Gestoppte Steinschüttungen am Saaleufer: Stadtverwaltung hat Widerspruch gegen Stadtratsbeschluss eingelegt

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14 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    Es fehlt seit des Wegdrängens von OB Wiegand einer klaren Führung … offensichtlich irrlichtern alle Beteiligten nur so rum …

    • 12345 sagt:

      Stimmt nur noch Schwachmaten am Werk das fängt bei dem Mist und dann werden an wichtigen und Vielbefahren Straßen & Straßenkreuzungen zum Wochenende einfach mal kurzerhand die Ampeln abgeschaltet wie z.B. Rennbahnkreuz was soll der Scheiß

  2. E.A. Jenner sagt:

    Nur Rumgeeiere. Nur grüne Hindernisse. Wird nur reingequarkt. Schüttet die Steine auf und fertig.

    • 12345 sagt:

      Die Steine aufschütten geht’s noch das Ufer der Saale sollte naturbelassen bleiben diese Steine braucht niemand Grüne hin Grüne her warum der Scheiß vollkommen Sinnlos was soll dieser Müll bringen

    • HALLEnser sagt:

      Nö, so einfach bitte nicht.

  3. Fluter sagt:

    Was auch immer unter Wasser bei einem Fluss bedeutet!?

  4. BR sagt:

    „Nach Angaben der Stadt fallen dadurch Stillstandskosten von 1.500 Euro am Tag an. ‚ 🤦‍♂️🤦‍♀️🤦‍♂️

  5. Ah sagt:

    Wer wirklich was will wissen die selbst nicht

  6. Emmi sagt:

    Und wieder Herr Rebensdorf!!!! Er legt Widerspruch ein im Klartext, für die Baufirma?????? Was ist das für Schwachsinn……weil die Firma für mehr beauftragt war? Was läuft da ab Herr Rebensdorf?

    • Ebbe04Sand sagt:

      Weil der ursprünglich beauftragte Umfang so nicht erfüllt wird, darin ist das „Mehr“ versteckt. Die „Grünen“ kümmern sich mal besser um ihre offenbar neue „Kompetenz“, Waffen-, Militär- und Kriegskunde. Darin hapert es noch gewaltiger und Das wird dann richtig gefährlich!

  7. Te sagt:

    Hier führt gar keiner mehr da weiß rechts nichts von links und die mitte ist gar nich erst da

  8. Bruno sagt:

    Wer hat den Unsinn beauftragt? Welches Dezernat? Der kann auch zahlen oder Herr Rebensdorf?!!!

  9. Jula sagt:

    Das ist kein Schotter und es sind auch keine Steine. Es sind Felsbrocken. Man könnte meinen, die Burg Giebichenstein sei zerlegt und ans Ufer geschmissen worden. Beim nächsten Hochwasser wird das Gewicht den darunter liegenden Uferstreifen in der Tiefe verschwinden lassen. So kann man Flüsse auch verbreitern.