Für mindestens 335.000 Euro: Land verkauft Stephanuskirche in Halle – SPD fordert Bürgerbeteiligung – Gebäude darf nicht Spekulationsobjekt werden 

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9 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Ich habe da so eine kontroverse Idee, die bestimmt für Klickzahlen sorgen wird. 😀

    Stichwort: Moschee

  2. Omun sagt:

    Die Kirche sollte auch wieder als Kirche genutzt werden. Es gibt mit den Flüchtlingen aus der Ukraine bespielsweise die Möglichkeit sie für ihre eigetliche Bestimmung in dem Fall als ukrainisch-orthodoxe Gottesdienste nutzen zu können.

    • Neustädter sagt:

      Wer soll das denn bezahlen? Wir arbeitenden Steuerzahler? Im ganzen Innenbereich sind Regale installiert, wie man beim MDR sah. Sinnvoll wäre eine Weiternutzung für die Stadt als Archivbereich. Eventuell hätte man auch einen guten Standort für ein zukünftiges Geiseltalmuseum! Da kommt man auch nicht in die Gänge in der Stadt. Die Funde ordentlich der Öffentlichkeit präsentiert, wären in der Nähe des Landesmuseums sicher ein Besuchermagnet.

      • Mohammed sagt:

        Oder eine riesen Packstation.

      • eseppelt sagt:

        👍

      • Auch Neustädter sagt:

        Mindestens 335 000 Ocken sind notwendig. Wenn Du das zusammenbringst und ein Konzept hast, kannste dich bewerben. That’s life.

      • Omun sagt:

        @Neustädter So ein Schwachsinn: die Kirchgemeinden und Kirchenmitglieder bezahlen den Unterhalt ihrer Kirchen seit Jahren selbst; das unterscheidet sie von dir du AfD-Ossis, der seit 30 Jahren nur die Hand aufhält. Es gibt die Neue Residenz (weitegehend leer), das alte leerstehende Chemie-Institut neben der Neumühle oder das Zoologische Institut am Domplatz ist auch halb leerstehend. Und da willst du noch eine Kirche für drittklassige Museumsstücke vorhalten und anschaffen? Völlig absurd! Die Stephanuskirche ist eine Kirche und sollten dafür auch wieder genutzt werden.

    • Hazel sagt:

      Ohne Worte…… nicht jede Veränderung in Halle muss man mit der Ukraine in Verbindung bringen.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Die Stephanuskirche erinnert mich immer wieder an meine Kindheit, ich kam damals kurz nach der Gasexplosion dort vorbei. Die Eindrücke der damaligen Zeit sind mir immer im Gedächtnis geblieben.

    Vielleicht findet sich ja ein Investor, der die entwidmete Kirche erhält und neu nutzt.

  4. Steff sagt:

    Die Kirche wird verkauft.
    Entspricht mittlerweile dem ‚Wertesystem‘ in Deutschland. LOL

    • Frodo sagt:

      Es ist nur noch ein Kirchengebäude, das entwidmet und als Bibliotheksmagazin eingerichtet und genutzt wurde.
      Da könnte man es jetzt in ähnlicher Art nutzen, oder auch als Wohngebäude umbauen.

      • Steff sagt:

        Vielleicht zieht ja ne Disko ein.
        Oder es wird ne Räucherbude.

        Man muß das eben praktisch sehen.

        Die Grünen hätten dort sicher gern ne Moschee mit Muezzin.

        Das beste Deutschland aller Zeiten .. nach unserem kompetenten Redenpapagei Steini.

  5. Jim Knopf sagt:

    Der alte Schlachthof wurde auch verkauft und glaubte damit ist es gut .

  6. Beerhunter sagt:

    Wenn man sich die Zeit anschaut in der sie errichtet wurde und vergleicht wie lange andere Bauten der Neuzeit brauchten,sollte man sie glatt als mahnendes Beispiel für Politiker aller Couleur erhalten!! Als Sinnbild für ihre Steuerverschwendung!!!

  7. Texas sagt:

    Abreissen und Bäume pflanzen. Der ganze Religionskram ist eh überflüssig wie ein Kropf!

    • Umgeschaut sagt:

      Sieht man an deinem Namen, allerdings würde das in Texas wohl so nicht durchgehen. Dort haben die Menschen noch Kultur.
      Übrigens hat es schon seit Jahrzehnten nichts mehr mit irgendeiner Religion zu tun…

      • Texas sagt:

        Auch in Texas ist nicht alles Gold, das glänzt! Und natürlich haben Kirchen, Synagogen oder Moscheen überhaupt nix mit Religion zu tun. Die stehen nur rum um gut auszusehen….

  8. Naja... sagt:

    Liebe SPD-Stadtratsfraktion. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Das kann man der öffentlichen Ausschreibung entnehmen. Die von der Denkmalschutzbehörde (Stadt Halle) beiliegenden Einschränkungen sind für jedermann ersichtlich. Äußerlich wird nichts am Erscheinungsbild negativ verändert werden dürfen. Und selbst für das Innere scheinen die Hürden so hoch gelegt zu werden, dass eine wirtschaftliche Nutzung eher wenig aussichtsreich erscheint. Eine Wohnnutzung soll nach den Vorstellungen der Stadt ausgeschlossen sein.

  9. HäuptlingGP sagt:

    Ideal für eine Disko. So wie einst das Limelight in NYC…