GEW warnt: Kürzungspläne an der Uni Halle stellen massive Bedrohung für die Bildungslandschaft in Sachsen-Anhalt dar

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24 Antworten

  1. Tnd sagt:

    Die GEW hat mal recht

  2. Kata75 sagt:

    Nicht lesbar durch die vielen (und völlig überflüssigen) Genderzeichen

  3. Tomate sagt:

    Das bedeutet auch gleichzeitig, dass in Halle dauerhaft 4000 (junge) Einwohner verschwinden und dann hat die Landesregierung auch noch das Ziel erreicht, dass Madendorf die größte Stadt im Land ist. Die machen alles um Halle zu schwächen. Der Stadtrat sollte zusammen mit dem Saale- und Burgenlandkreis eine Abspaltung von Sachsen-Anhalt anstreben um die Landesregierung unter Druck zu setzen.

    • Maik sagt:

      Was für eine glorreiche Idee. Die ärmste deutsche Stadt soll sich abspalten. Wo genau ist jetzt das Drohpotenzial? Ich vermute, man würde sich in MD freuen, nicht mehr immer nur Halle durchzufüttern.
      Noch weitere gute Ideen? Vielleicht Förderung der Wirtschaft durch ein Hallenser Raumfahrtprogramm. Wir könnten es „Ronnys auf dem Mond“ nennen.

      • Steff sagt:

        Ach du kleener Magdebdorfer.
        Euer Städtchen hat es trotz milliardenschwerer Förderung als Hauptstadt zu nichts gebracht.
        Sachsen-Anhalt ohne Halle ist erledigt. Es wird der ganze Süden folgen, den ihr betrogen habt.

        Dann kannst du sehen was dein MD wert ist.
        Ohne Sachsen-Anhalt wird MD durchgereicht – nach unten.

        • Tomate sagt:

          Ich muss gestehen, dass mein Satz mit der Abspaltung nicht eindeutig war. Wollte damit nicht ausdrücken, dass sich Halle als Freie Stadt abspalten soll sondern der Prozess zum umstrukturieren der Bundesländer vorangetrieben werden soll.

      • Tomate sagt:

        So ein Quatsch. Ich meine damit keine Abspaltung als autonome Regien (du vergisst, dass die wirtschaftlich stärksten Unternehmen in Sachsen Anhalt im Chemiedreieck sitzen und im Süden sehr wohl Wirtschaftskraft vorhanden ist) sondern eine Umstrukturierung von Thüringen / Sachsen / Sachsen-Anhalt als gemeinsames Bundesland.
        Magdeburg lebt einzig und allein davon, dass die Landesregierung dort ihren Hauptsitz hat. Eine Menge an Firmen haben sich nur deshalb dort angesiedelt und bezahlen dann auch dort Steuern (Edeka, Post. Schau mal alleine im Verzeichnis wie viele Lobbyverbände dort ein Büro haben. Magdeburg würde zittern wenn der Süden eine Gebietsreform vorantreibt. Dann gäbe es keine Landeshauptstadt Magdeburg mehr. Tausende sinnlose Arbeitsplätze würden dort verschwinden. Keine Brückenneubauten aus Flutgeldern (180 mio Euro für eine Brücke bezahlt aus Flutmitteln und hier wird wegen 20 Mio Euro die Eishalle nicht gebaut). Ohne den Sitz der Landesregierung hätte Magdeburg sehr große Probleme.

      • Tomate sagt:

        Guck dir mal diese Übersicht an: https://www.nordlb.de/meine-nordlb/download/research-dokument-728?cHash=a6723d990783afeb7ea7059e9bd230f0
        Mal 3 Beispiele die ich so ohne den Status Landeshauptstadt nicht geben würde.
        NORD/LB Landesbank für Sachsen-Anhalt (400 MA), MDR (380 MA), ÖSA (300 MA)
        und dann schau dir mal nur die 1. Seite der umsatzstärksten Unternehmen an. Da sind fast nur Unternehmen aus dem Landessüden. Städte wie Leuna müssen dann Geld an das Land zahlen damit der defizitäre Norden durchgefüttert wird. Ohne den Landessüden würde es kein Sachsen-Anhalt mehr geben und das sollte schon als Druckmittel verwendet werden um die Steuerverschwendung in Magdeburg zu beenden. Hatte das Beispiel hier schon gebracht. In Buckau (MD) wurden 100 Mio an Fördermitteln verbraten seit der Wende und es leben dort 5000 Leute.

    • Leerstuhl sagt:

      …….und 4000× FFF verschwindet!!😅

      • Tomate sagt:

        So ein dummes Zeug. Mag sein, dass es mehr junge Menschen gibt, denen ihre Zukunft wichtig ist (im Vergleich zu dir haben die eine) aber es gibt dort mindestens genau so viele junge Menschen, welche sich da keine Gedanken machen und einfach nur studieren und sich auf Instagram ihre politische Bildung holen. (Bei dir war es die Bild)

  4. Prof. Claußen sagt:

    „30 Professuren und 250 Mitarbeiter*innenstellen“. In was für einer Welt hat denn eine Professur 8 assoziierte Haushaltsstellen?! Das sind zusätzliche Kürzungen. Den Mittelbau so zu reduzieren wird fast unmöglich.

  5. Hans. G sagt:

    Um etwas Gehaltvolles zu diesem Thema schreiben zu können, sollte man schon wenigstens Hochschulreife besitzen.
    Deswegen schreibe ich hier nichts dazu.

  6. Ku sagt:

    Die Universität in Halle kommt schon mit sehr wenigen finanziellen Mitteln aus, da kann man auf keinen Fall noch irgendwo kürzen

  7. Steff sagt:

    Es ist ein Unding.
    Die Landesuniversität mit Tradition – von denen man in Magdeburg nur träumen kann – wird totgespart.

    Eine neue zweite Universität in Magdeburg wird aufgebaut.

    Was hier vor sich geht ist nicht hinnehmbar.
    Wie sind solche Sparvorgaben für Halle angesichts der Geschenke für Magdeburg überhaupt möglich? Zeigt den Betrügern endlich die rote Karte.

    Schluss damit, Ende, Finito, es reicht.

    Hier herrscht nur übelst Lug und Trug
    mit dieser Hauptstadt Magdeburg.

    Raus aus Sachsen-Anhalt.

  8. Neustädter sagt:

    Wenn man endlich wieder im Land Studiengebühren einführen würde, dann wäre sicherlich auch ein Großteil des Finanzierungsproblems gelöst.

    • Steff sagt:

      Das ist doch Quatsch.

      Man muss die 2.“Uni“ in Magdeburg zurück zur TH machen.
      Was ist denn so schlimm an einer TH? Schämen die sich?

      Magdeburger Sonderwünsche mit unserem Geld sind nicht drin im armen Sachsen-Anhalt.
      Deshalb weg mit diesem Land. Viel zu lang schon zugeschaut.
      Sie können ja ein Bundesland Magdeburg gründen, mal sehen was raus kommt.