Großkontrollen: fast 3.000 Autofahrer waren zu schnell

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Eine Antwort

  1. Ted Striker sagt:

    Hach, der Holger Stahlschrank lebt auch noch. Hab mir schon (fast) Sorgen gemacht, man hat ja von ihm seit einem halben Jahr nichts mehr gehört …

    Als zuständiger Innenminister hätte man ja gerne solche Phrasen gehört wie:

    „Die Sicherheit in Zeiten von Corona lebt maßgeblich von der Vernunft und der Vorsicht der Bevölkerung“

    oder:

    „Bereits das Einhalten einfachster Regeln und gegenseitige Rücksichtnahme im öffentlichen Leben führen zu einem deutlichen Plus an Eindämmung des Virus. Ziel ist es nicht, möglichst viele Verwarnungen auszusprechen, sondern die Verbreitung im öffentlichen Raume Sachsen-Anhalts zu verhindern. Die Ergebnisse zeigen, dass der kleine unverbesserliche Teil der Corona-Leugner diese Kontrollen auch in Zukunft rechtfertigt.“

  2. Test sagt:

    Klasse gemacht, die Polizei Dein Freund und Helfer. Mehr Helfer von Geldeintreiber der Stadt. Mehr an Unfallstellen blitzen, das wäre aufschlussreicher.

  3. Autofahrer sagt:

    erstaunlich, wie viele Menschen es gibt, die beim Autofahren überfordert sind. Das hätte ich nicht für möglich gehalten…

  4. Peter sagt:

    76.275 von 79.252 Fahrzeuge, also +96% waren vorschriftsmäßig unterwegs. Das ist doch ein erfreuliches Ergebnis. In anderen Bereichen wären wir froh solche Werte zu erreichen.

    • Sazi sagt:

      Das werden die potentiellen Opfer bestimmt genauso sehen, wenn sie mit 83 khm durch Halle Neustadt gespritzt werden. Was für ein Irrsinn, innerhalb eines Wohngebietes so schnell zu fahren.

      • Peter sagt:

        Das mit den 83km/h war ein Fahrer von 79.252.

        Interessant wäre ja mal eine Info zur Verteilung der Überschreitung. Wieviele waren denn wie viel zu schnell?

  5. Tip sagt:

    Peter du hast gut gerechnet, positiv denken aber doch lieber an Unfall Schwerpunkten blitzen, das macht Sinn

  6. ???? sagt:

    Wenn aber nur an Unfallschwerpunkten gemessen wird verlagert sich die Raserei in schlechter beobachtete Bereiche, und sehr leicht gibt es dort den nächsten Unfallschwrpunkt. Ein Unfallopfer im Krankenhaus, das auf irgendeiner Wohnstraße, weit ab von einer Schule, Kita oder sonstigem Unfallschwerpunkt von einem Rasen überfahren wurde, wird Verständnis für den Raser haben. . .

  7. Reh am Feldrand sagt:

    2.977 Raser sind 2.977 zuviel.

  8. Philipp Schramm sagt:

    Was regt ihr euch denn alle so auf? Haltet Euch einfach an die StVO, dann müsst Ihr euch auch nicht über Blitzer, Bußgelder, etc. aufregen.