Grüne kämpfen weiter gegen Nordtangente

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53 Antworten

  1. Joschka Fischer sagt:

    Grüne kämpfen immer gegen alles, was wirtschaftlichen Fortschritt und Erleichterung für die Menschen bringt.
    Wie Herr Aldag die Nordtangente durch noch mehr Ampeln in Halle ersetzen will, erschließt sich mir nicht.
    Das ist doch – wie so oft von dieser Partei – inhaltsloses Geschwätz.
    Wir können froh sein, dass Aldag nicht, wie von rot-rot-grüner Hand geplant, Verkehrsdezernent in Halle geworden ist.
    Dann hätte es geheißen, gute Nacht Mobililtät in Halle und willkommen grüne Verbote und Schikane für fast alles – außer Fahrrad.

    • derRobert sagt:

      „Grüne kämpfen immer gegen alles, was wirtschaftlichen Fortschritt und Erleichterung für die Menschen bringt.“

      Vielleicht liegt das ja daran, dass der Grund von „wirtschaftlichem Fortschritt“, wie wir ihn hier seit Jahrzehnten kennen, großteils durch Ausbeutung von endlichen, natürlichen (grünen) Ressourcen zustande kommt?

      Und stellen Sie sich vor, wie schnell endliche Ressourcen und naturnahe Landschaften etc. „aufgebraucht“ wären, wenn keine grün orientierten Menschen für deren Erhalt mit genug Mut die Menschen aus ihrer Bequemlichkeitsecke herausholen (und im idealen Fall auch überzeugen können), die einfach sehendens (oder mit zugekniffenen) Auge ein „weiter so – Wachstum ist alles“ leben wollen?

      • farbspektrum sagt:

        Nun stell dir mal vor, dass alle Rohstoffe, die für den Computer gebraucht werden, auf dem du diese Zeilen tippst, in Deutschland gefördert werden.
        Grüne Couch-Potatoes, bis zum Hals im Wohlstand, wissen gar nicht, woher dieser Wohlstand kommt.Wo das CO2 erzeugt wird, das bei der Produktion ihres Konsums von China-Ware erzeugt wird.
        Ehrlich,bringt euer Iphone zum Recycling, zieht in den Wald, baut euch eine Laubhütte und verbrennt für euer Lagerfeuer nicht mehr Holz als nachwächst.

    • Wolfgang Aldag sagt:

      Mit keinem Wort habe ich über mehr Ampeln, vielmehr von sinnvoller Ampelschaltung, modernem Mobilitätsmanagement in Zeiten von Digitaliserung und einer modernen Verkehrsleitzentrale gesprochen, wie es in anderen Städten längst der Fall ist. Halle ist hier wenig fortschriftlich. Meiner Meinung nach müssen diese Instrumente erst einmal geschaffen und ausgeschöpft werden bevor man neue Trassen baut. Der Dezernent hat den Aufgabenbereiche Stadtentwicklung und Umwelt unter sich und als solcher die Stadtentwicklung im Gesamten mit den Belangen der Umwelt abzuwägen. Da kommt es darauf an den Gesamtblick auf die Stadt zu haben. Das war 20 Jahre mein Job als Stadtplaner und Landschaftsarchitekt. Ich denke ich hätte das ganz gut gemacht.??

      • robit - der Trollkönig sagt:

        Hallo Wolfgang, oder auch lieber Dennis,
        warum füttert Ihr hier die Trolle? Wollt Ihr untergehen? Laßt die doch labern! Macht Euer Ding, schneidig und auf den Punkt. Mit den Giftmischern hier ist nichts zu erreichen. Wenn Ihr wüßtet, gegen wen Ihr hier angeht, würdet Ihr Euch gewaltig wundern. Es ist sinnlos, die machen ihre eigene Politik – und zwar im Rat, Ihr aber werdet hier in Dauerschleife beschäftigt! Schade um Eure Zeit!

        Ein Niemals-Grün-Wähler-aber-noch-Grün-Respektierer.

  2. Realist sagt:

    Soll ja Leute geben die sowas und insbesondere in Form von Herrn Lange für wählbar halten. Man träumt schon laut von einem Autofreiem Halle und will aber auch keine Umgehungen. Jeder der eins und eins zusammen zählen kann, sollte diese Partei mit allen Mitteln verhindern.

