserin1968 und Claudi? Hast du gerade ihr Geschlecht vermutet?

    • Uppercrust sagt:

      Mich als Mann stört die Quote weil sie das Gegenteil von gerecht ist. Man könnte ja gleich Quoten für Parteien fordern, oder Religionen oder sonstwas. Kann man immer genauso begründen. Austauschbar dumm. Ich fordere einen Mindest-IQ und mind. 20 Jahre steuerzahlenden Job außerhalb der Politik für jede Abgeordnete.

  10. Bürger von Halle sagt:

    Gleichberechtigung in Berufen, sollte kein Thema mehr im 21.Jahrhundert in Deutschland sein.

    Allerdings würde das Problem dieser scheiß, korrupten Politik dadurch auch nicht gelöst werden.

  11. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Ich fühle mich hier gerade wieder mal veralbert. Haben wir (gemeint ist: eine sich besonders klug haltende Minderheit von uns) nicht erst gerade das biologische Geschlecht (und damit den sog. kleinen Unterschied sowie Männlein und Weiblein) erfolgreich abgeschafft und durch ein soziales Konstrukt ersetzt? Doch nun lese ich hier, die »Hälfte der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt ist hier unterrepräsentiert«.
    Seid nett, sprecht mit OBB (Oberbürger Bernd) … und wenn ihr die richtigen Worte findet, dann bekennt er sich ab sofort dazu, sich als ein Mädchen (oder wie das heute d/x-ig heißen mag) zu fühlen und als OBelix die Stadt zu regieren. Gleiches gilt auch für die 0-von-7-Fraktion der sog. weißen alten Männlein… Wir brauchen keine »quotierte Liste« (wtf?) sondern eine ›quotierte List‹ und schon haben wir fertig!
    Darüber hinaus applaudiere ich Uppercrust und seiner Quote hinsichtlich Intelligenz! Etwas Geeignetes dieser Art wäre tatsächlich nützlich…

    • Flo sagt:

      »Haben wir (gemeint ist: eine sich besonders klug haltende Minderheit von uns) nicht erst gerade das biologische Geschlecht (und damit den sog. kleinen Unterschied sowie Männlein und Weiblein) erfolgreich abgeschafft und durch ein soziales Konstrukt ersetzt?«

      Habt ihr das? Wie das denn und vor allem warum? Die einen wollen mehr als zwei Geschlechter und ihr wollt weniger. Lasst es doch einfach bei zwei.

  12. Else sagt:

    Grün*innen fordern:weiter muss man nicht lesen.

  13. Lisa-Jacky sagt:

    Bisher fand ich die Feministinnen ja ganz putzig. So langsam mutiere ich aber zur frauenfeindlichen Arschloch:in. Diese Betroffenheitspropaganda geht mir tierisch auf die Eier-Stöcke!!!!

    • Achso sagt:

      Die Feministische Partei „Die Frauen“ (nicht in Sachsen-Anhalt aktiv) wäre sicher gar nicht begeistert davon, wenn sie sich einer 50-prozentigen Männerquote unterwerfen müsste.

      • Forrest sagt:

        Um Mitgliedschaft in politischen Parteien geht es aber gar nicht.

        • Achso sagt:

          Das ist richtig. Es geht um Wahllisten. Parteien treten in aller Regel zu Wahlen an.

          • Forrest sagt:

            Dann würde die Partei „Die Frauen“ entweder Männer auf ihre Liste setzen müssen. Das ist schon kein Problem, denn weder ist für Männer eine Mitgliedschaft in der Partei ausgeschlossen, noch ein Platz auf der Wählerliste.
            Oder sie treten in Sachsen-Anhalt gar nicht erst zur Wahl an. Das scheint generell der Fall zu sein, da sie nicht mal aktiv sind.

            Hast du ein noch fernliegenderes Beispiel? Sonst muss man sich womöglich noch mit der Praxis befassen….

  14. Beobachterin sagt:

    Gnade uns Gott, wenn die Grünen, dank ständiger Propaganda der ÖR wirklich mit in Regierungsverantwortung kommen und deren Obernieten dann Ministerämter besetzen, Hofreiter, Roth, Habeck, Göhring – Eckardt, Baerbock – aber zumindest würde dann die Frauenquote stimmen! Und schlimmer als das jetzige Personal könnte es auch kaum kommen! Und Obermutti würde aus der Ferne in Paraguay jubeln – hat sie die doch erst stark gemacht und stets gefördert!

  15. Malte sagt:

    Gesetzt den Fall, daß die grünen, und nur für diese können diese sprechen, genügend geeignete(!) Kandidaten hätten…
    Wäre dann beim 50/50-Personal der Zickenkrieg vorprogrammiert, ähnlich wie in jeder Verwaltung … wer mit wem und wie?

    • Achso sagt:

      Die Grünen haben seit 1986 eine Frauenquote. Wenn dir bis jetzt kein Zickenkrieg aufgefallen ist, dann wird wohl auch keiner mehr kommen.

  16. ossi123 sagt:

    Quotenplätze für Diäten mit noch weniger Kompetenz