Grundschule Kröllwitz: Klassenlehrerin in Pension – neue Stelle noch gar nicht ausgeschrieben – Schüler auf andere Klassen aufgeteilt

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18 Antworten

  1. Zappelphilipp sagt:

    Läuft ….. Beim bildungsnotstand

  2. Emmi sagt:

    Na super, die Verantwortlichen haben voll geschlafen. Nachsitzen

  3. Bananenrepublik sagt:

    “Bitte unterstützen Sie uns und Ihre Kinder bei der Schaffung von optimalen Bedingungen und nehmen Sie positiven Einfluss.”

    Echt dreist!

    • Kröllwitzer Urgestein sagt:

      Die angemessen offene und wertschätzende Kommunikation dieser Schulleitung scheint verbesserungswürdig – das Potential wurde meines Erachtens in vorliegender Äußerung augenscheinlich nicht vollständig ausgeschöpft.

    • Malte sagt:

      Nein, nur der Versuch, das angeschlagene Schiff in Kröllwitz über Wasser zu halten. Für die Dummheit, Ignoranz und Untätigkeit ist die Schulleiterin nicht verantwortlich zu machen. Aber mit der Pensionierung der Lehrerin konnt ja das Schulamt nicht rechnen, die kam sooo plötzlich…

      • Torben sagt:

        Natürlich müssen es gleichmal „optimale Bedingungen“ sein, die in Kröllwitz geschaffen werden.
        Mich würde interessieren zu welchem Zeitpunkt die Eltern der betroffenen Klassen über die drohende suboptimale Personallage informiert wurden.

    • Anja sagt:

      Quatsch! Was soll sie denn schreiben deiner Meinung nach? Zu Kreuze kriechen vor dir ist doch das einzige, was du gut finden würdest, weil du dich als Krösus fühlst!

  4. Gesine sagt:

    Obwohl im Frühjahr 2018 an der Grundschule Kröllwitz kein akuter Personalmangel herrschte (wie man nun sieht: sich mittelfristig aber durchaus entwickeln würde), hatte das Landesschulamt eine Stelle an der GS Kröllwitz ausgeschrieben und auch besetzt bekommen. Letztlich wurde die frische Lehrkraft nach einigen Monaten innerhalb des Stadtgebiets an eine andere Grundschule abgegeben … WITZIG!

  5. Erika B. sagt:

    Eine Sauerei ohne Ende… 🙁
    Trotzdem stelle ich auch den Eltern die Frage, warum ihnen das jetzt erst auffällt? Sie hätten es wissen müssen und rechtzeitig Druck machen müssen. Jetzt jammern bringt nicht viel. Die Klassenlehrerin hat das mit Sicherheit schon lange vorher bekannt gegeben. Vielleicht hätte man sie „überreden“ können, noch das eine Jahr dran zu hängen, den Schülern zuliebe? Wenn es nicht gerade eine „Chaos-Klasse“ ist, wäre das sicher möglich gewesen.

    • Frodo sagt:

      Mit dem „Dranhängen“ ist das im öffentlichen Dienst in Sachsen-Anhalt eine ganz schwierige Geschichte. Da läßt man lieber altgediente erfahrene Kollegen (die teuer im Lohn sind) gehen und stellt junge unerfahrenere (und natürlich auch minder gut bezahlte) neue Kollegen ein…Das rechnet sich dann beim Finanzhaushalt.
      Das „Dranhängen“ ist jedenfalls in Sa-Anh so gut wie unmöglich; da gibt es Weisungen der entsprechendn Fachministerien.

      • Na dann... sagt:

        Tja, das ist aber spannend! Ich bin angestellte Grundschullehrerin mit über 30 Dienstjahren und verdiene genau so viel, wie die frisch verbeamteten Anfänger. Wohin muss ich mich wenden, damit ich das viele Geld kriege, von dem Sie sprechen?

        • Märchentante sagt:

          Wo gibt es in Sachsen-Anhalt frisch verbeamtete Anfänger?

          • Frodo sagt:

            Die jungen Kollegen, die ich so kenne, frisch im Schuldienst, sind samt und sonders nicht verbeamtet. Einziger Beamter ist nach Jahren der Schulleiter

      • Frodo sagt:

        Flachministerien muss das heißen

      • Erika B. sagt:

        Umso schlimmer ist es, nicht rechtzeitig geplant zu haben 😤
        Ich kann mich schwach erinnern, dass Lehrer aus dem Ruhestand geholt wurden 🤔 Oder galt das nur für die Coronazeit? Irgendwas hab ich mal gelesen.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Genau das ist der Grund, warum ich meine Kinder auf eine Schule in freier Trägerschaft schicke. Dort ist nicht nur weniger Pöbel, sondern auch weniger Beschäftigte der Stadt.

  7. Klar sagt:

    Die Klassenlehrerin wird jetzt 57, ist doch klar, dass Lehrer da in Pension gehen.

    • Nee sagt:

      Wie frech ist das denn? Ich habe keine Ahnung, wie alt die Lehrerin wirklich ist. Zeigen Sie mir einen Lehrer, der in dem Alter in Pension geht!! Außerdem muss man Beamter sein für eine Pension. Das sind in der DDR ausgebildete Lehrer nicht und die bekommen auch deutlich weniger Geld.

      • Pension sagt:

        Sie geht „in Pension“,
        Also ist sie Beamtin.
        Zeigen Sie mir eine Beamtin, die nicht in diesem jungen Alter mit unglaublichen Ausreden in Pension geht. Und dann auf Weltreise.

        • Malte sagt:

          Dürfte sie in Sachsen-Anhalt nicht sein, denn hier wurden wenn überhaupt, nur neue junge Kollegen verbeamtet oder in Funktion Schulleiter. Der Schreiber des Artikels meinte sicher, daß sie in Rente geht.

    • Hazel sagt:

      So ist es…..

    • Malte sagt:

      Wo steht was von 57? Und für Verrentungen gibt es neben dem regulären Prozedere auch noch andere Gründe, wie gesundheitliche Ausnahmen. Also mal die Füße stillhalten. Im Übrigen kann man wohl nach 44(?) Beitragsjahren bereits in vorgezogene Rente, auch mit Abschlägen, gehen.

  8. Kröllwitzer Helikopter-Mama sagt:

    +++ SOS ++ Hilfe, mein Kind wird sterben. +++ SOS +++

  9. jaja sagt:

    ist also auch in kroellwitz,dem ehemaligen fischerdorf,angekommen.jetzt aber alarm,so gehts nicht.
    stellt doch einfach eine fachkraft ein.sind doch genug da.

  10. Na prima! sagt:

    Ich finde herrlich !😂🤣😂🤣😂🤣

  11. 😂🤣😂🤣😂 sagt:

    Ich finde es noch besser,wunderbar!👍👍👍😄

  12. Kult sagt:

    Da haben aber wirklich alle tief geschlafen. Alle, auch die Schule selbst. Prima. Haben wohl keine klingel

  13. Klö sagt:

    Gibt keine Aufsichtsbehörde die arbeiten, die trinken Kaffee und essen Eis und reden und reden und reden und merken so was nicht

  14. Gerd sagt:

    Und die im Schulamt verdiene sich weiter dumm und dämlich zur Rechenschaft wird da keiner gezogen, die sitzen doch alle in einem Boot

  15. Bildungsniveau sagt:

    Bloss gut dass sich die einzigste Grundschule von Halle in Kröllwitz befindet.Gäbe es in Halle auch noch andere Grundschulen würden die Bürger niemals von Mißständen an halleschen Schulen erfahren…