Großraumbüros und Baustellen: Wiegand sieht derzeit keine Möglichkeit

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42 Antworten

  1. Bauleiter im Großraumbüro sagt:

    Vielleicht sollte der OB auf seinen täglichen Pressekonferenzen mit gutem Beispiel vorangehen und den Arbeitgebern zeigen, wie der Mindestabstand zu gewähren ist.

  2. Toter Frosch sagt:

    Einfache Lösung: sämtliche Arbeitnehmer rufen beim Hausarzt an und lassen sich Krankenschein schicken. Callcenter sind nicht systemrelevant.

    • Ach nee sagt:

      Das kommt darauf an, was dort telefoniert wird.
      Es schreibt auch nicht jeder Arzt wegen der Diagnose „Angst“ wochenlang krank. Und wenn das alle machen, gibt es danach den Arbeitgeber nicht mehr. Ist also ein kurzsichtiger Vorschlag.

  3. Lui sagt:

    @Toter Frosch damit sie dann demnächst ne Kündigung im Briefkasten haben?

  4. Tina sagt:

    Es sollte doch möglich sein, dass das Gesundheitsamt Arbeitsstätten schließt, die die Infektionsschutzanforderungen nicht einhalten.

    • Ach je sagt:

      @Tina: bei allem Verständnis für Deine Sorgen. Aber hier holen sich weder Wiegand noch Gewerbeamt noch Gesundheitsamt Arbeitsanregungen. Melde Dich doch dort! Und wenn alle Betriebsstätten, wo dicht an dicht gearbeitet wird, morgen geschlossen werden, dann werden sich aber die Deutschen umgucken. Ich denke nur an die Lagerarbeiter und Kommissionierer, denen sicher auch etwas anderes einfallen würde, als tonnenweise Dosen und Toilettenpapier zu verladen.

  5. CC-Agentin sagt:

    Wenn die vielen Callcenter alle einen einigermaßen selbstbewussten Betriebsrat hätten, dann gäbe es schon entsprechende Entscheidungen. Aber das sind prekäre Arbeitgeber und schlechte Vorgesetzte. Das ist unverantwortlich!!

    • farbspektrum sagt:

      Und schlechte Arbeitnehmer, weil die wenigsten gewerkschaftlich organisiert sind.

    • Landtagswahl 21 sagt:

      Für die Gründung v. BR ķönnen sich auch Mitarbeiter stark machen . Zumindest nach Gesetz! Was nützen aber Gesetze, wenn durch ungeschriebene Gesetze das flexible Kapital am längeren Hebel sitzt! Dann sind wir schnell wieder bei den „untauglichen“ demokratisch legitimierten Gesetzen. Und solange bleibt der Kreis prekär geschlossen, weil es“läuft“!

  6. Doktor sagt:

    Großraumbüros sollte man zukünftig gar nicht mehr genehmigen. Punkt.

  7. kitainsider sagt:

    Herr Wiegand sollte erstmal in seiner Arbeitgeberfunktion vorbildlich vorangehen. Man sollte sich erstmal an die eigene Nase fassen, bevor ich auf andere zeige.

  8. MENB sagt:

    Schade das Friseur immer noch nicht zu den Gruppen zählt die schließen müssen oder hat einer von den da oben schon mal gesehen das die in 2 meter Abstand Haareschneiden… Echt lächerlich

    • Sport frei sagt:

      Aber Frisöre kennen sich auch bestens mit Hygiene aus! Insofern würde ich auch auf die Anwendung dieser neuen Hygieneregeln vertrauen! Trotzdem bleiben Großraumbüros kontrollwürdig in diesem Fall der „durch den OB selbsternannten „Katastrophe““ !

