Gewerbesteuern in Halle (Saale) in Zeiten der Corona-Krise

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13 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    Wie ist die Überschrift zu verstehen?

    • mitgedacht sagt:

      ist = in

    • ebenfalls halleNSER sagt:

      Man wollte bewusst einen Fehler einbauen um auch Leute zu Kommentaren zu bewegen, die sich zwar inhaltlich nicht interessieren, aber dennoch gerne etwas beitragen möchten. Und es ist gelungen. Durch uns beide schon 2 Kommentare mehr als ohne Fehler in der ÜÜberschrift. 😀 Schade, dass nicht gerade zufällig als Werbung noch was mit Bettwäsche kam, – ich hätte direkt draufgeklickt und gekauft.

  2. Tomate sagt:

    „Und warum sind die Gewerbesteuereinnahmen in Magdeburg, trotz gleichem Hebesatz und vergleichbarer Einwohnerzahl höher?“ Na logisch, wenn ich Firmen durch Subventionen in die Kasperstadt locken kann und die Landesregierung alles unternimmt um die Struktur dort zu verbessern, dann muss man sich nicht wundern.
    Ich sag nur 100 mio Fördergelder für einen (!!!) Stadtteil in Magdeburg seit der Wende wo gerade mal 5000 Leute wohnen.

  3. 10010110 sagt:

    So haben die Städte eine unterschiedliche Wirtschafts- und Branchenstruktur, eine unterschiedliche Größe an Industrie- und Gewerbefläche sowie einen jeweils anderen Besatz an Unternehmen mit unterschiedlichen Betriebsstättenstrukturen […]

    Zudem hat Magdeburg das Glück, das einzige Oberzentrum im Umkreis von 50km zu sein, während Halle mit Leipzig konkurriert.

    • Tomate sagt:

      Man müsste nicht mit Leipzig Konkurrieren, wenn man ein Bundesland wäre. Dann könnte man vernünftig kooperieren.

      • Gurke sagt:

        Man müsste nicht mit Magdeburg konkurrieren, wenn man ein Bundesland wäre. Dann könnte man vernünftig kooperieren.

        • Steff sagt:

          Das müßte man.
          Aber es gibt keine Konkurrenz, diese würde ja fairen Wettbewerb voraussetzen.
          Magdeburg wird subventioniert, Halle behindert – sogar bei der Uni.

          Also tu nicht so vernünftig.
          In Sachsen-Anhalt läuft nix vernünftig.

  4. Steff sagt:

    Immer wieder dieselben Diskussionen.
    Ist ja interessant, dass diese Fragen schon nach 30 Jahren gestellt werden!!!

    Es ist doch völlig klar, das in Sachsen-Anhalt betrogen wird.
    Die trächtigen Steuersitze wurden Magdeburg zugeschanzt.
    Halle gebietstechnisch im Ballungsraum HAL-L vollkommen abgeschnitten.
    Leipzig hat nach der Wende seine Fläche verdoppelt. Halle hat nichts bekommen.

    Das nennt man Magdeburger Selbstbedienungs- und Angsthasenpolitik.

    Wir müssen Magdeburg loswerden – dann ist das Hauptproblem gelöst.

  5. Hypeziger sagt:

    Wie man schon seit 1995 sagt: macht aus dem Drecksloch Halle einen Kiesparkplatz für die Leipziger. Plus Ha-Neu kann dann die Zentralunterkunft für alle zugereisten wertvollen Fachkräfte werden.

  6. Kg sagt:

    Die Stadt kann ja selbst bei Corona nicht genug verdienen

  7. NT sagt:

    Das wirklich „lustige“ in den Kommentaren ist ja das MD mit dem Prädikat viel mehr versehen wird, dabei ist es für die Stadtgröße im Deutschlandvergleich auch viel zu wenig. Wir sind „nur“ noch schlechter.
    Die Wirtschaftsschlagzeile der Woche war das der Bürgermeister ein Unternehmen besucht hat, das nach 30 Jahren 180 MA hat und 13 Mio Umsatz macht. Ich freue mich uneingeschränkt über eine solche Firma nur sieht man hier auch das Problem. Das ist im Vergleich gesehen eine Kleinfirma. Mein AG ist Familiengeführt und ist 40 Jahre alt und hat letztes Jahr allein als Steigerung erheblich! mehr zugelegt wie der IST Stand der Firma in Halle. Leider ist der Firmensitz in den alten Bundesländern. Uns fehlt ein richtiges Schwergewicht.

    • Steff sagt:

      Wir sind nicht schlechter.
      Wir werden ausgebremst. Was ist daran nicht zu verstehen?
      In Sachsen läuft es völlig anders für Halle, nämlich positiv.
      Dort sitzt nämlich keine bäuerliche Provinzregierung.