Gesundheitsamts-Leiterin wirbt um Verständnis bei den Hallensern – Mitarbeiter werden immer wieder beschimpft – Grundschüler in Halle haben die höchste Inzidenz

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32 Antworten

  1. Robert sagt:

    Vielleicht können sich die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes jetzt besser in die Stimmung des Pflegepersonals in den KH, Alten-und Pflegeheimen und mit den mobilen Pflegediensten hineinversetzen.
    Zeigt mal etwas Durchhaltevermögen zum Wohle und Gesundheit der Bürger.

  2. Insider sagt:

    Diese Aussage ist unsolidarisch, unverschämt und ignorant.

  3. JM sagt:

    Geduld, gut und schön. Nach einer Woche Quarantäne fragt sich aber schon so manch Arbeitgeber, ob und wann der Mitarbeiter noch kommt. Da kann man gern sagen, dass man positiv ist, ohne Bescheinigung, nicht erkrankt. Das muss einfach schnell gehen.

    • Rupert sagt:

      Du hast ja einen verständnislosen Arbeitgeber. Was hat der denn in den letzten zwei Wochen nicht mitbekommen?

      • JM sagt:

        Es gibt tatsächlich AG, die von ihren Mitarbeitern Arbeit im Homeoffice erwarten. Sogar wenn der Arbeitnehmer positiv ist und inoffiziell krank. Jaja, sowas gibts.

      • Franz2 sagt:

        Der Rubel muss rollen, der Knecht muss schuften – alles interessiert die Arbeitgeber nicht. Umsätze müssen generiert werden, damit persönliche Anschaffungen gewährleistet sind … ist eben Kapitalismus der rauhen Sorte

    • Immer nur meckern sagt:

      Dann vielleicht einfach den AG wechseln, hab gehört beim Gesundheitsamt wird gerade gesucht.
      Wir haben übrigens knapp 1 Monat gewartet bis wir mehr als einen zweiten Test und einen Anruf hatten, dass die Quarantäne beendet ist. Der AG fand’s okay und hatte Verständnis.

      • JM sagt:

        Du warst freiwillig einen Monat zuhause bis das G-Amt zum zweiten Test kam? Selbst schuld!

        • Meckern und nicht verstehen sagt:

          Nein, das Gesundheitsamt kam nach zwei Wochen. Die Unterlagen zur Quarantäne kamen nach einem Monat. So what?

    • Laberrhabarber sagt:

      Man kann das Ergebnis doch Online abrufen. Wenn es noch keine individuelle Quarantäneanordnung gibt, gilt die Eindämmungverordnung der Stadt, die besagt, dass man sich im Falle eines positiven PCR-TESTs für 14 Tage in Quarantäne zu begeben hat. Die VO gilt grundsätzlich für alle Einwohner. Wenn der Arbeitgeber diese nicht kennt, kann man darauf verweisen und wenn das nicht hilft darauf hinweisen, dass man sich strafbar macht, wenn man das Haus verlässt zur Arbeit zu gehen.

      • JM sagt:

        Und dann gibst du deinem AG deinen QR Code, dass er sich dein Ergebnis ansehen kann? Für die Internetseite bekommt man einen Code und da steht nirgendwo dein Name. Nur code und Testtag. Was willst du deinem AG damit also nachweisen?

        • Laberrhabarber sagt:

          Auf dem Zettel mit dem QR Code ist normalerweise der Name vermerkt. Wenn doch nicht, muss der AG deiner Aussage eben vertrauen. Das nennt man Vertrauensverhältnis, das es auch im Arbeitsverhältnis gibt. Immerhin dürfte der Arbeitgeber auch kein Interesse daran haben, dass Sie andere Kollegen oder Kunden anstecken und dann der ganze Betrieb in Quarantäne muss.

  4. Rupert sagt:

    In der einen oder anderen Stadt gibt es einen Impf-Bus. Ist eine Überlegung wert.

  5. aka electric sagt:

    „immer wieder Beschimpfungen“ – irgendwo muss der Druck hin, ächzte der Kessel.

  6. "Die höchste Inzidenz gibt es bei den 9- bis 11-Jährigen Schülern." sagt:

    Das kann nicht sein!

    Die Ungeimpften Erwachsenen sind das Problem, ich zitiere Herrn Bürgermeister Geier: „Wer sich nicht impfen lässt, verhält sich unsolidarisch, egoistisch und gefährdet die Gesundheit und das Leben anderer!“ (https://dubisthalle.de/buergermeister-von-halle-mit-videobotschaft-zur-corona-situation-lage-ist-aeusserst-angespannt). Wenn der Bürgermeister auch nur irgendwie Recht gehabt hätte, müßten aber jetzt die angesprochenen Ungeimpften Ü18er die höchste Inzidenz haben. Ha-ha-ha-haben die aber nicht. Oder schwindelt die Gesundheitsamtsleiterin Gröger? Will die vielleicht die Kinder bashen? Wohl eher nicht!

