Grundsteinlegung für die „Grüne Mitte“ im Paulusviertel

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12 Antworten

  1. alocur sagt:

    Diese Kiste ist ja unglaublich hässlich. Wer genehmigt denn so etwas.

    • Jurgen sagt:

      Der Grundstein ist nicht hässlicher wie jeder andere auch. Den sieht man doch nicht mehr, wenn das Haus erstmal steht.

      • tom sagt:

        @Jurgen, es geht um das Haus, nicht um „den Grundstein“ und das Haus ist tatsächlich hässlich, wie die Nacht. Was die Genehmigungen für so etwas betrifft, kann man wirklich nur mit den Kopf schütteln! Sie den roten Bunker in der LuWu rechts Richtung Steintor

  2. Fritz sagt:

    Ich dachte“grüne Mitte“ bedeutet kleiner Park mit Bäumen und Sträuchern, Bänken zum entspannen… 😐

    • Hallodri sagt:

      Weshalb wohnst du in der Stadt, wenn dir so nach Grün ist?

    • farbspektrum sagt:

      Das übliche „Wünsch-dir-was“: In der Stadt wohnen, ohne in der Stadt zu wohnen. Die Vorzüge der kompakten Stadt mit der dazu notwendendigen Infrastruktur zu genießen und gleichzeitig im Park wohnen zu wollen. Eigentlichen erfüllen doch die alten Neubauviertel mit ihrem gewachsenem Baumbestand diese Wünsche.

    • Hallenser sagt:

      Die Gegend heißt Grüne Mitte wegen des für die dicht bebaute Gegend umfangreichen Bewuchses. Die Menge an Grün bzw. Pflanzen bleibt auch nach Errichtung des Hauses erhalten.

      Sieh den üblichen „Experten“ ihr Unwissen nach. Die kennen Halle nur aus dem Internet.

  3. Tim Buktu sagt:

    Mal wieder ein hässlicher Einheitsbunker mehr, der den Euphemismus der „grünen Mitte“ bestätigt. Es muss auf Teufel komm raus auch der letzte freie Flecken zugebunkert werden.
    Möge die Vermietung schleppend verlaufen. Sehr zu empfehlen ist die Blickrichtung Platte. Aber keine Sorge, die Leute bezahlen alles, so wie sie mit Stolz den Maullappen tragen.

  4. alocur sagt:

    Noch Gitter vor die Fenster, dann sieht es aus wie ein Knast. Ich dachte, der sollte in die Frohe Zukunft und nicht von dieser betrieben werden.