Gaststätten zu später Stunde dicht machen? Halle will keine Sperrstunde

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14 Antworten

  1. Dichter sagt:

    In Halle hat doch eh alles gegen 22 Uhr zu. Straßenbahnen stehen ab 0 Uhr im Depot.
    Kann man doch 0 mit einer Stadt wie Berlin vergleichen, wo rund um die Uhr was los ist.

  2. mirror sagt:

    Es fehlt nur noch der Veggie-Day auf dem Weg zur Entmündigung der Bürger.

    • eseppelt sagt:

      Mit Entmündigung kennt man sich ja in Katar aus. Und wer profitiert von den kriminellen Machenschaften dort….

  3. Wirtschaft kaputt sagt:

    Oft haben Spätis unter der Woche bis 24 Uhr geöffnet. Meist in der Innenstadt. ich persönlich finde es auch nicht sonderlich schlimm, wenn es so bleibt. Auch wenn es den Befürworternder strengen Corona-Maßnahmen ein Dorn im Auge ist, man muss ein wirtschaftlich schwaches Bundesland nicht noch mehr bestrafen.

    • Entstrafung sagt:

      Spätis als Retter des ganzen Bundeslandes. So geht Wirtschaftspolitik!

      • Wirtschaft kaputt sagt:

        Kannst dich gerne lustig machen. Gehst du eigentlich arbeiten und hast eine Familie zu versorgen? Bist du im kreativen Bereich tätig oder Verkehr/Logistik, Verkauf, Tourismus, Schausteller-Berufen usw?

        Da besonders hier immer gern der Panik-Schalter betätigt wird, stellt sich einem schon die Frage ob die „Vernunft“ Schüler/Rentner/ Transfergeld-Empfänge ist. Vielleicht sogar krisensicheren Job innerhalb einer Behörde?

        Selbst Spätis sind Unternehmer, die bluten müssen, wenn Sperrstunden abends kommen. Was ist daran verwerflich, selbige Angestellte und Unternehmer wirtschaftlichen Erfolg zu wünschen? Magst du die Menschen nicht?

        Und bei vielen Jobs sind jetzt weniger Stellenangebote vorhanden wegen Panikmache oder wirtschaftlichen Gründen. Es werden auch weniger Vollzeit-Jobs angeboten. Meine Fresse, ich lese hier nur noch Schmach und Zynismus. O.o

        • Wirtschaft kaputt sagt:

          Bevor mich jemand missversteht:

          Ich spreche Transfergeldempfänger, Rentner, Schüler und Angestellte einer Behörde nichts ab. Jeder hat und soll seine Meinung haben und gehört zu unserer Gesellschaft. Was aber vielen auf den Strich geht, sind die kurzbündigen Kommentare unter den Kommentare die nur auf Provokation aus sind. Ohne Substanz, ohne Argumente aber Sticheleien (warum auch immer).

          Manche gehen durch die Straßen mit Scheuklappen und sperren sich im Büro und Zuhause richtig gut ein. Und ein Bruchteil selbiger, leben den Widerspruch voll aus: An der Kasse dem hinteren Kunden mit Polizei drohen wollen, da dieser angeblich zu wenig Abstand nehme und dann draußen am Parkplatz sofort Maske abnehmend eine Gruppe von Menschen umarmen (welche frisch ausm Urlaub kamen).

          *seufz

  4. Derschuhmacher sagt:

    Last uns alle die wegschließen die von Sperrstunden, Maulkorb, Lockdown uns. predigen dann wird’s wie Früher …

  5. Qwertz sagt:

    Die einzigen, die in Halle nach 23 Uhr noch geöffnet haben, sind Shishabars, die mit ohrenbetäubender Musik und grölenden Jugendlichen ganze Straßenzüge terrorisieren.

    • Spätshisha sagt:

      Hui, noch ein Geschichtenerzähler. Frisch aus dem Umarmungsurlaub.

      Versammelt euch ums virtuelle Lagerfeuer! Geht gleich los.

  6. Qwertz sagt:

    @Spätshisha
    Keine Sorge, das klären wir rechtlich und juristisch. Bei jeder nächtlichen Lärmbelästigung durch Shishabars wird künftig via 110 die Polizei eingeschaltet sowie Anzeige erstattet. Da die Stadt Halle unwillig scheint, das Problem der Shishabars anzugehen, bleibt nur der Rechtsweg.

    • Spätshisha sagt:

      Herrlich, wie das Feuer knistert. Rechtsweg, linksda, 110 löst jedes Problem.

      Wer braucht da noch RTL2? Rechtlich und juristisch klitzeklar. Zum anzeigen und mitfiebern. Mal sehen, was noch so kommt. *zugausdershisha* *blubberblubb*

  7. kritiker sagt:

    Sperrstunde 23 Uhr, ist doch faktisch schon jetzt.

    Die Kneipen, welche länger aufmachen wollen, schließen von innen ab und haben ab dem zeitpunkt Privatrecht. da sitzen eh nur die Kumpel, welche immer am gleichen Platz sitzen.
    Für Frankfurt, München, Hamburg und Berlin sinnvoll, im Rest der republik wird darüber geschmunzelt.