Radler stirbt bei Unfall zwischen Teutschenthal und Bad Lauchstädt

23 Antworten

  1. Wall sagt:

    Was sucht schon wieder ein Fußgänger auf der Fahrbahn? Sehr leichtsinnig und dann noch im Dunkeln

    • Thomas Hahmann sagt:

      Die Aussage müsste eher lauten: was sucht ein Autofahrer, der sich entgegen der StVO offensichtlich nicht an das Sichtfahrgebot gehalten hat auf der Straße.

      Tempo 100 im Dunkeln außerhalb von Ortschaften und nicht auf der Autobahn ist i.d.R. nicht von der StVO gedeckt.

      • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

        Woher weisst du das es 100 Kmh waren? Bzw. Sich nicht an dir StvO gehalten wurde?

        Bist du etwa der Unfallverursacher?

    • Klausel sagt:

      Da es auf Landstraßen sehr häufig keine Gehwege gibt, schreibt die Straßenverkehrsordnung sogar vor wie man außerhalb geschlossener Ortschaften laufen soll, nämlich dem Verkehr entgegen.

    • 10010110 sagt:

      Wo soll er sonst laufen, um von Teutschenthal nach Bad Lauchstädt zu kommen? Und nachts ist es nun mal dunkel. Das einzige Problem hier ist die Person, die schneller als es die Reaktionszeit erlaubt mit einer Tonne Stahl durch die Gegend fährt.

      • Gender-Horst sagt:

        Eure Expertisen – ekelhaft. Einfach mal die Finger still halten. Immer die selben hier

      • Icke sagt:

        Mal wieder nur Müll geschrieben, Nulli. Eine Landstraße ist kein Fußweg. Und selbst wenn es 100km/h waren, die sind auf Landstraßen erlaubt. Und außerdem, im dunklen mit wahrscheinlich dunkler Kleidung zu laufen ist schon ziemlich lebensgefährlich. Musst du doch zugeben. Oder, Nulli?

        • 10010110 sagt:

          Nicht alles, was erlaubt ist, ist auch sinnvoll oder vernünftig. Es ist auch erlaubt, mit 417 km/h auf der Autobahn zu fahren. Das heißt aber nicht, dass man es machen muss.

          Und eine Landstraße ist ein Verkehrsweg, auf der alle Verkehrsteilnehmer, vom Fußgänger über Pferdekarren und PKW bis zum Sattelschlepper gleichberechtigt am Verkehr teilnehmen dürfen. Das erfordert aber auch besondere Rücksichtnahme derer, die mit einem schwer kontrollierbaren Fahrzeug bei für menschliche Verhältnisse viel zu hoher Geschwindigkeit unterwegs sind.

          Nicht das Laufen auf einer Straße ist lebensgefährlich, sondern die Menschen, die jeglichen Bezug zu ihrer Umwelt verloren haben, weil sie in einem tonnenschweren, innen schallgedämpften Metallkasten mit einer Geschwindigkeit unterwegs sind, bei der sie im Ernstfall keinerlei Reaktionsmöglichkeiten mehr haben. Musst du doch zugeben, oder, Icke?

    • Didou sagt:

      Mit solche gedanken du musst sicher sehr einsam sein..

  2. Rv sagt:

    Die Fahrbahn sollte man als Fußgänger nicht benutzen. Wenn dann hätte man auf dem Feld laufen können, nun ist’s aber zu spät. Der Leichtsinn wurde mit dem Leben bezahlt

    • Hirn an! sagt:

      Woher weißt du, dass es Leichtsinn war? Was, wenn es jemand mit Demenz war? Was, wenn es jemand war, der vor jemandem geflohen ist? Was, wenn es jemand war, dessen Geisteszustand nicht normal war? Es gibt tausende Möglichkeiten. Lass doch bitte einfach die Polizei ihre Ermittlungsarbeit erledigen, bevor du dumme Kommentare ins Internet rotzt.

    • 10010110 sagt:

      Waren dämliche Kommentare heute wieder im Ausverkauf, oder was? 🙄

  3. ... sagt:

    Beileid an die Angehörigen

  4. NiceM sagt:

    Im gesamten Saalekreis fehlt es an Fuß/Radwegen. Lieber stellen die Kommunen 30er Schilder auf mit der Obacht auf Fußgänger welche im Dunkeln nicht mal bei 30 km/h sicher wären.

