Grüne in Sachsen-Anhalt wollen „Betreute Taubenschläge“ ermöglichen

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29 Antworten

  1. überfällig sagt:

    „Mit der Streichung des Schädlingsstatus geht es nur darum, Taubenschläge zu ermöglichen. Es geht nicht um eine Verpflichtung.“

    Also wird sich weiterhin nichts zum Wohl der Tiere ändern. Aber schön, dass man endlich amtlicherseits begriffen hat, dass es sich nicht um Schädlinge handelt, nun braucht es wahrscheinlich noch 50 Jahre, bis es aus den dummen Hirnen des Pöbels verschwunden ist.

  2. Robert sagt:

    Welchen Nutzen bringen denn die Tauben ?
    Mögen die Tauben den Grünen auf den Kopf ….. Na ihr wisst ja was ich meine.

    • is klar sagt:

      ach das Robert wieder….

      ….dumm, wie ne schippe dreck.

    • Inchen sagt:

      Welchen Nutzen hast du denn ? Es sind einfach gesagt Lebewesen mit Herz, sozial, liebevoll … verwilderte Haustiere.. Wäre schön wenn man sich vorher mal schlau macht, bevor man hier losplautzt. Man muss sie ja nicht lieben, aber muss sie auch nicht quälen. Bei Hunde und Katzen wäre schon längst was passiert…

  3. Respekt für Grüne sagt:

    Wieder so eine Sache. Man kommt mit den Grünen nicht klar.
    Einerseits so eine dicke Frau die ständig Müll redet und einem Minister der koste es was es wolle deutsche AKW abschalten will, egal ob der Normalbürger dann in einer kalten Wohnung sitzt, weil er sich heizen nicht mehr leisten kann und andererseits eine absolut gute Außenpolitik sowie eine top Einstellung zum Tierschutz.
    Ich finde den Vorschlag für diese betreuten Taubenschläge absolut gut.
    Hoffentlich kommen sie damit durch. Auch Tauben spüren Schmerzen wenn man sie vergiftet.
    Bleibt bitte dran, Grüne.

    • Dr. Klarsicht sagt:

      Unterscheide Politik auf Bundes-, Landes- oder Kommunalebene.
      Bundesebene ist derzeit der absolute Horror. Die beiden anderen gehen noch.

      • Robert sagt:

        Die unteren Ebenen sind mir zu gehorsam.
        Die tragen die Fehlentscheidungen der Bundespolitik mit. Siehe Corona, Kriegshetze gegen Russland und und und.

    • Vorschlag sagt:

      Wenn die Luftratten alle im Taubenschlag sind ist das Vergiften effektiver zu bewerkstelligen – nicht übel die Basisidee der Grünen braucht nur diese kleine Ergänzung.

  4. Friedenspolitik sagt:

    „…insgesamt weniger freilebende Tauben und zugleich mehr Schutz der Tiere.“

  5. Joachim Euther sagt:

    Tauben sind die Ratten der Lüfte. Wir können froh sein, dass die Grünen in unserem Bundesland nichts mehr zu sagen haben. Das diese Partei aus unserem Land ein Irrehaus machen wollen, ist bekannt. Aber wir sollten das nicht nocht weiter befördern.

    • Hausaufgaben erledigen! sagt:

      Du bist genau der hirnlose Pöbel, von dem im ersten Kommentar die Rede ist.
      Beschäftige dich lieber mal damit, was man mit den betreuten Taubenschlägen erreichen will.

    • ja, ich schreib alles KLEIN sagt:

      ….mit bildung war bei dir nicht so viel, oder?

  6. Rebell sagt:

    ,,Betreute Taubenschläge“, ich glaube die Grünen,bräuchten ,,Betreutes Wohnen“

  7. Die Flugratte sagt:

    Drei weiße Tauben lassen einen auf diesen Quatsch.

  8. Knicker sagt:

    ….keine besonderen Gefährdungen! Warum darf man die dann nicht verzehren?
    Mensch, pustet die Krebels weg.

  9. Pfui sagt:

    Die Grünen sollen ihren Mund halten und sich zurückziehen aus der Politik. Wer Krieg will und eine Feierstunde abhält zur Befreiung des KZ heuchelt so was von

  10. Hans-Karl sagt:

    Der Dreck befindet sich dann nicht mehr allgemein in der Stadt sondern hochkonzentriert an den Taubenschlägen der TaubenFans im Gürtel ums Stadtzentrum. Und die Nachbarn werden es danken. Das sind Erfahrungen aus einer anderen Stadt.