    Sie haben mindestens dreißig Prozent der Hallenser beschimpft, Herr Bürgermeister! Danke dafür, Herr Pleite-Geier! Dies wird sie letztlich ihr Amt kosten! Das wird auch langsam Zeit und ist dann gut so. Der nächste BG GB I hält das Geld sicher besser zusammen. Schluss mit RRG-Einfluss im Finanzbereich, das Dezernat geht dann in solidere Hände über!

  7. JM sagt:

    Es gibt tatsächlich AG, die von ihren Mitarbeitern Arbeit im Homeoffice erwarten. Sogar wenn der Arbeitnehmer positiv ist und inoffiziell krank. Jaja, sowas gibts.

    • Malte sagt:

      Inoffiziell krank gibt es nicht; entweder krank, mit Nachweis, oder arbeitsfähig. Ansonsten in Quarantäne, oder im Urlaub.
      Lohnfortzahlung im Urlaubs-, Krankheits- oder Quarantänefall

  8. Mama72 sagt:

    Es ist doch hausgemacht. In Schulen und Kitas keine Kohorten, Präsenzpflicht auf Teufel komm raus, viel zu wenig Impfangebote zum Boostern usw… Hauptsache der Weihnachtsmarkt öffnet. Da wäre ein Impfzentrum wieder zu eröffnen wichtiger gewesen. 2G wird die Gesamtsituation nicht mehr retten.

  9. John-of-us sagt:

    Frau Gröger war ja noch nie die hellste Kerze auf der Torte aber das? Ist schon blöd wenn die eigene Berufsplanung (Flucht aus der Klinik, Negativselektion öffentliches Gesundheitswesen und plötzlich muss sie seit Jahren arbeiten) einem um die Ohren fliegt. Das mit den Kindern könnte am Testverhalten liegen, sind die Einzigen, die regelmäßig und in großen Stückzahlen getestet werden. Und nein ich habe kein Verständnis für impactfreien Aktionismus. Seit zwei Jahren keine relevante Auswirkung des politischen Tuns. Peterprinzip wie es im Buche steht. Und für alle Lemminge: kurzer Blick auf die Ist-Situation am ach so gebashten Schweden oder in die Schweiz. Weniger Betten pro Einwohner, gleiche Lebenserwartung, vergleichbare Covid-Entwicklungen über die letzten 2 Jahre nur mit unterschiedlichen peaks. Nur wir drangsalieren die Kinder und hinterlassen nachhaltige Schäden bei denen – für nichts und wieder nichts.

    • kitainsider sagt:

      Nicht zu vergessen, dass Frau Dr. Grögers größte Leistung war, dass ihr Mann gleich nach dem Oberbürgermeister geimpft wurde.

  10. Politbarometer sagt:

    In dieser Republik ist es schlimmer als in der DDR.
    Wer nicht zur Rubrik Genossen zählt wird total ausgegerenzt , darf nicht arbeiten u. nicht öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
    So müssen sich Farbige im Apartheidregime Südafrika gefühlt haben .

    • Maik sagt:

      Bessere Vergleiche fallen dir nicht ein? Du bist schon ein ganz schönes Opfer. Du solltest schonmal anfangen dir ein neues Thema zu suchen, für die Zeit wenn Corona dann vorbei ist. Wie wäre es mit Ausländern (geht immer) oder die Erde als Scheibe (witzig). Dir fällt bestimmt was ein.

    • Gute Satire! sagt:

      Haste da lange dran gebastelt? Sach ma!

    • Malte sagt:

      Sehr schwache Vergleiche, die du hier darstellst. Wo gibt es denn noch „Genossen“, du Armer ausgegrenzter? Und Arbeitsverbot gibt es? Kein Berufsverbot? Machste halt was anderes, Es liegt so viel Laub rum, da kannst du mal anfangen, es aufzufegen…
      Bist ein echtes Opfer, du Lauch.

  11. G.Neubert sagt:

    Nennt mich wieder einen Nazi ,aber unsere Neubürger sehen dies anders.
    Bekannter von mir betreut Kinder in der Schule ,aber einige unserer Migranten schicken Ihre ungetesteten Kinder fröhlich weiter in die Schule und schon sind wieder einige Kinder angesteckt und der Unsinn geht von Vorne los.

    • 10010110 sagt:

      Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von Migranten.

