Statt Gold und Platin: Forscher der Uni Halle entwickeln neuartige, preiswerte Katalysatoren

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27 Antworten

  1. Justav sagt:

    Dann werden Katalysatoren also demnächst billiger.
    (ironie off)

  2. ICH sagt:

    Wie angenehm lesen sich doch in Zeiten des Genderschwachsinns in diesem Artikel „Chemiker“ und „Forscher“, Respekt an Enrico Seppelt. Hoffentlich war es nicht versehentlich 😉

    • Maik sagt:

      Du hast Probleme: wo siehst du denn im Alltag „Genderschwachsinn“? FAZ, Spiegel, Sueddeutsche, Bild, MZ, NZZ, Behörden (etwa die Stadt Halle oder das LVwA aber auch die gesamte Justiz), Wikipedia sowie der weit überwiegende Teil der Privatwirtschaft verwenden das generische Maskulinum. Als einziges Gegenbeispiel würde mir nur die Internetrepräsentanz der MLU einfallen. Aber mit der Uni hast du vermutlich eh nichts am Hut. Der einzige Ort, wo du mit gendergerechter Sprache in Berührung kommst ist vermutlich deine Schwurbelblase, in der sich alle über die vermeintlich ubiquitäre Verwendung von Gendersprache echauffieren. Wir merken uns: lesen bildet und niemand braucht Strohmannargumente.

    • Justav sagt:

      @ICH

      Danke, war mir gar nicht aufgefallen. Liest sich jetzt gleich nochmal so schön 😉

  3. emilia sagt:

    Oh jeh, so neu ist der Denkansatz nicht, gab es schon in den 60zigern, aber das war ja in der menschenverachtenden DDR.

  4. ich sagt:

    Ach niedlich, fühlst du dich durch die zwei Sätze des Danks an den Autor gleich getriggert? 😉
    Im Alltag sehe ich übrigens genug Genderschwachsinn, dazu brauche ich bspw nur den Fernseher anzustellen und gefühlt 30 Sekunden zu warten oder, wie du bereits erwähntest, quasi alle Hochschulen zu betrachten (ich bin sogar promoviert, Mäuschen ;-p). Und deine Aufzählung der Printmedien mag ja vielleicht niedlich sein, trägt jedoch mangels Allgemeingültigkeit argumentativ nichts zum Diskurs bei, ich kann ich dir nämlich aus dem Stegreif ebenso viele Publikationen nennen, die gendern. Und nun? Zudem spielen bei Printmedien sprachwissenschaftliche oder journalistische Überlegungen überhaupt keine Rolle, sondern das genereische Maskulinum beruht einzig und allein auf der Adressatengruppe: Zeitungen werden sich nämlich hüten zu gendern, wenn wie bei deiner obigen Aufzählung zu erwarten ist, dass dies durch Leserverlust ökonomisch bestraft werden würde.
    Abschließend: Als getriggerter Maik mit etlichen Grammatikfehlern im eigenen Kommentar solltest du dir dringend Belehrungen über anderer Leute Intellekt („lesen bildet“, „mit der Uni hast du vermutlich eh nichts am Hut“) oder die Verwendung eines lächerlichen Kampfglossars wie „Schwurbelblase“ ersparen. Auch mit der Definition von „Strohmann-Argumenten“ solltest du dich nochmals dringend auseinandersetzen.

  5. ZiegenPeter sagt:

    Das wird wie immer… Grundlagenforschung und Entwicklung in Deutschland mit Steuergeldern.. Anwendung, Produktion und geldverdienen dann in China. .. Armes Deutschland

  6. Kurt sagt:

    @E.Seppelt. Warum wird hier überhaupt ein Artikel/Ergebnis aus JACS zitiert. Im Grunde ist das Ganze inhaltlich wie aber auch vom Renommee der Zeitschrift (Impact Factor 15) nicht der große Wurf. In der Vergangenheit gab es zahlreiche interessante und vielversprechende Ergebnisse aus der Grundlagenforschung die bespw. in Zeitschriften wie Nature und Science veröffentlicht wurden. Diese haben hier nie eine Nennung erfahren. Anfügen könnte man hierfür die Ergebnisse auf dem Gebiet der Flüssigkristallchemie durch Prof. Tschierske. Auf diesem Gebiet war Halle zu DDR Zeiten führend. Umgesetzt haben das Ganze dann leider nach der Wende die Südkoreaner und Japaner und der Forschungsstandort Halle hat leider dabei verloren.

