Grüner Stadtrat aus Halle kritisiert Greenpeace-Aktion zur Fußball-EM

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49 Antworten

  1. Alles gute kommt bin oben sagt:

    Stellt sich nur die Frage, wieso dieser Greenpeace-Freak einen Motor benutzt…?!

    • Vielleicht, weil er im Gegensatz zu vielen Klimakrisenrelativierern nicht glaubt, dass Physik eine Frage des Glaubens ist? Sondern lieber glaubt, dass die Gravitation eine deutliche Kraft in Richtung Erdoberfläche bewirkt?

      Und weil er eben nicht irgendwem auf den Kopf fallen will, sondern harmlos auf dem Rasen landen.

      Was leider nicht so funktioniert hat.

      • Hans G. sagt:

        Stimmt, mit so einem Propeller geht man wenigstens auf Nummer sicher ein paar Menschen zu verletzen. Stimmt, einfache Physik.

        • rellah2 sagt:

          Immer beim Fußball.
          1997 TÖTETE ein Fallschirmspringer in Halle drei unbeteiligte Menschen und sich selbst.

          • kein Fußballfan, doch realist sagt:

            ‚Immer beim Fussbal‘ wird der Ball gespielt. – Doch ein Unfall, auf den scheiß Zufall zielt.

  2. Glg sagt:

    Na nun fallt euch noch selbst in den Rücken

  3. Glge sagt:

    Das ist doch nicht das erste Mal das andere gefährdert werden bei so einer Aktion, na nun tut doch nicht so scheinheilig

  4. Oberlehrer sagt:

    Sagen sie nix, ist es falsch. Sagen sie was, ist es auch falsch. Ihr müsst euch mal entscheiden.

  5. Hammer sagt:

    Jedes Jahr sterben Millionen von Menschen an den Ursachen der Umweltverschmutzung. Nur regt sich kaum jemand darüber auf.

    • Hans G. sagt:

      Stimmt so ja nicht. Einige handeln und andere wie unsere Klimahysteriker nutzen das Thema nur für ihre Agenda. Für den guten Zweck wird man ja noch zwei Menschen schwer verletzen dürfen, übrigens wäre es beinahe in der vollen Katastrophe geendet. Dieser Typ und alle Beteiligten gehen hoffentlich sehr lange in den Knast.

      • Öffentlich „Klimahysteriker“ zu sagen ist der beste Beweis, dass dir dein eigenes krasses Unwissen nicht mal mehr peinlich ist. Und dass du gar nicht vorhast, es irgendwann mal durch Faktenwissen zu beseitigen.

        https://twitter.com/ScottDuncanWX/status/1405027862638432256?s=20

        • Hans G. sagt:

          Klimahysteriker ist aber der richtige Begriff für solche Menschen, auch für fff, XR und co. Man nennt mordende Neonazis, zu Recht, doch auch nicht nur Volks Aktivisten. Wer zu fff und XR geht hat auch nicht vor sich mit Fakten zu beschäftigen. Das Klima rettet man nicht mit einer Party auf der LuWu, fürs eigene Gewissen ist es natürlich toll.

          • rupert sagt:

            @ Hans G.

            „Bereits 2004 schrieb der spätere AfD-Funktionär Konrad Adam in der „Welt“ von einer „Klimahysterie“, die es momentan gebe.
            (…) Sowohl die Begriffe „Global warming hysteria“ als auch „climate hysteria“ wurden damals (2006/07) massenhaft verwendet, wie Abfragen bei Google Trends zeigen. Journalisten zogen im Bezug auf die Behauptungen der „Klimaleugner“ Parallelen zu den Strategien der Tabakindustrie, die wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gefahr durch Rauchen diskreditieren wollte.“
            https://www.tagesschau.de/faktenfinder/klimahysterie-103.html

          • Hans G. sagt:

            @rupert
            Auch wenn es vielleicht entgegen dem Zeitgeist ist, Begriffe werden nicht falsch weil irgendwer „unpassendes“ sie nutzt. Man kann den Klimawandel leugnen, man kann ihn anerkennen, man kann und sollte drüber diskutieren oder man kann es übertreiben (entweder die Forderungen zum Klimawandel als auch den Klimawandel selbst), das letztere macht einen per se zum Klimahysteriker.

          • rupert sagt:

            @ Hans G.

            Was bezeichnet denn das Wort hysterisch?

