Frauenquote in Führungspositionen in der Landesregierung von Sachsen-Anhalt bei über 50 Prozent

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7 Antworten

  1. Godenraths heul leise sagt:

    Na Kerschtin! Hier hat die Quote geholfen. Das hältst du ja für Quatsch… Frauen verdienen deiner Meinung nach ja auch nicht weniger als Männer…

    Wow, komm Mal aus deiner Godenraths-Blase… Mit deinen Leerdenkerverwandten fällt dir das Erkennen deiner Umwelt schwer… Sprich Mal mit deinen Wahlberechtigten… Ihr CDU-Traumtänzer…

    Ich höre schon das leise Funzen in der Ule-Straße…

  2. Kann sagt:

    Na klar hier im Osten können ja auch nicht mehr Frauen an der Macht sein, weil ja die meisten Positionen von Männern aus den alten Bundesländern besetzt ist. Deshalb wollen die ja auch schnell die Einheit haben. Denen ging es nicht um ein einheitliches deutsches Vaterland in erster Linie. Absatzmarkt und Führungspositionen lockten viel mehr.

    • T. sagt:

      Das nennt man Herausbildung einer Residualbevölkerung. Und du bist das schönste Beispiel dafür.

  3. xxx sagt:

    Endlich. Wurde auch Zeit.

    • Quotenmann im Friseursalon sagt:

      Tja und da Frauen überwiegend nach oben daten wirds natürlich spannend 😀

  4. Mensch sagt:

    Wenn eine Frauenquote entscheidet wer den Job kriegt ,dann sieht man was
    passiert , siehe Kramp-Karrenbauer ,Van der Leyen. Es sollte einzig und allein Qualifikation und Kompetenz entscheidend sein und nicht Geschlecht oder Parteibuch. Das gilt auch für Männer , z.b. Scheuer ,Dobrindt usw .

  5. Rj sagt:

    Mensch sie haben völlig recht

  6. Frau sagt:

    Das liest sich wie ein Krimi 🙄 Ist das tatsächlich so wichtig? Die Qualifikation ist maßgebend, keine festgesetzte Frauenquote 😤 Mich interessiert nicht, ob Männlein oder Weiblein auf welchem Posten sitzen… Können müssen die was! Wenigstens ein bisschen Ahnung von der jeweiligen Materie haben. Ein Bildungsminister mit null Ahnung von Bildung z. B. soll Straße kehren!