Für 10,5 Millionen Euro: die letzten weißen Internetflecken in Halle verschwinden

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9 Antworten

  1. TheDuke sagt:

    Also nur über Kabel von Tele Columbus.
    Danke, dass hier wieder ein Monopol entsteht….

    • freiimfeldeYT sagt:

      Na logisch über Kabel. Per Brief geht schlecht.

      • TheDuke sagt:

        🙂
        Es geht um den (Kabel)Anbieter. Also im Sinne von TV-Kabel. Bisher war es so, dass man beim Kabelanbieter auch TV buchen muss, um überhaupt an das Internet zu kommen. Auch gibt es eben nur EINEN anbieter, welcher die Preise diktiert.

        • freiimfeldeYT sagt:

          Ich habe seit Jahren kein TV und zahle auch nicht dafür. Ich habe bei Pyur einen „nur Internet“-Tarif gebucht, der günstiger ist, als alle anderen Anbieter. Das kann natürlich in Randgebieten wie bei euch in Ammendorf anders aussehen, aber das sind eben auch Randgebiete. Willst du mehr Auswahl, musst du umziehen. Bisher ging es bei dir ja auch mit langsamen Internet. Also was solls?

          Wenn du Angst vor Monopolen hast: Wettbewerb belebt das Geschäft. Ein Gewerbeschein ist schnell beantragt. Dann kannst du dich und deine Nachbarn zu Dumpingpreisen versorgen. Hat Muth zB auch gemacht. Ganz Osmünde freut sich.

  2. Steffen sagt:

    Ich habe mich erst gefreut, dann habe ich den Anbieter gelesen…

  3. Uppercrust sagt:

    Es ist schon fast sträflich, das Gewerbegebiete erst jetzt angeschlossen werden. Jeder logisch denkende Politiker würde diese und die Technologieparks als Erste anschließen und nicht irgendwelche Wohnungen.
    Aber mit soviel RRG in Halle haben Paulusviertel und Neustadt natürlich vorrang vor Gegenden wo das Geld für die Träumereien verdient werden soll.

    • Hallenser sagt:

      Politiker sind aber keine Telekommunikationsunternehmen. Selbst als die Post noch staatlich war, konnte ein Politiker nicht einfach Vorschriften machen und bestimmen, wer welchen Anschlus zu bekommen hat.

      Traurig, dass scheinbar erwachsene Menschen so wenig Ahnung vom Alltag haben…

      • Alt- Dölauer sagt:

        Für die Infrastruktur der städt. Gewerbegebiete ist die Stadt zuständig. Und die bestimmt dann, was gelegt wird. Sowas kann man einkaufen, da muß man nicht auf die Telekom warten.
        In Dölau ist die Telekom auch erst aktiv geworden als Antec Glasfaser verlegt hat. Da hatte man dann endlich die Wahl. Ging aber auch erst als die Stadt das Buddeln freigab. Und für solche Freigaben ist auch wieder die Stadt zuständig.
        Traurig, dass scheinbar erwachsene Menschen nicht verstehen wie die Politik und Bürokratie Marktwirtschaft behindern.
        Weitere Beispiele gefällig: Schau mal auf unsere Wasser/Abwasserpreise, da schämt man sich als ECHTER Hallenser – und zahlt – ach: muss zahlen!

        • Hallenser sagt:

          Antech hat Glasfaser verlegt, nachdem die Stadt das Buddeln freigegeben hat. Womöglich hat Antech einen Antrag gestellt, buddeln zu dürfen. Antec ist ein Privatunternehmen. Über den Antrag entscheidet die Stadtverwaltung, nicht der Stadtrat.

          Die Zuständigkeit der Stadt für die Infrastruktur ist in Gewerbegebieten nicht anders als in Wohngebieten oder Mischgebieten. Keine Ahnung, woher du deine Weisheiten hast, aber mit der Realität haben sie nicht viel zu tun.