  9. Anonym sagt:

    Wissen Sie, Mister Herr Oberbürgermeister, und genau das ist das Problem: Großraumbüros!
    Die Menschen die in der Reinigung Arbeiten, leiden darunter am meisten, solche Callcenter Büros reinigen zu müssen. Die versifften Tücher, die von den Mitarbeiter des Callcenters benutzt werden, werden von Callcenter-Mitarbeiter nicht rechtens entsorgt. Wenn die Papiertücher auf den Boden fallen, bleibt es liegen. So ganz nach dem Motto: „Kommt ja noch ’ne Putze, höhö.“
    Gehustetes und genießtes MUSS auf den Tischen und PC’s mit Lappen, Wasser und Reinigungsmittel entfernt werden. Sprich: Die Reinigung greift in die Ansammlung von einer Bakterien Party in die nächste – und das sieht man sehr gut an den Monitoren der Callcenter-Mitarbeiter, wie die Tröpfchen daran gehustet wurden.
    Die Viren halten sich an Oberflächen sowie Griffe – was die Reinigungskräfte anfassen müssen.
    Einweghandschuhe sind vorhanden, doch leider kein Desinfektionsmittel. Aber am Ende ist es die Reinigung, die die ganze Plörre an Bakterien in der Straßenbahn und weiteren Orten verteilt, bis diese schließlich auch krank wird.
    Wenn es Ausgangsbeschränkungen, Ihr „Shutdown“, gibt, dann sollen die Banken dazu aufrufen, dass ihre Kunden sich um Geld Anschaffung kümmern und nur noch im Notfall nach einem Anruf in den Banken auftauchen sollen, und schlussendlich die Banken schließen.
    Handschuhe alleine sind kein ausreichender Schutz!
    Ich bitte Sie darum, denn ich Arbeite als Reinigungskraft und der Druck für uns, ist eine regelrechte Belastung. Ich will nicht mehr auf Arbeit gehen, weil es mir so vorkommt, dass meine Tätigkeit der Mitarbeiter nicht geschätzt wird. Es ist erdrückend, und auch mir geht es an die Substanz.
    Werde ich krank, wird mein Kind und seine Großeltern krank, denn ich muss mich mit um meine Großeltern kümmern, wie: Einkaufen gehen, zum Arzt fahren usw.
    Aber der größte Hintergedanken ist der, zu wissen, dass mein Opa diesen Virus NICHT überleben wird. Ich mag kein Arzt sein, aber sein Leidensweg und seine Vorerkrankung sprechen Bände. Keine Nieren mehr, schwache Lunge, schwaches Imunsystem, jeden 2 Tag Dialyse und und und ….
    Ich spiele mit dem Gedanken, meinen Job aufzugeben, denn mein Chef kämpft um jeden Mitarbeiter, dem ich allmählich nicht mehr gerecht werden kann.

  10. C. W. sagt:

    Ich verstehe so einiges nicht mehr! Geschäfte/Betriebe wo der mindest einzuhaltende Abstand irgendwie möglich wäre, müssen schließen. Aber andere müssen Arbeiten obwohl sie zur höchsten Risikoberufsgruppe gehören. Beim Zahnarzt sitzen der Arzt und seine Assistenz quasi fast im Mund des Patienten. Sind der Gefahr ständig ausgesetzt. Sind ständig vom Aerosol der Hand-und Winkelstücke umgeben! Aufeinmal sind bestimmte Hygienerichtlinien nicht mehr relevant auf die sonst peinlichstgenau geachtet werden muss (natürlich betrifft es hier nicht um mögliche gesundheitliche Schäden für den Patienten sondern nur für den Arzt und seine Schwester) diese Berufsgruppe hat auch Familie und Angst! EGAL! Von der Politik alleine gelassen. Was soll der Arzt machen? Seine Praxis einfach schließen ohne das es von oben angeordnet wird? Klasse, dann treffen sich alle Angestellten nach der Krise beim Amt wieder u d ziehen gemeinsam Wartemarken. Oder soll er sich verkleinern? Nagut, dann spielen eben alle SchnickSchnackSchnuck um ihren Arbeitsplatz! APPLAUS APPLAUS

    • Landtagswahl 21 sagt:

      Aber Hallo: Ein Arzt und auch gelernte Schwestern ( auch Reinigungspersonal) sollte doch wissen, wie man sich vor Viren schützt! Jedoch kann ich Lieferengpässe von Material auch nicht verstehen!

