Grüne mit Aktionsplan gegen Antisemitismus und Hasskriminalität

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  1. Gruen sagt:

    Ich sehe, bei den Grünen beschäftigt man sich wohl nicht mit dem eigenen Ursprung. RAF Sympathisanten, Molotow-Cocktail werfer und Antisemiten sind gegen Hass und Antisemitismus. Genau mein Humor.

  2. Fimbulsson sagt:

    Was für ein Aufgebot, man staunt. Wo war Herr Striegel, als in Bremen ein AfD Abgeordneter fast zu Tode geprügelt worden ist? Wo ist dieselbe Beharrlichkeit, wenn die Antifa regelmäßig Menschen angreift, mit Steinen bewirft etc. Wo war sie, nachdem Hamburg in Flammen aufging? All das wird gezielt ignoriert, nein sogar gefördert. Der StuRa der Uni Halle zum Beispiel unterstützt die Antifa mit öffentlichen Geldern regelmäßig.

  3. mirror sagt:

    Es ist zwar gefühlt 100 Jahre her, wir wurden in der Schule zu Toleranz gegen alle Relgionen erzogen (Nathan der Weise). Ich kann mich an keine antisemtische Äußerung von Lehrern oder Mitschülern erinnern. Sollte sich da etwas geändert haben? Ich kenne nur wenige Lehrer, kann es mir aber nicht vorstellen. Ist wohl ein Thema für das Elternhaus.

    Liest man die (auch in diesem Forum) immer wieder formulierten Beschimpfungen der Kirche oder die Verunglimpfung von Gläubigen als rückständige Deppen, wird es nur schwer gelingen, der Jugend Toleranz gegenüber Religion beizubringen.

  4. 10010110​ sagt:

    Insbesondere für Kinder und Jugendliche ist es von Bedeutung, einen offenen und emphatischen Umgang mit dem vermeintlichen Anders-Sein von Menschen vermitteln zu bekommen.

    Also nach meiner Laienanalyse sind sämtliche Amokläufer Personen (gewesen), die „anders“ waren, die sich ausgegrenzt fühlten, die sozial isoliert waren. Reden die Grünen von solchen Personen, wenn es um Prävention geht oder geht es da wieder nur um Ausländer, Religionen und „Multi-Kulti“?