  11. GeringVerdiener sagt:

    Haben wir früher immer auf dem Markt in Merseburg gemacht. Als Taubenschläger zu arbeiten könnte ich mir übergangsweise oder als 2 Job vorstellen.

  12. Klara sagt:

    Dann muß es aber Kontrollen dieser Taubenschläge geben, die sicherstellen, dass die Eier wirklich gegen Gipseier ausgetauscht werden. Sonst werden es so viele Tauben bleiben und alles bleibt so vollgekackt, wie es jetzt ist. Die Stadttauben zu füttern, wie es seit drei Jahren systematisch und mit riesigen Mengen Korn geschieht, ist für mich völlig falsch verstandene Tierliebe. Und die Ratten werden mitgefüttert.

    • ... sagt:

      „Dann muß es aber Kontrollen dieser Taubenschläge geben, die sicherstellen, dass die Eier wirklich gegen Gipseier ausgetauscht werden.“

      Was meinst du denn, warum es „betreute Taubenschläge“ heißt?

      • XX sagt:

        Na gut, Freiwillige vor. 365 Tage im Jahr, 10 Jahre Mindestverpflichtung. Oder soll „man(n) muss doch mahl was tun“, jemand anderes sein. Natürlich unbezahlt, Reinigung der Schläge mit Entsorgung des Kotes im Schlag und der Anflugrichtung inbegriffen. Wenn, dann richtig. Nochmal: Freiwillige vor. Alternativ: Kosten für eine Person 2-3 h/Tag x 365 Tage/Jahr zzgl. Material und Entsorgung gern beim Stadtrat seines Vertrauens im Haushalt anmelden, bei irgendjemand anderes (Kultur, Bildung, Straßen, Grünanlagen) gegenfinanzieren, also dort streichen. Wir reden hier von Summen, die keine Peanuts sind. Leute die was fordern gibt´s genug, Leute die täglich ausmisten gehen weniger. Nochmal: Freiwillige vor.

        • Blödquatscher entlarven sagt:

          Kannst du nicht lesen? Es gibt längst Menschen, die sich für Tauben einsetzen. Die machen das schon immer ehrenamtlich.

          • XX sagt:

            Aha, und warum gibt es das Problem dann noch? Um klar zu stellen. Es geht hier nicht um das Engagement der Betreuer, sondern um den Blödquatscher, also Sie.

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Weil die betreuten Taubenschläge, die nötig wären, bisher noch nicht von Halle finanziert wurden. Manche sind wirklich so blöd, dass man sich wundert, wie sie überhaupt ohne Hilfe ihren Hintern zum Abwischen finden.

          • XX sagt:

            Und wovon habe ich oben geschrieben? Weniger Wut, besser lesen.

  13. Observer sagt:

    Nur wirre Vorschläge.Gott sei Dank ist der Spuk 25 vorbei. Es wird Jahre dauern um den Schaden in Wirtschaft u.Politik wieder zu richten.

  14. Bewährung sagt:

    Man sollte einen Vorschlag erstmal rational betrachten, unabhängig davon, wer ihn macht, also ohne Vorurteile. Dieser Vorschlag wird mit nachvollziehbaren Argumenten begründet. Wenn andere Städte damit gute Erfahrungen gemacht haben und es finden sich Leute, die helfen wollen, diese Dinge auch hier in Halle umsetzen, wo ist das Problem? Nach einer gewissen Zeit kann man dann ja sehen, ob sich das bewährt.

  15. Jim Knopf sagt:

    Gebratene Tauben sind lecker .

    Wir können froh sein dass Hunde nicht fliegen können .

  16. Der wahre Schädling sagt:

    „Deshalb soll der Schädlingsstatus für Stadtmenschen aus der sachsen-anhaltischen Schädlingsbekämpfungsverordnung gestrichen werden“

  17. Elfriede sagt:

    Wenn man Ahnung hat, ich habe auch erst durch eine Fernsehsendung genau erfahren, dass dadurch eine Verringerung der Tauben möglich wird ( Entnehmen der Eier und Austausch gegen Atrappen) kann man so ein Projekt nur unterstützen.

  18. Ebbe04Sand sagt:

    Sollen mal besser ihre „Falken“ in Berlin betreuen. Da wartet genug Arbeit, bevor die noch mehr Unheil anrichten. „Die weißen Tauben sind müde… .“