Giebichenstein-Designpreis: Kunststiftung verleiht Sonderpreis an Ludwig Pfeiffer für sein Buch „Schweren Herzens. 77 Trennungen in Kleinanzeigen“

Foto: Max Mendez

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Keine Antworten

  1. sandra sagt:

    Wann tritt diese frau endlich ab? Will sie die 30jahre auf diesem posten noch voll machen ?

  2. Exilhallenser sagt:

    „Ludwig Pfeiffer, 1997 in München geboren, hat Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle studiert.“

    Er hat also „Arbeitslosigkeit auf Rezept“ studiert.

    „Er hat bereits an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen; in diesem Jahr war er bei „on painting“ in den Deichtorhallen in Hamburg und bei der Vienna Design Week in Wien vertreten.“

    Er ist also arbeitslos und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, weil er keine bezahlte Vollzeitanstellung findet.

    Ich kann jedem nur empfehlen, der mit „der Burg“ liebäugelt, sich einen richtigen Studienplatz an einer richtigen Universität zu suchen. Ein Studium „an der Burg“ hat auf dem privaten Arbeitsmarkt keinen Wert.

    „Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung“

    Die Frau wird viel zu üppig für ihr überschaubares Engagement bezahlt. Einfach mal den Namen dieser Person googlen.

    • Tio sagt:

      Mein Gott, muss das freudlos sein, sein Leben so zu führen.

      • Exilhallenser sagt:

        Tio,
        das sehe ich auch so. Die Kaffee-kochenden und töpfernden Absolventinnen dieser Hochschule beweisen es. Man muss sich nur mal in Halle umschauen.

    • ... sagt:

      „Er ist also arbeitslos und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, weil er keine bezahlte Vollzeitanstellung findet.“

      Keine Vollzeitanstellung zu haben heißt noch lange nicht, arbeitslos zu sein. Meinst du, er hat den Preis für Arbeitslosigkeit bekommen?
      Möchtest du eine Welt ohne Künstler? Wie armselig.

    • Nischendasein sagt:

      Als Künstler auf dem freien Markt führt man doch nur ein prekäres Nischendasein. Die meisten werden sich mit Kunsthandwerk an der Grenze des Existenzminimums über Wasser halten, wenn sie nicht irgendeine Kunststiftung ab und zu mit Preisen und Preisgeldern rettet und Ihnen damit so etwas wie Aufwertung und öffentliche Aufmerksamkeit verleiht. Nicht wenige Absolventen der Burg verdienen ihren Lebensunterhalt mit Jobs, die mit Kunst nichts zu tun haben. Wer mehr Wert auf Sicherheit legt im späteren Leben, studiert defintiv nicht Kunst.

    • Die einzige Kunst, die Du kennst, ist Kunsthonig.

    • Ach nee, ich korrigiere mich So alt, wie Deine Ansichten sind, kennst Du wahrscheinlich auch schon ein künstliches Hüftgelenk.

  3. NT sagt:

    Blöde Frage, ist das Buch ein Einzelkunstwerk ? Im Handel ist es ja anscheinend nicht.

  4. So sagt:

    550€ soll wohl eine Auszeichnung sein? Da lach ich mich aber Tod, nicht mal Trinkgeld was anspornt