Gewerbesteuer in Halle bricht um 57 Prozent ein

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  1. mirror sagt:

    In der nächsten Stadtratssitzung wird bestimmt der Hauptverwaltungsbeamte berichten, wie die Stadt gedenkt, mit diesen Einnahmeverlusten umzugehen. Wäre wichtiger als die Einweihung eines Feuerwehrhauses.

    • Birne sagt:

      Ich stelle mir gerade vor, wenn du der Hauptverwaltungsbeamte wärest. Würdest letztlich nur im Internet spamen.

      Wenn du Möbetrager wärst, wäre es so, als wenn vier andere Träger was fallen lassen würden.

  2. Feuerlöscher sagt:

    Der erste Kandidat, den man von der Versorgung ausschießen sollte. Er will es ja so.

  3. Al. sagt:

    Tja, wenn man alles schließt, jetzt nicht jammern! War vorhersehbar, dann muss die Stadt nun halt mal sparen bzw. so gut wie jede Stadt.

    • Stadtmensch sagt:

      Wer jammert denn? Das war nicht nur vorhersehbar, das wurde sogar angekündigt! Natürlich nicht in genauen Zahlen, weil das vor allem unseriös wäre. Aber überrascht sind nur Scheuklappenträger und Schlafschafe wie du. ?

  4. Hallenser sagt:

    Vielleicht wartet er auf die Maßnahmen des Saalekreises. Deren Verluste schlagen sehr viel härter zu. Ob wieder mal Transferleistungen für die Landgemeinden notwendig sind?

    • mirror sagt:

      FAG-Mittel gehen von Landgemeinden in die Stadt und nicht umgekehrt. Wer will schon den bettelarmen Rote-Laterne-Trägern in die leeren Taschen greifen.

      Einige Landgemeinden haben ein anderes Problem. Die haben im Wirtschaftsboom solide gewirtschaftet und müssen jetzt Strafzinsen für die Millionen an Rücklage auf dem Konto zahlen.

      • Beerhunter sagt:

        ???gute Antwort???ohne produzierendes Gewerbe keine Einnahmen?und da in der Stadt scheinbar alle nur die Hand aufhalten….??nur Verwaltung generiert nun Mal kein Plus ??

        • Stadtmensch sagt:

          Produzierendes Gewerbe? LOL! ?

          In Leuna den Sprit raffinieren, den ihr dann verblast, um in die Stadt zum arbeiten zu fahren oder auch nur, um Bier zu holen. ?

      • Hallenser sagt:

        Probleme über Probleme. Der Ruf nach noch mehr Bettelgeld ist schon zu hören.

        Die kreisfreien Städte bekommen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises ca. 106 Mio pro Jahr, die Landkreise und Gemeinden bekommen insgesamt ca. 268 Mio pro Jahr.

        Für Aufgaben des eigenen Wirkungskreises – kfS: ca. 253 Mio, LK + Gem: ca. 563 Mio

        Sonderzuweisungen nach SGB II – kfS: 32 Mio, LK: 68 Mio
        Sonderzuweisungen nach SGB VIII – kfS: 27.2 Mio, LK: 52.8 Mio
        Schülerbeförderung – kfS: 2.5 Mio, LK: 22.5 Mio
        Straßenbau – kfS: 0.65 Mio, LK: 31.85 Mio

        usw. usf.

        Ihr hängt ganz schön an der Zitze.

        • mirror sagt:

          Im ländlichen Raum leben 3 mal mehr Bürger und bekommen nicht mal das doppelte. Wer hängt jetzt bei wem an der Zitze?
          Die Abzockerei geht weiter. Da werden mal schnell 400 Mio für den Kohleausstieg abgegriffen, ohne das nur ein Arbeitsplatz wegfällt.
          Theoretisch hat die SPD die Förderung des ländlichen Raums in das Parteiprogramm geschrieben, Umsetzung wieder Fehlanzeige. Es gibt in S-A keinen Fürsprecher für den ländlichen Raum.

          • Beerhunter sagt:

            Selbst die städtischen Mitarbeiter leben aufm Land?da sieht man mehr HAL als SK???un die komm nicht nur zum Bier holen???

  5. Tipp sagt:

    Vielleicht verzichten die ganzen Beamten auf ihrer Bezüge Erhöhung. Das wäre doch mal ne Leistung, zumal sie ja von ihrem WahlVolk lebt und nicht schlecht für dad, was sie tun.

  6. Hallunke sagt:

    Korrektur: 64% sind knapp ZWEI Drittel