        • Manfred sagt:

          Dein Impressum ist unvollständig. Ich würde mich mal drum kümmern

        • mirror sagt:

          Wer das trockene Jahr 2018 zur durch den Klimawandel verursachten Dürrekatastrophe hochstilisiert, hat die Ganglinie der Niederschläge seit der Wetteraufzeichnung (1881) nie gesehen oder einfach nicht verstanden.
          Hysteriker zeichnen sich durch nachplappern kindlich naiver Weltuntergangsszenarien aus. Es hat in dieser Zeit schon mehrere trockene jahre gegeben, die mittleren Niederschlagsmengen haben in den letzten 140 Jahren zugenommen.
          Dass die Klimahysteriker sich bei diesem hanebüchenen Unsinn auch noch auf eine Wissenschaft beziehen, die sie selbst in Ansätzen nicht verstehen, macht es erst so richtig peinlich.

          • Elli sagt:

            Wie kann es ein Dürrejahr geben, wenn doch die Niederschlagsmengen steigen? Diesen offensichtlichen Widerspruch musst du mal erklären.

          • mirror sagt:

            Kein Widerspruch. Es hat schon immer Jahre mit wenig Niederschlag gegeben. Trockene Jahre haben mit dem Klimawandel nichts zu tun. Die Wissenschaft kann noch nicht mit Bestimmtheit sagen, ob bei weiter steigendem Klimawandel die Jahre in unseren Breiten trockener werden oder mehr Niederschlag fällt.

          • Elli sagt:

            Trockene Jahre haben Niederschläge, die leicht unter dem langfristigen Jahresmittel liegen.

            Dürrejahre sind Jahre mit extremen Abweichungen (nach unten).

            1857 war ein Dürrejahr. Und 2003. Und 2007. Und 2011. Und 2018, 2019 und 2020.

            Wenn es JETZT anfängt mit regnen und Ende September erst wieder aufhört, könnten die Mittelwerte leicht angehoben werden. Vermutlich wird es dieses Jahr aber wieder ein Dürrejahr geben.

            Woher nur nimmst du deine Daten? Die denkst du dir doch nicht etwa selbst aus?!?

            Die Temperaturen darf man natürlich nicht auch noch ignorieren…

  6. Horst sagt:

    Das war eine absolute Null-Nummer. Dadurch wird Umweltpolitik unattraktiv gemacht. Vor allem mit einem MOTOR-Gleitschirm gegen Verbrennungsmotoren …

  7. Hans G. sagt:

    Es bestätigt sich wieder der Unterschied zwischen Aktivist und Terrorist wird mit der Zeit immer geringer. Nach Mordanschlägen bei diversen Besetzungen und Aktionen durch diverse Öko-Aktivisten (Hambacher Forst, Dannenröder Forst oder A3) schlägt jetzt Greenpeace zu und verletzt zwei unbeteiligte schwer. Wie lange lässt man Klimahysteriker noch gewähren?

    Das Statement des Hallenser Grünen ist zumindest klar, andere Grüne kritisieren eher halbherzig und relativieren schon wieder, man will ja im September gewählt werden.

    • Faktenprinz sagt:

      Versuchte gefährliche Körperverletzung, Hans G. Ist auch unverzeihlich, aber ein Mordanschlag ist das nicht. Was ein Mordanschlag ist wissen wir in Halle seit einiger Zeit verdammt gut.

      • Hans G. sagt:

        Du musst schon lesen. Ich schrieb von den Aktionen zuvor. Wenn man für ein wenig Marketing mit dem Motorgleitschirm durchs Stadion und die Zuschauer pflügt, nimmt man Verletzte und Todesopfer mindestens billigend in kauf. Sowas ist kein Aktivismus mehr.

        • Faktenprinz sagt:

          Ich ergänze: Zum Hambacher Forst findet sich von Seiten der „Aktivisten“ „nur“ versuchte gefährliche Körperverletzung. Das ist kein Mordanschlag.

          Und zur gestrigen Aktion von Greenpeace ist inzwischen bekannt, dass eine Landung im Stadion nicht geplant war. Das war sicherlich trotzdem fahrlässig und fragwürdig, aber auch da hat niemand Verletzte oder Todesopfer billigend in Kauf genommen.