  5. Smo78 sagt:

    Lt. MZ war es ein Radfahrer – unabhängig ob Radfahrer oder Fußgänger muss jeder Verkehrsteilnehmer mit jedem Rechnen -auch im Dunkeln! – Mein Beileid den Angehörigen.

  6. Didou sagt:

    Genau, kein radweg, ich Fahrrad Fahr oft dem region, BLauchstadt, Mücheln, Freyburg, echte gefährlig, 1,5m abstand ist ein Märchen..
    Erlich Beileid an die Familie des Opfer.

  7. Andrea Schxxx sagt:

    Liebe Leserinnen und Leser, bevor Sie hier weiterlesen, legen Sie ihr Niveau bitte in die unterste Schublade

  8. Radfuchs sagt:

    Die knappe Unfallmeldung ist nicht geeignet, sich in irgendeiner Form ein auch nur vages Urteil zu erlauben.

    Aber zwei Punkte halte ich beim Thema Fußgänger außerorts für erwähnenswert:

    1. Außerorts muss man, wenn kein Fußweg vorhanden ist, auf dem rechten Fahrbahnrad laufen. Das ist auch rein logisch sehr empfehlenswert, denn dann sieht man Kraftfahrzeuge, die auf „Kollisionskurs“ sind.

    2. Es ist erschreckend, wie viele Autofahrer Fußgänger als rechtslose behandeln. In der StVO steht mitnichten, dass man bei entgegenkommenden Fahrzeugen in den Straßengraben springen muss. Nein, man ist berechtigter Nutzer der Fahrbahn und Autofahrer müssen ausweichen, notfalls auch anhalten.

    Dass man im Zweifel trotzdem lieber in den Graben flüchten sollte versteht sich von selbst.

  9. micha sagt:

    Der Fußgänger war ein Radfahrer mit einem neongelben Rad.
    Und auch damit ist man berechtigt die Fahrbahn zu benutzen. Dort ist übrigens freies Feld und es existiert kein Fuß-Radweg, es bleibt nur die Straße.
    Übrigens, Respekt sollte man nicht nur für sich einfordern sondern auch seinen Mitmenschen gegenüber aufbringen. Das gilt besonders hier auf dieser Plattform.
    Erst Recht wenn jemand gestorben ist.

  10. Teutschenthaler sagt:

    Kein Verkehrsteilnehmer sollte sterben! Den Angehörigen und Freunden sei viel Kraft gewünscht!
    Zwischen den Ortschaften unseres Landes müssen mehr kombinierte Fuß- und Radwege enstehen bzw. bestehende Wege saniert werden. Leider besteht bei Straßenneubau bzw. -sanierung keine gesetzl. Verpflichtung zum parallelen Neubau von Rad-/Fußwegen.
    Zwischen Zscherben-Teutschenthal, Steuden-Teutschenthal, Bahnhof/Tthal-Teutschenthal, Eisdorf-Bennstedt u.v.a.m. fehlen Wege!
    Damit das Zusammenleben im ländlichen Raum gestärkt und unsere Umwelt geschont wird, braucht es nicht in 1. Linie Busse oder Züge sondern Überlandwege, die auch Tourismus anziehen, wenn weiträumig ausgebaut! Hier ist die Kommunal-, Landes- und Bundespolitik gefragt.

    • Icke sagt:

      Sehr richtig geschrieben 👍. Dem ist nichts hinzuzufügen.

    • 10010110 sagt:

      Zu allererst braucht es weniger Autoverkehr, dann kann man über den Rest nachdenken. Dem Zusammenleben, im ländlichen wie im städtischen Raum hat der überbordende Autoverkehr jedenfalls nicht geholfen.

      • Gichtfried sagt:

        Wenn du einen Führerschein mal besitzen solltest, denkst du anders.😅

      • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

        Ach Nulli/ Gräfin/ Binäre/ Zahlenschlamassel usw…. wir machen es einfach so:

        Alles aus dem Dorf bleibt auf dem Dorf und alles was Halle so produziert darfst du dir in deinen Mischer schieben, viel Spaß mit dem ach so tollen Halloren Siedesalz viel mehr wirst du nicht zwischen die Kiemen bekommen!

        Denn all das Gute kommt vom Land und mit dem PKW, LKW in die Stadt!

