Gedenk-Gottesdienst für die Corona-Opfer im Krankenhaus Martha Maria in Halle-Dölau

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4 Antworten

  1. Hallenser sagt:

    Der Bundespräsident macht es vor und viele andere müssen es nach machen.
    Solche Disziplin würde mir auch gut tun. Hahaha.

    • Antje Sropek sagt:

      Der Bundespräsident hat zum gemeinsamen Gedenken aufgerufen – das wurde hier in einer, so wie ich finde beeindruckenden Weise getan. Mir ging der Gottesdienst unter die Haut- danke dafür. Mit Häme und Lachen zu reagieren, finde ich fehlplatziert!

    • So sagt:

      Hallenser, Lege den Namen ab, denn wärst du ein echter Hallenser hättest du mehr Achtung vor den Toden. Schämen solltest du dich so einem Müll dazu zu schreiben.

  2. Gut sagt:

    Der Gottesdienst ging tatsächlich unter die Haut danke

  3. Randnotiz sagt:

    Danke an alle die, die den Verzweifelten, Einsamen und Traurigen in dieser Zeit weiterhin Mut und inneren Halt geben. Danke an alle Menschen, die in Kliniken, Arztpraxen, Therapieeinrichtungen, Kirchen, Rettungsstellen und Feuerwehren ihren Dienst für das Gemeinwohl unter den komplizierten Bedingungen leisten.

    • Sam 1205 sagt:

      Dem kann ich mich nur voll anschließen und Hallenser sollte sich schämen, so etwas runter zu machen. Er hat sicher keinen verloren an Covid 19 oder weiß, wie es in den medizinischen Einrichtungen zugeht in dieser Zeit. Vielleicht sollte er sich mal besser umsehen.

  4. ossi123 sagt:

    In der 10 KW 2018 hatten wir die größte Anzahl von Opfern.

  5. Thomas sagt:

    Wer gedenkt denn der Opfer von Kindesmissbrauch, Gewalt gegen Frauen, an Hunger Sterbenden??

    Klar kann man gedenken, aber dann richtig!

    • Müller sagt:

      Eine solche Debatte hier führen zu wollen, ist absolut daneben. Dieses nicht zugestehen können oder fast neiden um traurige Momente- was ist das für eine Motivation? Gedenkt man berechtigterweise Opfern häuslicher Gewalt o.ä. ist mit Stimmen zu rechnen, warum man nicht Unfallopfern gedenkt. Ich finde es deplatziert und ehrlich gesagt zu Kotzen, wenn derart eindrückliche und lobenswerte Aktionen so zerrissen werden.

  6. Inge Peters-H. sagt:

    Ich danke dem Pastorenpaar und der Pflegedirektorin für diesen Gottesdienst. Ich habe ihn mir spätabends angesehen, als ich von meinem Spätdienst aus einem Leipziger Krankenhaus nachhause kam. Die Worte, due Beschreibungen haben mich tief berührt, ich habe tatsächlich weinen müssen, wahrscheinlich war es genau dieses Gesehenwerden, was mir bis dato fehlte. Ich arbeite mittlerweile wie eine Maschine und bin zutiefst beunruhigt, die immer jüngeren Patienten im COVID- Bereich vorzufinden – wenn sich nicht bald was im Impfen ändert, sterben uns junge Familienväter/ Familienmütter aus nicht priorisierten Berufen an COVID weg!
    Danke für die Worte! Ich habe mir den Beitrag heruntergeladen! Können Sie die Reden veröffentlichen?