    • Hatschi sagt:

      Keinem Arzt, auch Zahnarzt, wir verwehrt, seine Praxis zum Schutz der Angestellten oder Patienten freiwillig zu schließen.

      • C. W. sagt:

        Da hast du Recht, nur wie geht es danach weiter?? Dann kann die Praxis geschlossen werden! Warum? Weil in dem Fall keine Versicherung oder Unterstützung durch Behörden fällig ist, denn man hat ja freiwillig geschlossen! So ist es nicht nur in Zahnarztpraxen, so ist es in anderen Praxen auch. Es geht doch nicht darum, dass da niemand mehr arbeiten will, aber wenn es dann schon soweit geht, dass man auf bestimmte Hygienevorschriften verzichten darf, dann packe ich mir echt an den Kopf!!

        • Hatschi sagt:

          Wie geht es nach der angeordneten Schließung weiter. Da gibt es auch keine Unterstützung durch Behörden oder Versicherungen (mir ist jedenfalls keine gegen höhere Gewalt bekannt). Der AG zahlt auch hier erst einmal brav die Löhne weiter, sofern er denn kann. Also nix gewonnen.

  11. farbspektrum sagt:

    Es ist wichtig, dass Wirtschaft, notwendige Dienstleistungen und Gesundheitswesen weitgehend funktionsfähig bleiben. Mit den angeordneten Maßnahmen ist es nicht möglich, das Virus zu beseitigen, sondern nur die Verbreitung zu verlangsamen. Ein Besiegen von Corona wird erst möglich sein, wie bei anderen Seuchen auch, wenn ein ausreichender Teil der Bevölkerung durch überstandene Infizierung oder Impfung immun geworden ist.

  12. C. W. sagt:

    @Landtagswahl21 Sie wissen sicherlich mit dem Begriff Tröpfcheninfektion und Aerosol etwas anzufangen?? Aerosol ist so feiner Wassernebel der überall hinkraucht. Und ich rede hier nicht von irgendwelchen Oberflächen oder sonst was! Dieser Nebel kommt zum Beispiel durch die kleinste Ritze zwischen Schutzbrille und Auge, dieser Nebel kommt zum Beispiel durch die kleinste Ritze zwischen Mundschutz und Mund /Nase!!!! Und wie bekannt ist, tragen wir ganz normalen handelsüblichen Mundschutz und keine 3M

    • Landtagswahl 21 sagt:

      Danke Ihnen: So genau nehmen es auch 3M nicht! Dann hätten andere technische Möglichkeiten von unseren Steuergeldzehrenden Schlafmützen geschaffen werden müssen. Durch Ihre Aufklärung ist mir nun auch die Stärke eines menschl. Immunsystems bewußter !LG

  13. Gutefrage sagt:

    Ich dachte Menschenversuche gibt es nicht mehr?
    Für mich hört es sich so an:
    Man nehme einen Büroturm. Man nenne ihn Petrischale.
    Setze dort einen Mitarbeiter, nenne Ihn Virusträger-Eins hinein und erkläre der Pandemie den Krieg indem der Rest der Mitarbeiter mit Taschentüchern winkt.
    Ich bin gespannt auf den Fall X, wenn da sich mit einmal mehrere Personen gleichzeitig anstecken und die Kapazitäten der Intensivbetten sprengen, denn das Durchschnittsalter der Mitarbeiter ist ja nicht 18 Jahre.
    Betet für das Gewissen der Entscheidungsträger nach einem Ernstfall, denn in ihrer Haut möchte ich dann nicht stecken.

