Glauchaer Platz bekommt zusätzliche Abbiegespur aus Richtung Süden

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12 Antworten

  1. lederjacke sagt:

    So viel Geld, aber immer noch kein Radweg in der Glauchaer Straße und immer noch keine sinnvolle und durchgängige Strecke für Radfahrer über den Platz in südlicher Richtung.

    • Seb Gorka sagt:

      Beim Umbau des Platzes geht es um den Platz, weniger um eine daran angrenzende Straße. Sollte eigentlich logisch sein. Im betreffenden Bereich gibt es bereits einen Radweg.

      Der Umbau der Glaucher Straße ist noch in der Planungsphase. („so wenig Geld“)

  2. Wessi sagt:

    Das Problem ist eher das man den Böllbergerweg verjüngt hat und eine dreißiger Zone markiert hat.
    Der Rest ist einfach unnötig und zeigt von der Planung her von Versagen!

  3. farbspektrum sagt:

    Die Wende ist etwas zu früh gekommen. Der Tempel wäre weg gewesen, damit das Nadelöhr beseitigt, und Halle hätte statt einer „Bahnhofshalle“ ein tolles Kulturhaus gehabt.

  4. schroeter1a sagt:

    Papenburg und seine Subunternehmer müssen mit Arbeit versorgt werden
    Wann wird die Merseburger Strasse fertig , es ist ein Traum wie diese Leute Geld verdienen. An der Osttangente liegen seid Tagen 5 ausgerissene Jungbäume wen kümmert dieses.

  5. geraldo sagt:

    Die Durchlässigkeit vieler hallescher Hauptstraßen (z.B. Delitzscher, Merseburger, Ludwig-Wucherer-Straße, Reilstraße, Böllberger Weg) wird maßgeblich durch die Knotenpunkte (Einmündungen, Kreuzungen) bestimmt. Für den Verkehrsfluss insgesamt spielt es dann keine Rolle, ob die Fahrzeuge in einer oder zwei Reihen im Stau stehen. Und diese Straßen waren auch nicht vierspurig im eigentlichen Sinne. Die „Überholspur“ nutzten vor allem jene Ichlinge, denen es am Allerwertesten vorbeigeht, dass alle anderen Fahrer geduldig in einer Reihe warten, dass sie sich vor der Kreuzung in die rechte Spur drängeln müssen und dass sie – auf dem Gleis steckenbleibend – Straßenbahnen mit zig Insassen und Rettungsfahrzeuge minutenlang am Weiterfahren hindern.

    • Tommy sagt:

      Es stimmt, man muss natürlich auch die Verkehrsknotenpunkte auf Durchfluss optimieren. Also eine Bevorzugung der KFZ ist hier Alternativlos, zusätzlich muss man mittelfristig zurück gebaut Spuren wieder in Betrieb nehmen. Dann staut es sich weniger und alle profitieren davon.

      • 10010110  sagt:

        Es gibt zu viel Stau, weil es zu viele Autos gibt, nicht wegen zu schmaler Straßen. Weniger Autos, besserer Verkehrsfluss – das wäre die Lösung.

  6. JEB sagt:

    Denke ist eine sinnvolle Maßnahme. Gut, dass in der Glauchaer Straße eine Vorbehaltsfläche Straßenbahn beachtet wird. Eine (weitgehend) störungsfreie Parallelstrecke zum Steinweg ist m.E. unbedingt notwendig wenn man auf ÖPNV setzt. Was ist denn eigentlich mit der „Vorabbaumaßnahme“ Fuß/Radweg entlang der Glauchaer Straße. Seit gut 2 Jahren wird doch da regelmäßig über einen baldigen Baubeginn geschrieben.

  7. lederjacke sagt:

    @Seb, die Glauchaer ist für Radfahrer*innen in beide Richtungen eine Katastrophe! Und der Radweg in Richtung Süden vom Knoten endet im Nirgendwo. Variante: Du kannst dich jedoch gerne in der Kurve vor der Kirche wieder in den Straßenverkehr einfädeln. Zuvor bist du dann aber auch noch regelwidrig auf dem Fußweg unterwegs.

    • Seb Gorka sagt:

      Deine Formulierung ergibt wenig Sinn, was wohl an der Formulierung oder der Verwechslung der Himmelsrichtungen liegt. Einen Radweg in Richtung Süden vom Platz aus gibt es nicht.

      Unabhängig davon hat der Umbau des Glauchaer Platzes nichts mit dem Radweg und nichts mit der Glauchaer Straße zu tun. Es geht um den Umbau des Platzes. Da ist deine Frage, was mit dem Radweg in der Glaucher Straße wird, einfach fehl am Platze. Der Umbau der Straße erfolgt mittelfristig, aber jedenfalls erst nach dem Platz.

      Bisher scheinst du aber unbeeinträchtigt in beide Richtungen unterwegs gewesen zu sein. Alle anderen Radler schaffen das offensichtlich auch immer wieder und Tag für Tag. Was aber noch wahrscheinlicher ist: Du benutzt die Strecke gar nicht mit dem Rad.