Gesundheitswirtschaft in Sachsen-Anhalt: Beschäftigung wächst – Fachpersonal bleibt knapp

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  1. Einmann sagt:

    „Gesundheitswirtschaft“ was ist daran gesund?

    • Sachverstand sagt:

      Damit kann in der spätkapitalistischen Solidargesellschaft doch eigentlich nur ein Bewirtungsunternehmen gemeint sein, welches auf besonders gesunde, hochwertige und nachhaltige Speisen und Getränke setzt. Kann man aber mal sehen, was so ein fehlendes kleines „Zur“ anrichten kann. Man könnte fast denken, dass (Krankenhaus-, Pflege-) Konzerne gemeint sind, welche mit dem Leid, der Hilfebedürftigkeit anderer Profite erzielen wollen. Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen. Damit hätten ja unsere eifrigen Grundrechtedemonstranten der vergangenen Monate mal einen wirklichen Anlass.

  2. Hallunke sagt:

    Das Problem ist, dass mit solch lebensnotwendigen Berufen Wirtschaft betrieben wird und das Geld, was dabei erwirtschaftet wird, die Falschen bekommen.

    Für Studien wird viel zu viel Geld ausgegeben. Das was da herausgerechnet wird, kann man sich selber denken.

    Die Sesselfurzer sollten alle mal an der Basis arbeiten, damit die mal erfahren, wie es sich anfühlt, in der Altenpflege tätig zu sein und warum das viele nicht bis zur Rente aushalten.
    Die armen alten Menschen können einen auch nur Leid tun. Es ist nur das Nötigste möglich. Alles wie am Fließband… Auf Doku wird mehr Wert gelegt, als auf Individualität. Eine Schande für Deutschland.

  3. Aha sagt:

    Hauptsache im öffentlichen Dienst gibt’s genug Beschäftigte, was für eine geile Politik