GWG lädt zum Besichtigungstag in den Heideweg ein

Grafik: rendart Architekturvisualisierung

Das könnte dich auch interessieren …

5 Antworten

  1. Veit Zessin sagt:

    Nur von oben sieht die Siedlung recht hübsch und grün aus. Aus der Menschenperspektive Beton, Flächenversiegelung, hässliche Billig-Bauhaus-Architektur. Und das am Heiderand. Angesichts der Nullzinspolitik der glorreichen EZB und der schleichenden Enteignung der Sparer geht der Run auf „Betongold“ weiter und auch diese architektonischen Schandflecke werden ihre Käufer / Mieter finden.

    • Gratuliere! Fein gemacht! sagt:

      Na, heute nichts gegen Linksgrüne, Gutmenschen oder Geflüchtete dabei? Kein passendes Thema gefunden? Macht unser kleiner Rechts-Außen jetzt auf Arschitekturfachmann? Ach nö, heute war ja der Tag der Kapitalismuskritik! Da staunste nur noch!

  2. Lenins Enkel sagt:

    War heute da.
    11 Euro Kaltmiete pro qm sind schon ’ne Ansage.
    Bloß gut, dass Bodo Meerheim von „Die Linke“ Vorsitzender des Aufsichtsrates ist, da ist ja die soziale Komponente städtischer Wohnungsunternehmen sichergestellt.
    Hauptsache keine bösen Kapitalisten fallen in Halle ein und nehmen 8,50 Euro pro qm.

    • Bodos WebWotsch sagt:

      Da haste aber was falsch verstanden. Die soziale Komponente wird beim Ausgeben der radikal eingezogenen Kohle berücksichtigt, beim Abgreifen sind die Linken immer mit dabei! Beim Austeilen zeigen sie, wie doll sie sind. Damit sie Mandate kriegen, und die gutbezahlten Jobs im Landtag.

      Aufsichtsräte haben doch eh nichts zu melden. Werden aber auch gut „entschädigt“. Vorsitzende kriegen noch ein Sahnehäuble oben drauf!

  3. stekahal sagt:

    Viel zu eng bebaut, da haben ja die Neustädter mehr Grün um ihre Häuser.
    Und Einkaufen nur mit dem Auto möglich. Und das für 1980 € bei 180 m² Kaltmiete ? Welch Familie mit Kindern kann sich das leisten ? Und diejenigen, welche das Geld haben, gibt es luktrativere Wohngegenden mit Nahverkehrs- und Einkaufsmöglchkeiten.