Frau über Bahnsteig gezerrt:Zeugen gucken weg

14 Antworten

  1. Mutter Kurasch sagt:

    Kluge Leute das, am Bahnsteig. Wer hält schon gern freiwillig seine Nase in solche Angelegenheiten, zumal wenn sie wahrscheinlich einfach die Eigentumsverhältnisse betreffen. Der jungen Petze, pardon Zeugin, wünsche ich viel Spaß bei Vor- und Nachbereitung ihrer Aussage vor Gericht. Auch die Ehrung bei der Polizeiwache mit Gesicht in der Zeitung hinterher wird ein ganz dolles Ding. Wir fangen jetzt schon mal an, Sympathiepunkte zu sammeln. Ach, Seppl-Rico, lässte den Kommentar zur Abwechslung mal durch?

    • Mutter Kurasch sagt:

      Danke.
      (Aber anrufen bei der Polizei hättense wenigstens sollen. Dazu gehört ja nun nicht viel, anders als das „Einschreiten“, über dessen Ausbleiben der Artikel sich ja selbstgerecht echauffiert.)

      • Fadamo sagt:

        Vielleicht wollte das Opfer keine Hilfe haben, oder wie erklärst Du ihr Verhalten beim eintreffen der Polizei ?

        • Psychologe sagt:

          @Fadamo
          Na ganz sicher wollte das Opfer keine Hilfe haben, wollen Opfer schließlich nie und deshalb hilft auch selten jemand…*ironie*
          Das Verhalten der Frau beim Eintreffen der Polizei ist wie so oft in solchen Fällen vermutlich auf Angst vor dem Täter zurückzuführen. Es ist anzunehmen, dass die Vorfälle auf dem S-Bahnsteig nicht die erste Misshandlung war.

        • Psychologe sagt:

          @Fadamo
          Na ganz sicher wollte das Opfer keine Hilfe haben, wollen Opfer schließlich nie und deshalb hilft auch selten jemand…*ironie*
          Das Verhalten der Frau beim Eintreffen der Polizei ist wie so oft in solchen Fällen vermutlich auf Angst vor dem Täter zurückzuführen. Es ist anzunehmen, dass der Vorfall auf dem S-Bahnsteig nicht die erste Misshandlung war.

    • Seb Gorka sagt:

      Wieso nur hast du so wenig Ahnung, aber so ein übertrieben hohes Mitteilungsbedürfnis?

      Vielleicht habt „ihr“ ja wenigstens etwas Erfolg beim Sammeln der Sympathiepunkte.

      • Seb astian sagt:

        Wieso nur hast du in den wenigsten Fällen was zum Thema beizutragen, dafür aber das ständige Bedürfnis, sämtliche Schreiber dumm vollzuquatschen oder zu belehren? Das ist bei dir doch schon krankhaft.

  2. Mutter Kurasch sagt:

    Ups ging ja gar nicht um den Diebstahl in der Brandtstraße, anderer Artikel. Ging um Körperverletzung. Na das ist was anderes. Dit hat nichts mit Eigentumsverhältnissen zu tun, da sollten sich ein paar Männers schon zusammenschließen, um der Frau zu helfen.

  3. Buntland sagt:

    In gewissen, rückschrittlichen „Kultur“kreisen ist ein derartiger Umgang mit Frauen an der Tagesordnung, gilt sozusagen als normal.
    Wenn die ungezügelte Einschleppung solcher „Kulturen“ nicht mit bestehenden Gesetzen gestoppt und gezügelt wird, dann wird man sich auf lange Sicht an solche Szenen auch hier in Absurdistan gewöhnen müssen.

    • Seb Gorka sagt:

      Du solltest dringend deinen „Kultur“kreis wechseln. In hiesigem ist dieses Verhalten strafbar. Das diese Strafbarkeit begründende Gesetz existiert bereits mehr als 100 Jahre.

    • Idiotenland sagt:

      Der Täter ist Deutscher. Was willst du uns also mit deinem dümmlichen Kommentar sagen?

    • Flocker sagt:

      Wie krankhaft muss man sein um das Thema bei jedem Bericht aufzurollen…so viel Rassismus. So viel hass in dir…du tust mir richtig leid.
      Das war ein deutscher Mann der seine Freundin schlägt, über Schienen zieht und ihr wahrscheinlich noch viel abscheulichere Dinge angetan hat. Sie kann sich offensichtlich nicht wehren und hat Angst. Das hat nichts mit Migranten zu tun, das ist allein deine verblendete begrenzte Sicht.

  4. Veit Zessin sagt:

    „Deutschland wird sich verändern, und ich freue mich darauf“(Goering-Eckart von den Grünen, 2015). Frauen, die hinter dem Auto hergeschliffen oder über den Bahnsteig geprügelt werden sind in anderen Kulturkreisen schon längst Alltag. Wer nach Multikulti ruft, bekommt nicht nur Folklore, sondern auch die bittere Realität. Der Aufwind der Grünen zeigt, dass die Deutschen gar nicht genug davon kriegen können.

  5. farbspektrum sagt:

    Wer will denn schon ein Messer in die Rippen bekommen? Wenn es der Staat nicht schafft, dass Leute mit gefährlichen Stichwaffen rumlaufen, soll es der brave Bürger richten? Wer hilft ihm denn, wenn er verletzt wird, vielleicht sogar lebensgefährlich und für sein ganzes Leben?
    Warum verlangen Blablas sich für eine Frau zu opfern, der gar nicht geholfen werden wollte?