    • HalleVerkehrt sagt:

      Keiner der politisch verantwortlichen will ein autofreies Halle, zumindest nicht auf absehbare Zeit (25 Jahre). Es geht darum, auf begrenztem Platz die benötigte Mobilität effizient zu erreichen. Da spielt das Auto auch eine Rolle, aber nicht mehr so privilegiert.
      Eine Reduktion der Autos ist vor allem deshalb nötig, weil sie pro belegtem Quadratmeter einfach eine miese Leistung bringen. Also: Auch die Grünen, die Linken, die SPD wollen das Auto im Verkehrsmix. Aber zumindest die Grünen mit einem etwas kleineren Anteil, weniger Bevorzugung.

      Man muss nicht gleich von Fairness sprechen – ich würde jetzt nicht fordern, dass für jeden Ampel- oder Laternenmast auf Radwegen auch einer mitten in die Fahrbahn gepflanzt werden soll.

  3. Ackerkrume sagt:

    Wertvoller Ackerboden geht auch durch die nur durch Subventionen gebauten Solaranlagen auf Ackerflächen vor den Toren der Stadt verloren. Was sagen die Damen, Herren und geschlechtslosen Grünlinge dazu? Wenn überhaupt, gehören solche Anlagen auf bestehende Dächer, aber nicht auf den Acker.

    • Bauer sagt:

      Mach dich vom Acker! Von den Scheiß-Pflanzen kann doch kein Bauer mehr leben. Oder bezahle uns ordentlich wie Fürsten!

  4. Wilfried sagt:

    Der wertvolle Ackerboden ist mit diesem seltsamen Starpark verloren gegangen, weil man unbedingt Industrie aus dem Stadtgebiet verdammen mußte und die Mitarbeiter dazu nötigte, jetzt nur noch mit dem MIV zur Arbeit zu gelangen.
    Und nein, Herr Aldag, zeigen Sie mir eine Großstadt wie Halle, gelegen an zwei Flußufern, mit nur zwei zur Verfügung stehenden Brücken. Die Grünen haben es verpennt; die Nordtangente hätte vor 20 Jahren schon fertig sein müssen

    • Halles Katze sagt:

      Was soll die Aufregung ; … für 8 km Nordtangende wurden 20 ( zwanzig) Jahre gebraucht !!! Eine Verlängerung bis Trotha und über die Saale erleben wir eh nicht , … eventuell unsere Enkel ?? !!!
      … arme Stadt Halle …

  5. mirror sagt:

    Lieber Herr Aldag, es liegen zwei Gesamtkonzepte mit VEP und ISEK vor, die wohl nicht gerade ein großer Wurf sind. Durften die Grünen da nicht mitwirken? Von Mobilität träumen und nur Radwege denken, ist wohl zu kurz gesprungen.

  6. farbspektrum sagt:

    Das ist also das Verkehrskonzept von RRG. Von Aldag gibt es keine Nordtangente aber mehr Ampeln und Lange reicht eine autofreie Altstadt nicht, er will eine autofreie Innenstadt. Leute geht wählen.

  7. HansimGlueck sagt:

    Was ist denn dein Verkehrskonzept? Lass uns doch mal teilhaben.

  8. Demokrat sagt:

    Diese rot-grüne Bande hat in Halle verkehrspolitisch schon genug Verheerungen angerichtet.
    Das einzige Konzept was die verfolgen ist: mehr Schikane für den Individualverkehr, noch mehr Ampeln, noch mehr Verbote, Rückbau von Strassen…
    Das Ergebnis ist täglich in Halle zu besichtigen. Das Perverse ict dann noch, dass die rot-grünen diese ohne Not selbst geschaffenen Staus dann noch als Arguement missbrauchen: es gäbe eben zu viele Autos in Halle.
    Liebe Leute, wenn ihr wollt, dass in dieser Stadt noch irgendetwas erlaubt bleibt – und das betrifft nicht nur den Verkehr – dann geht im Mai wählen und verpasst diesen rot-grünen Menschenschindern einen Denkzettel!

    • PaulPaulsen sagt:

      Welche Straßen wurden denn in Halle zurückgebaut? Ich für meinen Teil sehr immer mehr Straßen die neu entstehen.
      Wieder mal sinnloser Populismus von immer den selben Leuten

  9. JEB sagt:

    Wenn man im Paulusviertel wohnt und an der Uni arbeitet, kann man sehr wohl Fahrrad und Straba nutzen. Wenn man aber zur Arbeit in eines der Gewerbegebiet im weiteren Autobahn-Umland muss ist vorbei mit öko-lustig. Aber gerade dort entstehen vorrangig die Jobs.