          Da musst du einfach mal deine Rechtsauffassung hinterfragen. Ich empfehle Berichte über Gerichtsverfahren zu Autorennen in der Stadt mit tödlichem Ausgang. Schon die billigende Inkaufnahme ist rechtlich nicht so leicht nachzuweisen.

          • Hans G. sagt:

            Nur also?
            https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/4043861

            Wenn ich jemanden mit der Zwillen an den Kopf schieße und Menschen mit Molotowcocktails bewerfe aus niederen Beweggründen, dann ist es für mich durchaus ein Mordversuch.

            Die Landung war nicht geplant richtig, die Unfälle bei illegalen Straßenrennen sind auch nicht geplant, trotzdem wird hier z.T. zu Recht Mord bzw. der Versuch unterstellt. Und mit dem Motorgleitschirm fliegt ja kein völliger Anfänger, hier muss dem Piloten die Gefahr bewusst gewesen sein, nicht zuletzt wenn er durch gespannte Seile fliegt. Und alles für einen niederen politische Zweck. Übrigens wäre nur geplant gewesen einen großen Ball in Mitten von 13.000+ Menschen zu werfen, aus der Höhe absolut dumme Aktion, will heißen selbst die geplante Aktion hat in kauf genommen Menschen zu verletzen. Übrigens hat der Pilot Glück gehabt, dass man den Ökoterror zugelassen hat, die Scharfschützen haben laut Bericht nur wegen dem Greenpeace Zeichen nicht reagiert, diesen Fehler wird man in Zukunft nicht mehr machen. Aber immerhin ist man aufgeweckt, zumindest die Gemeinnützigkeit dieses Vereins steht wohl auf der Kippe.

          • Beerhunter sagt:

            Nur versuchte schwere Körperverletzung 🙈🙈 keinen Deut besser als Nazis und Islamterroristen 👿👿

  8. Fallschirm sagt:

    nicht das ich das gut heiße! Aber bei der Wahrheit sollte man(n) schon bleiben „Zitat: Doch bei der Aktion lief einiges schief. Bei seinem Landeanflug hat der Greenpeace-Aktivist Technik auf der Tribüne beschädigt und zwei Personen im Gesicht verletzt.“ Von schwer steht da nichts! Passt aber besser bei Euch ins Bild gell……..

    • ... sagt:

      Ob schwer verletzt oder „nur“ verletzt macht es ja nicht besser?!

      • flatliner curveball sagt:

        Nicht?

        Tot – fast tot – schwer verletzt – verletzt – bisschen verletzt – kaum verletzt – nur in der „Ehre“ verletzt – unverletzt

        Alles ein und das selbe? Glaub ich nicht.

    • Hans G. sagt:

      Das gute alte „Aber“. Laut Berichten mussten zwei Personen im Krankenhaus behandelt werden. Aber wenn Du bei den Fakten bleiben willst, es wurden offensichtlich mehr Menschen verletzt, mindestens der französische Trainer hatte nach dem Ausweichen eine Beule. Aber schauen wir, komischerweise ist die Nummer nur eine Randnotiz.

      • Fallschirm sagt:

        Keine Ahnung woher Du Deine Fakten nimmst, vielleicht warst Du ja dort und bist selber betroffen, ich habe mich auf den Artikel bezogen, da steht im Gesicht verletzt, ist Dir vielleicht auch schon mal beim Rasieren passiert, oder auch nicht! Im Artikel steht nichts von schwer verletzt und Krankenhaus und auf den habe ich mich bezogen! Nochmal, ich finde es nicht gut, aber wenn mehr dahinter gewesen wär, wäre der mediale Teil größer! Gute Besserung an die im Gesicht verletzten

      • Sachverstand sagt:

        Die einzigen Beulen (3) welche ich gesehen habe, waren im Netz des Tores von „Die Mannschaft“. Bei Dechamps fielen mir in den Nahaufnahmen keine Wölbungen auf. Laut Berichten war der Landeort so auch nicht geplant. Also ein bedauerlicher Unfall welcher mit Ihrem schwachsinnigen Vergleich illegaler Auto-/Straßenrennen, welche zumeist geplant sind, aber mal so etwas von einem Nichts zu tun hat.