  14. Nicht Bekannt sagt:

    Auch ich arbeite in einem Servicecenter in HAL Bruckdorf, wir dürfen im HomeOffice arbeiten und müssen dennoch sehr dosiert ( 1-2× pro Woche ins Großraumbüro) ….ich versteh es einfach nicht. Meine Gesundheit ist mein teuerstes Gut, meine Arbeit könnte ich zu 100% von zuhause ausführen ich finde es verantwortungslos u.unmöglich dennoch in die Firma zu fahren, auch wenn es sehr reduziert ist. Wünschen würde ich mir hier mehr Kontrollen…. und endlich mal Einsicht!!!!!!

    • farbspektrum sagt:

      „Meine Gesundheit ist mein teuerstes Gut“
      Da frag doch mal. ob du nicht unbezahlten Urlaub bekommen kannst.

    • 191 sagt:

      Wenn es das Servicecenter einer IT-Bude ist, dann hängt es ganz vom Chef ab. Unsere Abteilung ist schon länger zu 100% im Home-Office. Vielleicht hilft eine nette Nachfrage beim Chef, falls es sowas wie Statustermine mit dem gesamten Team gibt.

  15. Wilfried sagt:

    Na, zumindest Führerscheinstelle und Kfz-Zulassung brauchten nun wirklich nicht mehr zu arbeiten. Es werden ja auch keine Autos mehr gebaut. Und verkauft dürften sie eigentlich wohl auch nicht werden nach den letzen Verordnungen…

  16. M Schmidt sagt:

    Arbeitgeber in der Pflicht, schön die Schuld auf Andere schieben. Im Steinweg werden Gebäude der HWG saniert. Der kleine Handwerksbetrieb wird sicher nicht den Auftrag stornieren können. Demnach kein wegfall der Aufträge und kein Kurzarbeit. Somit wird schön im bewohnten Zustand weiter saniert. Soviel zum Thema Mindestabstand und keine Gruppen. Immer schön Medienwirksam propagieren, aber nicht ein Stück weiter denken lieber OB. So viel zum Thema Solidarität.

    • farbspektrum sagt:

      Wie weltfremd ist das denn? Handwerkliche Arbeiten mit Mindestabstand?
      „Arbeitgeber in der Pflicht“ Ja wer denn sonst?

  17. Mock sagt:

    Wieso jubeln hier alle und fordern noch weitere Einschränkungen im Berufsleben? Wir steuern geradewegs auf eine Rezession zu, die Corona wie den Hustinettenbären aussehen lassen wird und dennoch finden das alle total supi. Wo sollen die Gehälter herkommen? Von der Stadt und der Regierung gibt es keinerlei effektive Lösungen. Hier werden Existenzen vernichtet. Die bösen Büros, wo Leute dafür arbeiten, dass ihr bei ebay und amazon bestellen könnt. weil ihr nicht rausdürft!

  18. Johannes B. sagt:

    Call Center, da sitzen 8MA in einer Wabe, und ca. 100 und mehr in einem Großraumbüro. Es gibt keinen Sicherheitsabstand, es kann kein Kontaktverbot eingehalten werden. Die Menschen sind auf und vom Weg zur Arbeit und dann wieder nach Hause auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Auch hier kann kein Kontaktverbot eingehalten werden. Bitte wo bleibt hier die Vorsorge und die Fürsorge gegenüber dem Menschen. Sind das Menschen zweiter und dritter Klasse, die nichts Wert sind, die zur Not geopfert werden können?

    • farbspektrum sagt:

      Sind das die einzigen, die noch arbeiten?
      Mir geht das Gejammere auf den Docht.
      Wie ist das denn mit der Kassiererin im Supermarkt, die jeden Tag hunderte Kunden abfertigt?
      Oder die Bankangestellte am Schalter?
      Oder in den vielen Betrieben, in denen am Fließband oder im Team gearbeitet wird?