    • 10010110 sagt:

      Diese Personen müssen aber nicht in der Innenstadt wohnen. Und wenn doch, dann können sie ihr Fahrzeug gerne etwas außerhalb parken, um die weiter entfernten Arbeitsplätze zu erreichen und die letzte Meile mit Fahrrad oder ÖPNV nutzen.

      Seid doch nicht immer so unkreativ. Autofahren macht offensichtlich nicht nur Bewegungs- sondern auch Denkfaul.

      • Wilfried sagt:

        Nur eben nicht, wenn der ÖPNV, sprich OBS, keine Fahrradbeförderung anbietet oder diese Ortschaften nicht oder nur sehr mangelnd befährt. Aber wenn man halt keine Ahnung vom Verkehr im Saalekreis hat, läßt es sich gut unqualifiziert schwätzen

        • 10010110 sagt:

          Ich meine andersrum: innerstädtisch mit dem Fahrrad, außerhalb das Auto. Und wenn man von der Kläje kommt, dann parkt man das Auto dort, wo Platz ist, und fährt mit dem Fahrrad die letzte Meile nach Hause.

    • Achso sagt:

      Und was genau würde dir eine Nordtangente auf deiner Fahrt vom Paulusviertel ins Gewerbegebiet bringen?

  10. farbspektrum sagt:

    Ich hätte auch noch eine intelligente Lösung. Die kaum genutzten und vom Autofahrer finanzierten Radstreifen auf der Giebichensteinbrücke in Parkstreifen umwandeln. Für die paar Radler kann es eine gemeinsame Nutzung des Fußweges geben.
    https://www.meteopool.org/de/webcam-halle-saale-burg-giebichenstein-id909

    • Tibor sagt:

      Na bitte! Endlich mal wieder ein Klassiker unter deinen Lügen.

    • HansimGlueck sagt:

      Schade, dass du den nicht öfter bringst. Ist wirklich dein Klassiker.

    • DerHallenser sagt:

      Sag mal, du Farbenclown. Normaler Weise füttere ich ja keine Trolle, aber in deinem Fall mach ich eine Ausnahme: Kannst du „kaum genutzt“ und „vom Autofahrer finanziert“ irgendwie mit Fakten hinterlegen? und bist du sicher, dass Radfahrer NUR Fahrrad fahren und nicht vielleicht auch ein Auto haben und somit selber mitfinanzieren? Vielleicht ist es intelligenteren Menschen als Dir schlicht und einfach zu blöd, jeden Meter mit dem Auto zu fahren? Bist du wirklich so hohl, das als intelligenten Vorschlag anzubringen?! Also dümmer gehts ja nichtmal hier oder im Schwester-Forum. Ja, ich gehöre zu den Reichen und Glücklichen, die in Kröllwitz wohnen und 4,4km mit dem Rad jeden Tag zur Arbeit „in die Stadt“ fahren. Und ja, ich nutze den Radweg. Genau so wie die ganzen blinden Autofahrer, denen es Scheißegal ist, dass die Sperrlinie zwischen Radweg und Straße nicht überfahren werden darf. Hinter der Brücke mal schnell Richtung Talstraße den Radweg genommen, weil die blöde Straba an der Haltestelle den ganzen Verkehr aufhält. Das gleiche Bild stadteinwärts. Das Parkverbot am Riveufer bis hoch zur Brücke wird ja schon jeden Tag von mindestens 20 der angehenden KrankenpflegerInnen aus dem Umland so selbstverständlich missachtet, dass wahrscheinlich sogar das Ordnungsamt denkt, es ist erlaubt… Und du Horst willst aus dem Radweg einen Parkstreifen machen?! Bei der Breite bleibt dann aber für sowas wie dich nur noch eine wechselseitige, durch Ampeln geregelte Fahrspur über die Brücke übrig. Viel Spaß. Sag mir Bescheid, wenn du im Stau stehst – ich winke dann….