    • Strafer sagt:

      Warum erwähnst du die DDR, die es schon fast länger nicht mehr gibt, als das sie existiert hat? Warum kommentierst du das hier überhaupt?

      Das Wissen zu Flüssigkristallen hat man für eine Handvoll Dollar nach Japan verscherbelt. Casio hat sich gefreut. Das war aber lange vor der Wende.

      • Kurt sagt:

        Es sollte ersichtlich sein, das mein Kommentar vielschichtig war und du dir den einfachsten Part herausgepickt und mit Deiner Anmerkung verfälscht hast im Sinne einer Glorifizierung der DDR Zeiten.

        An erster Stelle wollte ich meine Verwunderung darüber ausdrücken warum überspitzt gesagt über einen 08/15 Artikel/Ergebnis berichtet wird, was zwar für den allgemeinen Autofahrer einfacher zu verstehen/überblicken ist, aber im Vergleich zu den Leistungen und wissenschaftlichen Durchbrüche auf dem Gebiet der Grundlagenforschung der Professoren der Uni Halle doch eher lächerlich ist.

        Hierfür hatte ich beispielhaft Prof. Tschierske angeführt, welcher bahnbrechendes auf dem Gebiet der Grundlagenforschung der Flüssigkristallchemie geleistet hat. Dies ist dementsprechend ein Bespiel von vielen die möglich gewesen wären und daher willkürlich war.

        Abschließend sollte der Verweis auf die DDR Geschichte darlegen wie Chancen verpasst wurden. Dementsprechend keine Glorifizierung der Good old DDR.

        BTW DDR 41 Jahre vs 31 out. Aber 10 Jahre sind scheinbar ein zeithistorischer Fliegenschiss.

        • Strafer sagt:

          Es ist eine Pressemitteilung der Uni. Wer sich im Jahr 2021 darüber wundert, aber die DDR bewusst erlebt hat, also deutlich älter als 30 ist, dem kann man das wohl auch nicht (mehr) erklären. Wie man so jemanden dann noch „Internet“ näher bringen soll, ist erst recht rätselhaft. Viel Spaß noch beim trollen.

          • Kurt sagt:

            Sorry wenn du nicht in der Lage bist die Fakten und Kommentare vollständig zu lesen/erfassen.

            BTW – interessant jemanden trollen vorzuwerfen und gleichzeitig impliziert das der Gegenüber zu sehr in der DDR verfangen und zu dumm fürs Internet ist. Kleine Anmerkung am Rande in bin Anfang 30, promovierter Chemiker der Uni Halle und sehe mich daher auch in der Lage Fachpuplikationen zu bewerten. Weder will ich die Forschungsleistung schmälern noch irgendwen oder was trollen. Dafür ist das Leben und die ich allein schon mit den heutigen Zeilen verschwendet habe zu kurz und wir reden aneinander vorbei. Daher gute Nacht.

            P.S. schöner Name für jemanden der selbst nicht trolle möchte

          • Strafer sagt:

            Es ist keine Fachpublikation, sondern eine Pressemitteilung. Bemühe Google, wenn du nicht weißt, was das ist oder – ganz verrückt – ein Buch, wenn du auch nicht weißt, was Google ist.

            Anfang 30, aber von der DDR fabulieren. Großes Kino. Nun troll dich, kleiner.

  7. Kurt sagt:

    @Strafer – man muss bei dir annehmen das du eine der tragischer Held in Sophokles‘ bekanntestem Theaterstück bist. Einerseits bist du nicht in der Lage einen Diskurs zu führen und andererseits nicht in der Lage Dinge richtig beieinander zu bringen.

    Wie gesagt ich wollte mit meinem Kommentar nur darlegen das der Artikel eine gewisse Disbalance dahingegegnd aufwirft, das weitaus bedeutendere Leistungen der Uni Halle auf dem Gebiet der Grundlagenforschung nie hier Eingang gefunden haben. Und wenn dies eine Replik der Pressemitteilung ist, so sollte man zumindest die Grundregeln des Zitierens beherrschen. Sprich initial ist dies beim Überlesen des Textes nicht ersichtlich und dementsprechend wäre dieser Artikel eine Publikation 🤫. Aber Details.