    • Franz2 sagt:

      Ich erinnere an den Fall, dass Eltern ihr positiv getestetes Kind trotzdem in die Schule schickten … von daher könnte man auch argumentieren, dass besagte Eltern sich im Grunde nur „integriert“ haben. Man sollte vorsichtig sein, wenn man immer über Integration redet, selber aber nicht rechtschaffend ist und sich dann aber aufregt, wenn Menschen anderer Herkunft im Grunde das gleiche Verhalten an den Tag legen, wie die „vorbildlichen“ Bio-Deutschen.

  12. Horch und Guck sagt:

    Leere Worthülsen. Frau Dr. Grögers Verantwortung wäre, dass ihre Mitarbeiter personell und technisch unterstützt und damit in die Lage versetzt werden, diese Aufgabe zu bewältigen.

    Zwei Jahre dauert das nun schon bald, und Frau Dr. Gröger HOFFT auf technische Unterstützung für die Nachverfolgung? Ein Armutszeugnis!

  13. Schöne Grüße sagt:

    Gröger und Brederlow sollen sich mal schön bedeckt halten.
    War da nicht was?
    Haben diese „Figuren“ nicht in einem moralisch erbärmlichen Spiel mitgemacht und wollten sogar die unabhängige Presse zum schweigen bringen?
    Schlimmer als die Kommunisten zu Zonenzeiten?
    Die sollen einfach aufpassen, was sie sagen. Es ist nicht’s vergessen und es wird genau registriert was von diesen Leuten kommt.
    Im übrigen ist das meine private Meinung und die mehrerer „Beobachter“.

    • Malte sagt:

      Tu dich nicht so dicke. Du kannst noch nicht mal Geschichte richtig. Lies weiter deine B…Zeitung und halte die Gusche. Zu DDR-Zeiten warst du auch kein Widerstandskämpfer, waru also jetzt? Weils billiger ist?

  14. Exilhallenser sagt:

    „“Wir können es nicht mehr aufrecht erhalten”, sagte Amtsärztin Christine Gröger mit Blick auf die schiere Menge.“

    Warum? Ist etwa das Faxpapier alle? Dass Gröger nach der Impfaffäre überhaupt noch im Amt ist, zeigt, wie sehr sich die „Amtsärztin“ von der Realität entfernt hat.

    Gröger hat nicht begriffen, dass ihre „Dienst-nach-Vorschrift“-Mentalität nicht zur Eindämmung der Corona-Krise geeignet ist. So etwas lässt sich eben nicht mit einer 9-to-5-Einstellung bewältigen.

    Gröger, Wiegand und Co sollten endlich abtreten.

    • Dennis Yücel sagt:

      Wer in der Wiegandcoronaschau angstgelügt hat , macht doch nicht nur Dienst nach Vorschrift, sondern setzt sich über die im Arbeitsvertrag vereinbarten Regelungen hinaus ein.
      Gerade jetzt muss der computergestützte Coronaausziehungsdetektor zur Anwendung kommen , um die Risikobürger aus dem Adressverzeichnis auszufiltern.
      Die Feuerprobe hat er doch unter Wiegand bei den Impfbedürftigen ohne Fehlfunktion bestanden ,es wurden immer die Richtigen Personen ausgewählt.

  15. freitagsumeinsmachtjederseins sagt:

    Mediziner werden nicht Amtsarzt , weil sie es geil finden Überstunden zu machen oder am WE zu arbeiten oder um alles in der Welt an FT.

  16. Jan Grünfeld sagt:

    Macht es einfach. Macht das Impfzentrum auf! Jeder Tag eher zählt. Worauf wartet ihr, auf Zahlen wie in Österreich??

  17. Zahni sagt:

    „Gröger setzt eine Hoffnung in die Digitalisierung der Kontaktverfolgungen“

    :D:D:D Ein Satz den ich vielleicht im Juni 2020 noch verstanden hätte, aber jetzt?! So langsam kann man sich mal von den Brieftauben trennen, zum Wohle der Tiere. Habe gehört, dass es wohl sogar nun schon Postboten/Postbotinnen/Postdiverse gibt. Wer noch jemand eine schnellere Idee hat, einfach bei Frau Gröger melden, die sind beim Amt offen für Neues!

    • Exilhallenser sagt:

      So gesehen sind Faxgeräte bei der Datenübertragung auch Digital. 😀

      Gröger ist halt von gestern. Diese Frau kann einfach nichts richtig, deswegen arbeitet sich auch in einer öffentlichen Einrichtung.

  18. I have COVID sagt:

    Viele Anrufe würden sich erledigen, wenn auf der Stadtseite Halle.de gleich prominent die wichtigsten Infos in einfacher Sprache zusammengefasst stünden. Stattdessen bekommt auf Nachfragen E-Mails mit Links, die in nichts führen… Wie ist es eigentlich mit Raustesten, wenn die Stadt nicht mehr hinterherkommt? Hocke ich jetzt bis Weihnachten in meinem Zimmer?