Frau am Hauptbahnhof in Halle beleidigt Zugpersonal und Bundespolizei
Am Donnerstag, den 02. Januar 2020 bat der Zugbegleiter eines Intercityexpresses die Bundespolizei in den Nachmittagsstunden um Hilfe. In seinem Zug, der auf der Strecke Berlin – Halle unterwegs war, befand sich eine Dame. Sie hatte ein gültiges Online-Ticket auf ihrem Handy, verweigerte den Zugpersonal jedoch das Zeigen des dafür notwendigen Personalausweises. Nachdem sie dann den 33-jährigen Zugbegleiter noch verbal beleidigte, schloss dieser sie am Hauptbahnhof Halle von der Weiterfahrt aus. Da die 66-jährige Deutsche sich weigerte, den Zug zu verlassen, kam die Bundespolizei zum Einsatz. Die Frau verließ den Intercityexpress trotz einer Vielzahl von Aufforderungen nicht und beleidigte auch die Bundespolizisten mehrfach mit ehrverletzenden Worten. Daraufhin wurde sie aus dem Zug geführt. Dagegen sperrte und wehrte sie sich heftig. Aufgrund der begangenen Straftaten wurde die 66-Jährige zur Dienststelle gebracht. Auf dem Weg setzte sie ihre Beleidigungen öffentlichkeitswirksam fort. Daher erwarten sie nun gleich mehrere Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, Beleidigungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Belästigung der Allgemeinheit.
Je oller, desto doller.
Mit 66 Jahren da fängt das Leben an… 🙂
Da sollte dann doch mal ein Exempel statuiert werden.
Dann machen Sie doch mal einen Ihrer „grandiosen“ Vorschläge: Sowas wie standrechtliches Erschießen, elektrischer Stuhl oder Schandpfahl kommt ja wohl nicht in Frage.
Oder doch? Also?
Exempel ist ja so 30erJahre. Aufwachen Willy! Du verpennst die Zukunft.
Das war die Umweltsau … Wollte nun endlich mal korrekt Bahn fahren und das CO zwei bekämpfen und hat deshalb immer nur ein-, und nicht ausgeatmet. Da muss man hyperventilieren …