  19. Mirko Kaufmann sagt:

    An diesem Bsp. – keine schließung von Firmen mit Großraumbüros zeigt doch diese Augenwischerei und Scheinheiligkeit im kampf gegen Corona. Ich arbeite in solch einer Firma. Hier gibt es mehrere solcher Büros mit Mitarbeiterplätzen zw. 40 bis 60 Mitarbeitern je Büro. Das sind wesentlich mehr als 2 Menschen auf engem Raum. Diese ganze Sache stinkt zum Himmel. Dennoch bleibt die uns sugerierte Angst und Dringlichkeit im Kopf und manifestiert sich. Experiment gelungen. Ein einzelner Mensch bewirkt nichts. Eine Menge Menschen können dem Staat gefährlich werden. Hier steckt etwas ganz anderes dahinter.

    • Interessant sagt:

      Was steckt denn eigentlich dahinter?

    • Ccagent sagt:

      Ich arbeite auch in einem Großraumbüro. Ich war heute arbeiten und habe mal auf den dienstplan geschaut. Alleine in meinem Team sind morgen 27 Leute geplant und der Floor in einem Großraumbüro ist groß. Das heißt, es werden morgen bzw es sitzen täglich mehr als 50 Leute in einem Riesen Raum. Dicht an dicht. Nicht mal einen Meter Abstand!!! Und die kommen überall her.
      Es steht oben vor der Toilette EIN Desinfektionsständer. Das war’s. Eine Bescheinigung hab ich bekommen, dass ich zur Arbeit muss wenn ich angehalten werde. Auf diesem Schreiben steht drauf, dass alle Sicherheitsmaßnahmen die erforderlich sind auch da sind. Das stimmt aber nicht.

  20. Mario sagt:

    Warum machen das die Arbeitnehmer ?weil das Infektionschutzgesetzt erst kreift wenn eine Person auf der Arbeit ein angesteckt hat.ergibt kein Sinn muss dann auch in Quarantäne gehen und bin auch infiziert damit am Ende. also ist für viele das Infektionschutzgesetzt sinnlos am Ende braucht man als gesunder Mensch kein Gesetz ist wie überall.

  21. Uschi sagt:

    Es wird doch mal wieder das „Fußvolk“ geopfert. Alle Sesselpuder arbeiten von Zuhause. Habe am Freitag versucht eine Admin über interne Telefonnummer anzurufen. Die Rufumleitung habe ich gehört, leider aber keinen ans Telefon bekommen. Arbeitszeiten nicht überprüfbar. Unserereins muß ein- und ausstempeln. Es gibt eben immer welche die noch „Gleicher“ sind. Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz sehr halbherzig. Arbeitsanweisungen die in der Praxis nicht einzuhalten sind. Damit ist die Geschäftsführung raus und der kleine Arsch wieder der Dumme. Gehört zum normalen Lebensrisiko. Alles ein schlechter Witz.

    • Colobri sagt:

      Ach @Uschi, wie überall, beruhige Dich: Diese “ Krise“ , und damit meine ich nicht nur den farblosen Virus, trifft diesmal Alle. Dann sind wir alle wieder gleich! Halte durch!

  22. Patrick Pfeiffer sagt:

    Auf Baustellen ist der mindestabstand nicht gewährt!!!
    Hygiene mangelhaft.
    Polnische Arbeiter wurden durften nicht nach Hause fahren obwohl sie Grippe Symptome aufwiesen,also sind sie nach einem tag den sie in ihrer Wohnung waren wieder mit husten und laufender Nase auf der Baustelle erschienen und keinen Interessiert es.

  23. John Do sagt:

    Servus,
    wir haben im Baugewerbe 2,6 Mio Beschäftigte,davon ca 837.000 im Bauhauptgewerbe.
    -Nach wie vor werden die Leute in Bussen abgeholt,da sitzen dann
    bis sechs Personen drin!!!
    -Auf der Baustelle gibt es einen Bauwagen für das Personal,dort sitzt man in den Pausen eng aneinander.
    -Als Toilette dient ein DIXI.
    Der Bauwagen wird nie desinfiziert,die Toilette ein mal die Woche.
    Das ist schon kriminell,kann sich jeder selbst ausrechnen,wie hoch die Gefahr ist, hier angesteckt zu werden.Stand : 25.03.2020
    Weiter so,wir kriegen euch alle (angesteckt)!