        Versuch einfach mal einen Beitrag zu weniger Kraftfahrzeug Verkehr zu leisten und verzichte auf alles was nicht in Halle produziert wird. Geh mit gutem Beispiel voran, möglicherweise folgen dir andere. So könntest auch du endlich Follower bekommen wäre das nicht toll??

        • rellah2 sagt:

          Haben die https://dubisthalle.de/auffahrunfall-in-der-seebener-strasse denn Waren für Halle transportiert? Oder der Suffkopp auf dem Rannischen Platz?

        • 10010110 sagt:

          Nach deiner Logik hätte die Menschheit bis heute überhaupt nicht überlebt haben dürfen. 🤦‍♀️

          „Weniger Autoverkehr“ heißt nicht „kein Autoverkehr“. Es heißt auch nicht, dass keine Waren mehr transportiert werden dürfen und alle zu Hause sitzen müssen. Also spare dir deine sinnlose Polemik.

          • Oh Herrlicher sagt:

            Fahre weiter mit deinem Fahrrad und deinen Kommentaren- übern Jump!😁

          • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

            Ach ja klar du kutscht dann den ganzen Mist mit deinem Rad umher, logo aber das du dadurch viel mehr Nahrung die viel mehr Co2 verursacht zu dir nehmen musst als ein Auto welches weniger Co2 ausstößt wirst du nie begreifen.

            Du musst endlich mal anfangen die zusammenhänge zu begreifen!

            Radfahren und zu Fuß laufen ist nicht und wird niemals Co2 neutral sein, es denn du kannst deine komplette Nahrung Co2 neutral anbauen zu dir bringen und dir einverleiben!

    • rellah2 sagt:

      Das hätte man schon in den 90-ern machen sollen. Damals gab’s viel Geld für Maßnahmen und auch genügend Menschen, die Arbeit suchten. Wenn der ADFC da schlau gewesen wäre und eine ABM beantragt hätte, wäre das kein Problem gewesen. In der kalten Zeit die erst mal damit vertraut gemacht, dann Feldarbeit, auf einem Messtischblatt alle Straßen, Wege nach Qualität klassifiziert und nach Verkehr. Da es damals noch nicht so verfügbare IT gab, jeweils charakterisiert mit Ziffern 0 bis 9. Dann Geografen rangesetzt {auch die waren verfügbar}, die zukünftigen DEGES-Planungen berücksichtigt. Da hatte man Verbindungen und Prioritäten festlegen können für „täglichen“ und touristischen Bedarf.}

    • Beerhunter sagt:

      👍👍 genau so ist es 👍👍👍 vielleicht wäre es ratsam,mal auch Fahrräder auf den Prüfstand zu nehmen 🤔 Beleuchtung die man auch erkennt, Warnschutzkleidung (Biker fahren zum großen Teil auch mit Warnschutzkleidung) statt immer nur zu fordern 🤔mein Beileid den Angehörigen 🙏

  11. Observer sagt:

    Und wer soll das bezahlen? Frag die Grünen.Die sollen sammeln. Mit dem Bonus von je 1500 Euro geht das los!

  12. Zuckz sagt:

    Aha kein Fußgänger war’s sondern ein Radfahrer. Für Radfahrer sind solche Strassen viel zu gefährlich. Das hätte man wissen können wenn man sieht wie die Autos rasen, dass sage ich als Autofahrer selbst. Dann ist es leichtsinnig, dort doch zum fahren. Man müsste für Radler extra einen Streifen anlegen sonst kann m man da nicht fahren. Das kommt die dem getöteten uii spät

    • Radfuchs sagt:

      „…Für Radfahrer sind solche Strassen viel zu gefährlich. Das hätte man wissen können wenn man sieht wie die Autos rasen, dass sage ich als Autofahrer selbst. Dann ist es leichtsinnig, dort doch zum fahren…“

      Da ist sie wieder, die Schuldumkehr. Der getötete Radfahrer ist selber schuld, weil er wider bessern Wissens die Straße benutzt hat, auf der sich nur Autofahrer danebenbenehmen dürfen.

  13. Hansi sagt:

    Sorry, kein Geld für Fuß- und Radwege da. Wurde alles schon rausgehauen, um Maskendeals zu bezahlen. War leider wichtiger.