      • farbspektrum sagt:

        Ein Streifen kostet etwa 5 €/m. Nun erzähl mir mal, wie die paar Radler die 1000€ für die 200m bezahlen.
        Bei durchschnittlich 40€ Steuern pro Tankfüllung haben die PKW-Fahrer die Streifen aber schnell bezahlt, Das schaffen die Radler mit Luft aufpumpen nicht.

        • Bollwerk sagt:

          Jeder zahlt Steuern der einkauft. Ob du nun Brötchen oder eine Tankfüllung erwirbst, spielt dabei keine Rolle. Diese Steuern sind nicht zweckgebunden. Du kannst also nicht im geringsten nachvollziehen, ob du mit deinem Sprit irgendwas bezahlt hast. Schon gar nicht Straßen, Rad- u. Fußwege. Wie so oft von dir wieder mal eine Nullnummer.

          • Prollwerk sagt:

            Natürlich, du fütterst real noch ein paar von den Radlern durch. Als massiver Nettozahler ist das so. Dennoch deckst du mit den direkten Abgaben mehr als in die gesamte Infrastruktur fließt.

    • Achso sagt:

      Wie sollen parkende Autos auf der Giebichensteinbrücke den Verkehr besser fließen lassen? Da hat sich farbi mal wieder selbst untertroffen.

      • farbspektrum sagt:

        Es geht nicht um fließenden, sondern um ruhenden Verkehr. Du musst etwas flüchtig gelesen haben.

  11. Laufen ist Gesund sagt:

    Radfahrer haben eh einen sehr begrenzen Volkswirtschaftlichen nutzen. Sollen sich ein Auto kaufen oder zu Fuß gehen.

  12. Chemiker sagt:

    Mal davon abgesehen, dass sich der Mensch im Grunde alles unterordnet ist es doch nicht verkehrt, wenn eine Partei auf die Probleme zeigt. Es ist unstrittig, dass der Boden endlich ist und jede unnötige Versiegelung vermieden werden sollte. Um aber jetzt nicht mit diversen Kommentaren zum Thema Wirtschaftsfeindlichkeit beladen zu werden stelle ich eine Frage, die man sich wirklich stellen sollte, bevor man der Nordtangente zustimmt. Wir haben in östlicher Richtung die A14 und eventuell auch durch die A143 einen Ringschluss. Es wäre naiv zu glauben, dass man mit einer solchen Infrastruktur eine parallel laufende „Umgehungsstraße“ durch Fördermittel kofinanziert bekommt. Selbst wenn die A143 nicht kommen sollte, ist der Abschnitt von der B100 bis nach Tornau wegen der direkten Anbindung zur A14 nicht förderfähig. Wer soll also die Rechnung bezahlen?

    • farbspektrum sagt:

      Eigentlich braucht man überhaupt nichts zu planen, wenn Bedenkenträger schon vorher behaupten, dass es keiner bezahlt.

    • stekahal sagt:

      Stimmt, der boden sit nicht unendlich, das halb werden auch die neuen Industrieparks auf Ackerflächen als ökologsch unsinnigenFlachbaten angelegt und in der nähen von vorhandenen oder noch zu bauenden Autobahnen, an Gleisanschlüsse denkt Niemand mehr.

    • Stadt sagt:

      Es gibt sehr viele Städte mit mehr Versiegelung. Ist dort offensichtlich gar kein Problem.

      • 10010110 sagt:

        Und deswegen sollen wir’s denen nachmachen?
        Und wenn einen siehst, der in die Saale springt, springst du dann auch hinterher?

  13. W. Molotow sagt:

    Komisch, wenn am Hufi sinnlos Flächen für nicht benötigte Radwege versiegelt werden, regt sich keiner auf.

    • 10010110 sagt:

      Na wenn die gleiche Fläche für einen Nordtangentenradweg versiegelt würde, würde sich auch keiner aufregen. Den Unterschied im Flächenverbrauch für KFZ und Fahrrad hast du aber schon begriffen, oder?

  14. Veit Zessin sagt:

    Keine Sorge, liebe Grün*innen. – Die Pleite-Stadt Halle wird niemals in der Lage sein, eine Nordtangente zu finanzieren. Die Kommune pfeift schon jetzt aus dem letzten Loch. Überall Verfall, ansteigende Gebühren für Entsorgung, höhere Strom- und Gaspreise, steigende Grundsteuern, sich verteuernder Nahverkehr. Falls doch Geld übrig ist, wollen es die volksnahen Politiker zum Bau „sicherer Brücken“ übers Mittelmeer nutzen, alles zum Wohle der Hallenser! Der Sozialetat bläht sich weiter rasant auf. Der Steuerzahler wird künftig noch mehr geknechtet, mit der zweithöchsten Abgabenlast der EU. Und was bekommt er dafür: Schmutz, Kriminalität, Niedergang – Halle life eben. Auf in die frohe Zukunft! Danke Herr Wiegand, von linksgrünen Gnaden!

