Grüne und Linke in Sachsen-Anhalt kritisieren Landesregierung für zögerliches Agieren in der Dürresituation

12 Antworten

  1. Observer sagt:

    Grüne u.Linke? Die sind doch nicht in der Regierung. Sollen sich schleichen.

    • JEB sagt:

      Und du gehst nicht wählen, also Schleich dich.

      • Philip J. Fry sagt:

        Und wenn sie es wären? Welchen Regentanz wollten sie zur Pflicht machen bzw. welchen Regengott würden sie für seine Untätigkeit verklagen?

        Die Grün*innen waren fünf viel zu lange Jahre mit an der Macht im Land und haben nichts auf die Reihe gekriegt. Jetzt, knapp über die Fünf-Prozent-Hürde gesprungen, tauchen sie auf einem Mal auf und stellen Forderungen …

  2. Kay aus der Kiste sagt:

    Staustufen, Staustufen und noch mal Staustufen, die das Wasser am wegfliesen verzögert. Alte Flussbögen wieder mäandern lassen. Renaturierung der Flüsse, wo immer es möglich ist oder möglich erscheint.

  3. Robert sagt:

    Warum fangen die Linke und die Grünen nicht an , umweltbewusster zu Leben ?

  4. JtD sagt:

    Es muss gleich wieder die „menschgemachte Klimakatastrophe“ sein. Weniger geht nicht. Und das, obwohl derartige Trockenzeiten in der Vergangenheit immer wieder mal aufgetreten sind.

    Ja, es war in letzter Zeit sehr trocken. Ja, das Klima ändert sich. Aber kann an der Lösung von Problemen nicht einfach gearbeitet werden, ohne sie für überzogene ideologische Panikmache zu missbrauchen?
    Selbst wenn der Rest der Aussagen sinnvolle Ansätze enthält – mit den ersten zwei Sätzen macht sich die Linke so zum Löffel, dass man den Rest auch gleich ignorieren möchte.

  5. We sagt:

    Grüne sind kriegstreiber

  6. Peter sagt:

    „In der muss klar geregelt sein, dass zuerst die Versorgung der Menschen mit Wasser Priorität hat, dann die Landwirtschaft zur Lebensmittelerzeugung und erst dann die Industrie dran ist.“

    Folgender Vorschlag Herr Lange: alle Bürger bekommen wie sie einfach ihr Gehalt direkt vom Staat, dann brauchen wir die Industrie nicht mehr und sparen jede Menge Wasser.

  7. unerhört sagt:

    „Unseren Antrag zur Änderung des Wassergesetztes wurde von der Koalition mit dem Verweis „wir entscheiden selber, wann wir das Gesetz anfassen“ abgeschmettert.“

    Vielleicht sollte man den betreffenden Herrschaften mal das Wasser für einen Monat streng zuteilen, damit sie an die Dringlichkeit und nebenher an demokratische Verhaltensweisen erinnert werden.

  8. Hallunke sagt:

    Konstruktive Opposition geht so: Wir, also wir alle, haben ei Problem, die Lösung stellen wir uns so und so vor: …. Da es für das Land letztendlich Geld kosten wird schlagen wir vor, das an der und der Stelle gespart wird, um der nächsten Generation (der letzten) nicht so viele Schulden überzuhelfen.

  9. Hallunke sagt:

    Zuerst der Bürger, zuletzt die Industrie. Funktioniert genau solange, bis die ersten Pumpen kaputt gegangen sind und die Industrie keine liefern kann, dann ist der Kommunismus da, es haben alle nichts. Einfache Lösungen mit klarem Ergebnis. Nur wie immer anders als gedacht.