  9. west sagt:

    gab es so einen ähnlichen vorfall nicht schon mal, ich glaube im November 2001 in New York. nur waren es damals keine Stahlseile, sondern ein hochhaus in dem sich der Pilot „verfangen“ hat. damals waren es aber auch keine aktivisten…

    • erwelle sagt:

      Nee, das war im Dezember. Bin ich ziemlich sicher. Ende Dezember. Oder Anfang Januar 2002? Irgnedwas einschneidendes, das stimmt soweit. Das Hochhaus steht auch nicht in Ney York, sondern in Frankfurt (EZB) und das war kein Pilot, sondern der Präsident, Wim Duisenberg. Klingt nur nach Flugzeug…

    • Danne sagt:

      Hui….Aktivisten schon….nur anders orientiert…

  10. Bürger für Halle sagt:

    Offenbar sind einige Kommentatoren (Hans G. usw.) falsch informiert. Es handelte sich um eine friedliche, gewaltlose Protestaktion, in der umweltschädliche Praktiken von VW angeprangert werden sollten. Durch einen Unfall bzw. techn. Defekt musste der Aktivist im Stadion notlanden, was natürlich nicht beabsichtigt war. Aktionen mit einem großem medialen Effekt sind legitim, für den Unfall hat sich Greenpeace mehrmals entschuldigt. Das versucht wird, die Aktion zu kriminalisieren, verwundert nicht und war zu erwarten. Bleibt die Frage: Was ist denn mit VW? Wollen sie denn weiter so machen?

    • Hans G. sagt:

      Die Aktion wäre schon mit Überflug kriminell gewesen. Ansonsten bleiben wir beim Todraser, wer in der Stadt Rennen fährt, will auch „nur“ friedlich fahren, ohne Unfall ist alles super. Greenpeace war sich der Risiken wohl bewusst, die Aktion war wohl selbst Intern umstritten.

      Der technische Defekt ist offensichtlich eine vorgeschoben Schutzbehauptung. Der knallt direkt nach geplanten Abwurf in den Blitzableiter. Da die Werbebotschaft oben auf dem Schirm stand, war wohl nicht nur der Überflug geplant. Zum Glück hat die Aktion zu einem Nachdenken beim Thema Unweltaktivismus geführt Klimahysteriker sind eben längst keine netten und friedlichen Mitmenschen.

    • Notlandung sagt:

      Ganz sicher eine Notlandung, weil Greenpeace ja auch vorher bei der Polizei angerufen und diese über die Aktion informiert hatte. Da haben sie sicher direkt angekündigt, dass eine Havarie und Notlandung stattfinden wird. Merkste selbst?

  11. Malte sagt:

    Er wird nie wieder fliegen dürfen. Die Annullierung seines Flugscheins ist das Mindeste, und einen Eintrag ins polizeiliche Führugszeugnis wird einen Neuerwerb ausschließen. Die Verwendung seines Fluggeräts für eine Straftat zieht die Beschlagnahme und Außerbetriebsetzung nach sich.

    • Radfuchs sagt:

      „…Er wird nie wieder fliegen dürfen. Die Annullierung seines Flugscheins ist das Mindeste, und einen Eintrag ins polizeiliche Führugszeugnis wird einen Neuerwerb ausschließen. Die Verwendung seines Fluggeräts für eine Straftat zieht die Beschlagnahme und Außerbetriebsetzung nach sich…“

      Hab nicht nachgeprüft, ob das Wunschdenken ist oder auf Fakten basiert. Würde mir allerdings wünschen, dass das in vergleichbaren Fällen auch bei Autofahrern/Autos so gehandhabt würde.

      • Hans G. sagt:

        Gut, den Punkt gebe ich dir, wenn ein Autofahrer über eine Flugverbotszone fliegt, sollte ihm wirklich der Flugschein entzogen werden.

        • Radfuchs sagt:

          Haha, witzig. Aber ich schrieb „in vergleichbaren Fällen“. Also bei Verwendung des Autos für Straftaten bspw.

          • Malte sagt:

            Ja, auch da ist eine Eintragung im Führungszeugnis drin. Und die wirkt dann auch auf den beantragten Wiedererwerb einer Fahrerlaubnis bei der Behörde. Da das Fluggerät ohnehin beschädigt wurde, wird wohl die Betriebserlaubnis eingezogen. Und ja, auch kraftfahrzeuge werden von Amts wegen außer Betrieb gesetzt: Plakettte entfernt… Und natürlich bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten erstmal beschlagnahmt.

        • Achso sagt:

          Wie sollte es sein, wenn ein Autofahrer irgendwo langfährt, wo er nicht darf? Führerschein weg für immer?

