Gewerkschaft warnt Gastronomen in Halle vor Trinkgeld-Trickserei

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4 Antworten

  1. Exgewerkschafter sagt:

    Die Tarifabschlüsse der NGG sind ja auch lächerlich. Da kommt nicht viel rum für die Arbeitnehmer. Wenn man da andere Gewerkschaften sieht, was die rausholen, braucht sich die NGG nicht wundern wenn dort groß niemand Mitglied werden möchte. Die Arbeitnehmer können sich den Beitrag ja garnicht leisten.

    • Wilfried sagt:

      Was für ein Quatsch. den Beitrag kann sich wohl jeder „leisten“. 10% vom Brutto… Spätestens wenn man den Rechtsschutz braucht, hat man das wieder „drin“. Und wenn man das „Rausholen“ bei Tarif(?)verhandlungen meint, dann sollte man das gleich in Relation zu den Nichtmitgliedern setzen. Gewerkschafter zahlen nämlich nicht gern für Nassauer mit, die ohne Mitgliedschaft gern von Verhandlungsergebnissen mitprofitieren .
      Gewerkschaft ist eine Selbsthilfeorganisation ihrer Mitglieder.

      • Fadamo sagt:

        Warum nicht 10 % Netto ?Mit dem Netto muss der Bürger wirtschaften und nicht mit dem Brutto.
        Die Nichtmitglieder ist doch ein Beweis, dass viele sich diese Gewerkschaft nicht leisten können.

        • Wilfried sagt:

          Nee, daß sie die Wichtigkeit zur Durchsetzung ihrer ureigensten Interessen nicht erfassen können, oder eben der Meinung sind, daß der Chef doch schließlich gut zahle… wird man dann schon eben merken, wenn die Kündigung irgendwie vor einem liegt…

        • UN-Gipfel sagt:

          Fadamo, Fadamo….andere Beiträge und steurrn sind doch v. BRUTTO. Nur der Herr braucht Sonderbehandlung!

          • noch'n alter heimstätter sagt:

            Eben ! und da gebe ich dem da mofa ausnahmsweise mal recht.
            Vom Brutto ist immer Beschiß am AN.
            Genau so wie die Märchensteuer auf die schon eingepreisten Steuern! Schau mal nach beim nächsten Tanken.

  2. Proletarier sagt:

    Aber wenn der Chef das Geld vereinnahmt und darüber entscheidet, so ist dies eine zu versteuernde Einnahme (Umkehrschluss §3 Nr. 51 EStG)