Freiimfelde bekommt einen Nachbarschaftsladen
Seit einiger Zeit geht es mit dem Stadtteil „Freiimfelde“ bergauf, immer mehr Häuser werden saniert. Trotzdem bleibt noch viel zu tun.
Am Mittwoch, 22. Februar öffnet nun in der Freiimfelder Straße 33 ein Nachbarschaftsladen. Gemeinsam mit den Anwohnern feiern die Mitarbeiter Nele Posininsky und Roland Mattmüller von 16 bis 18 Uhr die Eröffnung. Es gibt Kaffee und Kuchen, Musik und Angebote für Kinder.
Ab 1. März startet dann der Regelbetrieb. Der Nachbarschaftsladen wird montags von 18 bis 21 Uhr, mittwochs von 14 bis 17 Uhr und donnerstags von 9 bis 11 Uhr öffnen. Ziel ist es über das Projekt Urbane Nachbarschaft Freiimfelde zu informieren, die Nachbarn in die Planung einzubinden, Ideen zu sammeln und Raum für Kultur, Beratung und Nachbarschaft zu bieten.
Wie hoch sind die Gesamtkosten dafür? Woher kommt das Geld?
Die Kosten sind angemessen hoch.
Würde dein Weltbild implodieren, wenn die Mittel von der EU kommen? 😀
Was kann man in einem solchen Laden kaufen?
Aus dem von dir kommentierten Artikel (das ist der Text zwischen dem Bild und den Kommentaren) kann man entnehmen, sofern es die kognitiven Fähigkeiten zulassen, dass dort nichts zum Kauf angeboten wird.
Tipp: Der letzte Satz (des Artikels) enthält Informationen, wozu das Ganze da ist. Beginnt mit „Ziel ist es …“. Ich drücke dir die Daumen, aber verpass dabei den Bus nach Hause nicht! 😀
Ja eben. Für einen „Laden“ fehlt ein Verkaufsobjekt. Dachte, das wurde vergessen.
Aber gut, der falsch etikettierte Laden ist also ein reiner Gesprächskreis.
Aber kognitiv hab ich es ja nicht so…
Das ist ganz offensichtlich.
Man’n oder Frau kann dort sein Input zum Viertel aufLaden. ?