    BTW – ich finde deinen leicht herabsetztenden Tonfall niedlich. Aber als praktizierender Judoka und ehemaliger Boxer können wir uns gerne in der realen Welt treffen und den Diskurs fortführen. Ansonsten ärgere ich mich eher das ich überhaupt auf deinen geistigen Erguss geantwortet habe bzw. wieder Lebens- und Schlafzeit verschwendet habe und gehe weiterhin davon aus, dass ich mit meinem ersten Satz bei Dir richtig liege. Daher gute Nacht.

    • Strafer sagt:

      Deine Weinerlichkeit nervt jetzt echt ein bisschen.

      Du weißt anscheinend auch nicht was eine Replik ist und was eine Publikation ausmacht. Dieses Unwissen und hantieren mit dir unbekannten Fremdwörtern nervt noch mehr.

      Hör bitte auf zu nerven. Denk an deine armen Eltern.

      • Schwester Agnes sagt:

        „Deine Weinerlichkeit nervt jetzt echt ein bisschen.“

        Vielleicht bist du nur einfach etwas übermüdet? Da habe ich einen Gesundheitstipp für dich: ins Bett gehen!

      • Kurt sagt:

        Was meine Eltern damit zu tun haben weiß ich jetzt nicht, aber ich versuche nur Argumente auszutauschen. Da aber von Deiner Seite nichts kommt und ich vermute, dass du derjenige bist der dir Pressemitteilung in Copy Paste Manier ohne Sinn und Verstand übertragen hat will ich noch mit etwas Sachlichkeit nachhelfen. Ich zitiere: „…Da auch Pressemitteilungen vom Urheberrechtsgesetz geschützt seien, dürfen sie nicht ohne Genehmigung im Internet veröffentlicht werden. Dies hat jüngst das Landgericht (LG) Hamburg entschieden (Az. 308 O 793/06, PDF-Datei). Das Verbot gilt aber nur dann, wenn nicht die Quelle genannt wird. Auch Mitteilungen von Behörden und Gerichten dürfen ohne gesonderte Genehmigung online gestellt werden…“

        Hoffe Ihr habt Euch das Einverständnis der Uni geholt bzw. seit in der Lage ein Zitat nachzupflegen.

        Wie gesagt mein Punkt war initial ein Ganze anderer aber du Strafer bist weiterhin ein tragischer Held aus Sophokles bekanntesten Theaterstück.
        Ich biete wie oben erwähnt immer noch den Diskurs im realen Leben an – natürlich bei Plätzchen und Tee entsprechend der Weihnachtszeit 😉

    • Medienaufsicht sagt:

      „Und wenn dies eine Replik der Pressemitteilung ist, so sollte man zumindest die Grundregeln des Zitierens beherrschen.“

      So ist es. Hier erkennt man die Pressemitteilungen eher daran, dass sie keine Rechtschreibfehler enthalten.

  8. Kurt sagt:

    @Strafer – ich zitiere aus Zwei wie Pech und Schwefel: „…Nun kuck ihn Dir an. Der hat auch nicht mehr Grips als ein Spatz Fleisch an der Kniescheibe…“ und seelische Schmerzen hat mir insbesondere dein begrenzter geistiger Horizont bereitet. Für jemanden der wahrscheinlich die Pressemitteilung ohne Zitierung weiterverbreitet, gleichzeitig keine direkten Antworten auf seine geistigen Höhenflüge zulässt und paralell dazu die Moderation auf diesem Medium hier führen/bestimmen will ist das insgesamt gesehen schon ein erbärmliches Gesamtbild. Aber wie gesagt darauf, wollte ich nie hinaus, finde aber Leute interessant die nicht in der Lage sind einen geistreichen Diskurs zu führen und sich mit Sinnlosigkeiten und Scheinargumenten aufplustern.

    BTW. Einen Arved kenne ich nicht, da musst du schon genauer werden worauf du hinaus willst.

    Abschließend bestätigt der Gesamteindruck weiterhin, dass du ein tragischer Held in Sophokles‘ bekanntestem Theaterstück bist.