          • Malte sagt:

            Nachtrag: Es gab eine ED-R, der Einflug ist eine Straftat. Gern auch nachzulesen im Luftverkehrsgesetz (LuftVG), § 62: Da ganz besonders den Fakt der „Vorsätzlichkeit“ beachten

            Und Führerschein etc: Gewiss darf er die Fahrerlaubnis nach dem Entzug wieder beantragen, aber da steht dann die behörde mit dem Führungszeugnis…

  12. Bürger für Halle sagt:

    Gott sei Dank gibt es bei Greenpeace für solche unvorhersehbaren Unfälle oder eventuelle Prozesskosten o.ä. Mittel durch Spendengelder. Ich hoffe sie werden schnell für den Aktivisten bereitgestellt. Es war ein nicht vorhersehbarer Unfall, bei einer Protestaktion die die extrem umweltschädigenden Praktiken von VW anprangern sollte. Dass der bayerische Innenminister und die rechte Springerpresse eine Straftat daraus macht, wen wunderts.

    • Texas sagt:

      Der Spinner hat noch Glück, dass er am Leben ist. Wie heute zu hören war, hätte er auch abgeschossen werden können wenn die Sicherheitskräfte das Ganze für einen Anschlag gehalten hätten. Ansonsten bitte mindestens wegen Körperverletzung verurteilen.

    • Beerhunter sagt:

      Haltet den Dieb,er hat mein Messer im Rücken 🙈🙈🙈 Notlanden 🙈🙈ja klar! Schade daß er nicht an der Verkleidung des Stadions gelandet ist,wie tausende Vögel an Rotoren von Windkraftanlagen!!!!

    • Hans G. sagt:

      War vorhersehbar. Hoffentlich fordert VW den Millionenschaden der letzten Aktion ein um den Sumpf auszutrocknen. Zudem sollte die Gemeinnützigkeit zeitnah weg. Beim Täter selbst folgt hoffentlich Haftstrafe und Entzug des Flugscheins und der Approbation. Der Ausgang war absolut vorhersehbar.

      • rellah2 sagt:

        Approbation?
        Wo steht denn, dass das ein Arzt war? Wenn ja, kanntest DU den, warst DU vorher informiert?
        Und was hätte das für einen Zusammenhang? Wird jedem Autofahrer, der einen Unfall verursacht, die Ausübung seines Berufs verweigert? ZB

    • Danne sagt:

      Rechte Springerpresse????
      Dein Ernst????
      Junge….mach dich schlau bevor du hier Blödsinn loslässt….

      • Danne sagt:

        Das geht an den Bürger von Halle…

      • Günter W sagt:

        Jeder weiß doch, dass Springer ultralinks ist! Seit den 1950ern schon, aber besonders unter dem Chefredakteur Rudi Dutschke in den 1960ern wurde das marxistische Profil der BILD etabliert. Echtemal. Das ist doch Allgemeinwissen!

        • Danne sagt:

          Danke Günter…

          • Beerhunter sagt:

            Vielleicht hat er nur Springer-Stiefel am Kopf=Nazi🙈😇😂Rauchbombe auf AKW in Frankreich und diverse andere Straftaten,wundert mich das das Muttersöhnchen aus“gutem“Haus“ nicht schon in Frankreich mit nem Kampfjet vom Himmel geblasen wurde!Aber jetzt kann ja jeder Terrorist mit Gleitschirm kommen und wird verschont,weil Greenpeace als Logo erkennbar ist 🙈👍

    • mirror sagt:

      Es soll immer noch Leute im Paulusviertel geben, die kriminelle Vereinigungen mit Spenden unterstützen.

    • Malte sagt:

      Spenden werden ihm vlt. im Prozess den Rücken freihalten, ob sie aber für den Verlust der Fluglizenz aufkommen, oder gar für etwaige Freiheits- oder Geldstrafen nach Luftverkehrsgesetz (LuftVG) § 62 darf wohl bezweifelt werden

  13. fff sagt:

    Wie bekloppt muss man eigentlich sein, um sich über eine Notladung aufzuregen?

    • Malte sagt:

      War noch die Frage ob für diesen Bereich in München keine NOTAM erlassen wurde. Dann wäre es noch besser zu beurteilen. Flugverbotszonen sind Gesetze. Wenigstens wird es dann aber wohl in Zukunft solche Verbote geben