  15. Gert sagt:

    Was soll das Geplärre gegen die Nordtangente?
    Die wird gebraucht und Punkt.

    • HansimGlueck sagt:

      Für was?

      • Nix Verstehnixkovsky sagt:

        Für nochmehr Sinnlos-Verkehr! Was sonst! Ach ja: die Schwarz-Gelb-Firma braucht auch wieder Aufträge. Und die Planungsbüros auch, OberB will am Fördermittelrad drehen, der Ratszirkus braucht Themen zum Herumgackern …! Nur Vorteile, siehst Du das nicht? Blind? Warst doch selber mal im Rat!

  16. alles Versteher sagt:

    „Für nochmehr Sinnlos-Verkehr! “
    Ja, da ist dein Nickname wohl Programm. Nix verstehen…
    Die Nordtangente sorgt nicht für mehr Verkehr, sondern sorgt dafür, dass Halle entlastet wird.
    Oder glaubst du wegen der Nordtangente sagt Herbert zur Hiltrud:
    „Mensch Hillu, da gibt es jetzt diese überaus geile Nordtangente, lass uns mal bissel darauf hin- und herfahren und den teuren Sprit vergeuden!“
    Ja, genau….mal nachdenken.

  17. Claudia Roth sagt:

    Wenn die Grünen ein Projekt bekämpfen ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit:
    – technisch machbar
    – wirtschaftlich darstellbar
    – und bringt den Bürgern einen unbestrittenen Nutzen!
    Projekte, welche diese drei Punkte nicht erfüllen sind ja typische Grünen-Projekte.
    Von daher: JA zur Nordtangente!

    • 10010110 sagt:

      Kohleausstieg, Atomausstieg, Dieselausstieg und Verkehrswende sind auch alle technisch machbar, wirtschaftlich darstellbar und bringt den Bürgern einen Nutzen. Genau das wollen die Grünen, und wer versucht’s mit allen Mitteln zu verhindern?

      • Grünenfresser sagt:

        „Kohleausstieg, Atomausstieg, Dieselausstieg und Verkehrswende sind auch alle technisch machbar, wirtschaftlich darstellbar und bringt den Bürgern einen Nutzen.“
        – nein
        – nein
        – uuund nein

        Nur von Traumtänzern – also Grünen – in irgendeiner Form als nützlich eingestuft.
        Insgesamt völlig sinnlos und das zu horrenden Kosten.

      • Binärchen sagt:

        Im Jahr 2100? Der Atomausstieg hat die Kohle wieder nach oben gebracht und den CO2 extrem verstärkt, der Dieselausstieg wird das gleich machen. Lass mich raten, du magst nur kein kaltes Wetter?

  18. farbspektrum sagt:

    Die kleinen grünen Männchen im kleinen grünen Deutschland geifern und ketten sich an die Bäume und die Welt interessiert es nicht. Das CO2 steigt und steigt und steigt…
    Nur die deutsche Bevölkerung leidet unter Verhindern-Verteuern-Verzögern.

    • 10010110 sagt:

      Hier siehst du, wer unter „verhindern, verteuern, verzögern“ leidet – und wie es Österreich und die Schweiz machen:

      https://www.youtube.com/watch?v=HJVPbeC_svg

      Deutsche Politiker und Entscheidungsträger verhindern, verteuern und verzögern den Ausbau sinnvoller Mobilität, nicht andersrum.

    • Bollwerk sagt:

      Sie driften in den Untergang und merken es nicht. Genau wie du. Nach dir die Sintflut. Was du den nachfolgenden Generationen hinterlässt, ist dir Wurscht. Hauptsache du hast deinen Strom. Wälder abholzen? Kein Problem. Kann man alles wieder herstellen. Ein tiefer, künstlicher See mit etwas Gestrüpp ist ja auch „Natur“. So sieht sie aus die Welt des selbsternannten „Farbspektrum“. Der Name könnte satirischer nicht sein.