Frauen haben die Macht: Mehrheit des Hochschulpersonals in Sachsen-Anhalt ist mit 59,1 Prozent weiblich

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Keine Antworten

  1. Lustiges Katzenvideo sagt:

    „Frauen haben die Macht“
    Schon immer gehabt. Nur in der Blamage lassen sie Andere auch mal vortreten.

  2. Gw sagt:

    Das wolltet ihr doch so nun hört auf zu jammern

  3. Femunzenschreck sagt:

    Wird dringend Zeit für eine Männerquote. Frauenquote bitte auch direkt für die kämpfende Truppe und die Müllabfuhr.

  4. Rudi sagt:

    Was für eine hohle Überschrift. Die Macht hat, wer in den Führungspositionen und der Leitung in der Mehrheit ist. Nicht die Mehrheit aller Mitarbeiter. Sonst hätten in den Firmen ja die Arbeiter die Macht, und nicht die Manager und Aufsichtsräte.

  5. Grün*innenfilet sagt:

    Soviel zum Niedergang der deutschen Hochschullandschaft. Das Frauenwahlrecht war ein Fehler.

    • Luft nach oben sagt:

      Wieso? Willst Du Deine Frau nicht wählen sondern zugewiesen bekommem? Bist Du aus Afghanistan odervIndien? 😂😂

  6. Sarkasmus sagt:

    Wenn Blödheit wehtun würde….gefährdet Lesen die Dummheit.

  7. Vorwärts immer rückwärts nimmer sagt:

    Die Uni sollte als Ort der Befreiung aus Unwissenheit, Unterdrückung und Unmündigkeit Qua Erkenntnisgewinn und zivilisierten Umgangsformen mit gutem Beispiel in eine bessere Zukunft vorangehen.

  8. Rentnerstudent sagt:

    An den Hochschulen ist die Rolle der Frauen ein einziges Desaster jeglicher Gleichstellung:

    „Vom forschenden und lehrenden Personal (10 625 Beschäftigte) waren 2021 demnach 44,5 % weiblich … aber lediglich 24,7 % der Professorinnen und Professoren (einschließlich außerplanmäßige sowie Gast- und Honorarprofessoren) sowie 43,1 % der Lehrbeauftragten“

    Es bleibt also bei der männlichen Dominanz im Hochschulwesen. Aber für etwas sind die Frauen dann doch gut:
    “ Besonders hoch war der Frauenanteil in den unteren Personalgruppen: Frauen stellten 60,7 % der Lehrkräfte für besondere Aufgaben…“

    oder aber für die prekären Jobs:

    „Unbefristete Beschäftigungsverhältnisse in Vollzeit nahmen in diesem Zeitraum insgesamt ab, bei den Frauen mit -9,0 % aber erheblich stärker als bei den Männern mit -0,8 %.“

    Wer mag sich nur die Überschrift ausgedacht haben?

  9. svdh@hafenton.de sagt:

    Wer nur die Schlagzeile liest…, Blödsinn. Einfach mal genau lesen dann wird klar das sich nichts geändert hat. Entscheidungen treffen Männer und die Arbeit machen die Frauen. Falsche Überschrift.

  10. Klar doch sagt:

    Klar,
    Hochschulen werden auch immer mehr ein Ort der richtigen „Haltung“ statt des Wissens.
    So etwas mögen Frauen.

  11. jaja sagt:

    Das universitäre Umfeld ist halt perfekt geeignet nahezu leistungslos ein vernünftiges Einkommen zu erzielen.