Großflächiger Ausfall der Straßenbeleuchtung

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6 Antworten

  1. g sagt:

    Ist das schon die Energiewende ..?

    • Wessi sagt:

      Ja ist es. Da man den Strom nicht speichern kann und die Netzfrequenz nicht mehr Konstant bei 50 Hz gehalten werden kann, werden die Verbraucher wie Straßenlaternen bei zu hoher Frequenz abgeschalten. Ähnlich, wenn der FI Schalter bei zu hoher Spannung umklappt.

      Das wird in den nächsten Jahren noch schlimmer umso mehr unsichere Stromerzeuger hinzu kommen. Man geht davon aus, dass sie 2006 wiederholt nur dass die Netze zusammen brechen und wir mehrere Tage bis Wochen nicht mehr mit Strom beliefert werden!

      • Seb Gorka sagt:

        „Verbraucher wie Straßenlaternen [werden] bei zu hoher Frequenz abgeschalten“

        Das ist elektrotechnisch so falsch, da fällt das schlechte Deutsch kaum noch auf. Kannst du kurz darstellen, wie eine zu hohe Frequenz bei Lampen zu Störungen führen kann? Und vielleicht noch, wie die zu hohe Frequenz entsteht? Oder wenigstens, wie die 50 Hz überhaupt entstehen?

        Ich wette, nicht.

        • SebGorki sagt:

          Da du es nicht kannst, verweise ich somit an Wikipedia!

          Bedank dich gefälligst!

          Das Frequenzschwankungen sogar Uhren um 6 Minuten nachgehen lassen steht da auch.

          https://de.m.wikipedia.org/wiki/Netzfrequenz

          • Seb Gorka sagt:

            Aber gehen die Uhren auch aus? Durch „zu hohe“ Frequenz? Müssten diese einfachen Uhren (ohne eigene Takterzeugung, also netzfrequenzabhängig) nicht schneller gehen, wenn die Frequenz zu hoch ist? (s. Wikipedia „Frequenz“) Und was hat eine Frequenzschwankung mit der Tatsache zu tun, das elektrische Energie („Strom“) nicht oder nur sehr ineffizient gespeichert werden kann?

            Frage für einen elektrotechnisch völlig ahnungslosen Freund.

    • W. Molotow sagt:

      Zumindest ist es ein Vorgeschmack, wenn Kohle und Atom weg sind.