Müll, Tempo und Kriminalität: Halle führt Stadtteilkonferenz für die westliche Neustadt durch

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25 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Solche Veranstaltungen bringen doch eh nichts. Außerdem muss man aufpassen, auf dem Heimweg nicht noch überfallen zu werden, da Neustadt mittlerweile sehr gefährlich ist.

    • Andreas sagt:

      Wann warst du denn das letzte Mal in Neustadt?

      • PaulusHallenser sagt:

        Ich fahre regelmäßig mit Auto auf der Magistrale entlang und zwar sehr zügig, um von dort wieder schnell wegzukommen, damit ich nicht überfallen werde. Wie es dort im Alltag so zugeht, kann ich hier bei DbH und der MZ lesen.

  2. Peak sagt:

    Wo der Schuh drück? Die wollen zuhören?
    Nein, dass wollen die nicht! Hatten doch Jahre Zeit zuzuhören, haben aber die Köpfe weggeduckt. Alles nur Bürger verarsche.

  3. Schuster sagt:

    Man wolle erfahren wo der Schuh drückt!
    Die Schuhe stehen alle bei Deichmann.

  4. Franz2 sagt:

    Ganz wichtig … keine Inhalte, sondern über Begriffe diskutieren. Bringt Neustadt sicher super weiter.

    • Beerhunter sagt:

      @Franz, haben deutsche Bürger nicht das Recht,das man auch deutsch mit ihnen spricht??? Ohne Inhalt labern unsere Politiker doch in einer Tour! Das kommt ebend vor, wenn man keine Berufsausbildung oder ein Abschluss hat!

      • Nazis haben keine Chance sagt:

        Du laberst hier stets ohne Inhalt. Aber was will man von einem Nazi und Rassisten auch mehr erwarten. Nichts! Der letzte Satz Deines sinnlosen Kommentars, trifft sicher auch auf Dich zu!

      • Pressesprecher sagt:

        Wen von der halleschen Stadtverwaltung meinst du da jetzt konkret? Oder trollst nur mal so rum.
        Du hast offenbar auch nur eine mangelhafte Schulbildung genossen, wenn man sich deine Rechtschreibung so anschaut…
        Also mal fein den Ball flach- und sich am Bier festhalten.

  5. 10010110 sagt:

    Ich denke mal schon, dass Herr Geier in Vertretung der Stadtverwaltung es ernst meint mit dem Zuhören. Die Schwierigkeit besteht darin, dass man es nie allen recht machen kann und nicht bei jedem kleinen Furz, der irgendeinem Einwohner quer sitzt, helfen kann. Aber so viel Fairness muss schon sein, dass man der Verwaltung wenigstens nicht immer nur schlechtes unterstellen sollte. Man bedenke, dass auch dort nur Menschen sitzen, die (mehrheitlich) Bürger der Stadt sind.

    • Schwurbler sagt:

      Naja, stimmt schon. Dat Ding ist, zuhören ist eine Sache, handeln eine andere.

    • Emmi sagt:

      @10010110,die Möglichkeit hatte Geier schon seit Amtsübernahme. Was hat er den konkret zugesagt. Festgestellt wurde vieles, Vermüllung sind die Bürger selbst, Einkaufswagen die Betreiber….blablabla.
      Für ihn ist das Zukunftszentrum wichtig

  6. Anti-Schwurbler sagt:

    All die Hetzer hier hatten heute die Chance, an der Veranstaltung teilzunehmen. Taten sie aber nicht, weil sie sonst ihre wahre Identität hätten preisgeben müssen. Statt dessen, wird weiter gehetzt und geschwurbelt.

    • Schwurbler sagt:

      Waren doch, lies den Artikel.
      Naja ein schwurbelnder Hetzer hat gefehlt: DU

      Du merkst gar nicht, dass deine verallgemeinernden, fakten-biegenden Trollversuche genau das sind, was du beschreibst Hetze

    • Realitätssinn sagt:

      Wer in China die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd und wer in Deutschland die Wahrheit sagt, verliert den Job und hat die Antifa am Arsch!

      Stell dich nicht dümmer an, als du bist!

    • Emmi sagt:

      @Schwurbler, Mal nicht so negativ. Manch einer muss auch arbeiten!

  7. Dert sagt:

    Diese Veranstaltung hat doch nur Sinn, wenn sich dadurch was ändert.

  8. Deu sagt:

    Überschrift müsste sein: Wir ändern euer Umfeld und machen es lebenswert

  9. ganz einfach sagt:

    „Die Jugendkriminalität war, wenn auch gut verpackt, Thema der nächsten Fragestellerin.“

    Dann hat sich die Fragestellerin ja perfekt an die offizielle Stadtverwaltungssprache angepasst.

  10. so ist es... sagt:

    Da OA anrufen ist rausgeschmissene Zeit. Zweimal schon dort am Abend angerufen. „Sehr nette Leute “ am Telefon bei denen ich mich schon fast rechtfertigen und entschuldigen mußte warum ich überhaubt angerufen habe. Nachdem dann nach einer Stunde niemand kam dann mit der Polizei geredet…und schwupps…nach ca. 15 Minuten waren sie vor Ort und konnten klären.

  11. Urhallenser sagt:

    “Unser Ziel ist es, dass die Menschen möglichst verteilt werden. So gelingt Integration am Besten.” Doch es gebe auch die freie Wohnortwahl.““ Die Neuankömmlinge werden vom Jobcenter bezahtl bzw. deren Mieten. Aber die könne sich aussuchen, wo sie wohnen wollen? DAS ist Deutschland …