Gescheiterte Hasi-Räumung Thema im Landtag

11 Antworten

  1. Herr Hüftschüttel sagt:

    SCHÖN, dass dieser Capuze e.V. eigenmächtig irgendwelche Untermietverträge ( von denen keiner außer sie selbst gewußt hat ) ausgehandelt hat, denn nun kommt es dadurch noch dicker und schmerzhafter für diesen Verein, denn dieser hat nun die “ schlafenden Hunde “ geweckt , und so eine Finanz und Steuerprüfung des Capuze Vereins erst möglich gemacht,

    DANKE !, denn ohne diese angebliche Taktik mit dem Untermietvertrag hätte es eine mögliche Steuer und Finanzprüfung des Vereins NICHT gegeben

    nun sollen die Beteiligten mal offenlegen, was mit dem Geld aus den Mieteinnahmen des Untermietvertrages geschah,

    KEIN Steuerprüfer hatte diesen Verein auf dem Radar, erst jetzt, wegen diesem Untermietvertrag kann der Vereinsfördermittelsumpf mit allen Beteiligten Zuträgern, Sponsoren, Förderern, Finanziers, Gönnern, Unterstützern und Spendern mal richtig unter die Lupe genommen werden, Danke dafür

    • wenig überrascht sagt:

      So viel Mumpitz, den du dir da aus der Hüfte schüttelst. Such dir lieber einen Job, damit bei dir auch endlich mal Steuern anfallen.

    • Frau Kopfschüttel sagt:

      Bei der „Ahnung“ schüttelt es mich….

      • HansimGlueck sagt:

        Stand ja vielleicht damals im Nutzungsvertrag, dass sie untervermieten dürfen.
        Wäre dann natürlich noch peinlicher für die HWG.

  2. teu sagt:

    Unsinn!
    Capuze e.V. ist ein eingetragener Verein und muss jährlich eine Steuererklärung machen.

    • Herr Hüftschüttel sagt:

      schön, da bin beruhigt, denn dann gibt es also auch nichts zu verheimlichen, auch nicht diesen Untermietvertrag, von dem außerhalb des Vereines vorher keiner was wusste,
      und dann gibt es auch nichts zu verheimlichen,WAS GENAU mit DEM GELD der MIETEINNAHMEN DES UNTERMIETVERTRAGES geschehen ist

      • wenig überrascht sagt:

        Wer sagt, dass es Mieteinnahmen gab? Schüttel nicht so viel, Jungchen! Das macht deine Birne weich.

  3. Madra sagt:

    Herr Brenner von neuen Theater oder die Frankeschen Stiftungen können Hasi doch aufnehmen.

  4. Alt-Hallenser sagt:

    Ich schätze, da0 das Gebäude Hafenstraße 7 selber dafür sorgt, das diese Menschen dort selber ausziehen. Bei dem Alter und dem unsanierten Zustand wäre das kein Wunder.

  5. Mausbaer sagt:

    Im Lindenhof kann man ein paar Bauwagen aufstellen, um Hasi einen Freiraum, möglichst rechtsfrei, zu schaffen. Dann kann dort den internationalen Gästen der so wichtige Bestandteil der halleschen Kulturlandschaft präsentiert werden.

  6. mausbaer sagt:

    Man kann im Lindenhof ein paar Bauwagen aufstellen, um Hasi einen Freiraum, möglichst rechtsfrei, zu schaffen. Dann wird man den internationalen Gästen den so wichtigen Teil der halleschen Kulturlandschaft hautnah präsentieren – bitte jetzt