Grünes Licht in halleschen Pflegeheimen für ein Umdenken in der Pflege

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  1. Dunkelfeld sagt:

    Die AWO hat sich selbst jahrelang um Tarifverträge gedrückt. Und Tarif heißt bei der AWO teilweise 20% hinter dem TVöD hinterher hinken.
    Und was heißt schon Arbeitsbedingungen verbessern? Das liegt ja wohl in der Hand der AWO als Arbeitgeber.

    Die AWO fordert hier Vergütung aus Steuermitteln und schiebt dafür die Pflege vors Loch und damit auch ja alle zufrieden sind wird gleich noch versicht alles zum Wohle der Pflegebedürftigen zu fordern.

    Welche sinnvollen und konkreten Maßnahmen hat denn die AWO bisher bewerkstelligt außer zu fordern, zu verlangen oder anzumahnen?

  2. Chem sagt:

    Ein Umdenken in der Pflege ist längst überfällig

    • Uppercrust sagt:

      Tja, mag sein, aber keiner sagt richtig woher das Geld kommt. Pauschal aus Steuetgeldetn ist keine konkrete Aussage. Welche Steuern sollen erhöht werden. Und nur Pflegern mehr geben, wenn dann woanders, z.B. am meist eh schon miesen Essen gespart wird, bringt den Kunden auch nichts.
      Und was noch mehr fehlt als bessere Pflege ist: Die Alten in den Heimen ernst nehmen und als zahlende Kunden sehen. Die oft gängige Behandlung wie unmündige Kinder ablegen. Da ist noch viel zu tun. Und das kostet kein Geld, nur Respekt. Am Besten, man schafft sich finanzielle Unabhängigkeit für das Alter. Leider versuchen Grün und Rot das zu verhindern. Wer fürs Alter spart soll durch Vermögenssteuer etc. bestraft werden.

  3. Ironie pur sagt:

    Diese Forderungen sind grunsätzlich berechtigt , leider werden die Leistungserbringer (Pflegekräfte ) auch bei den Wohlfahrtverbänden zugunsten der üppigen Gehälter ihrer Geschäftsführer auch nur skrupellos ausgebeutet.