Hafenstraße 7: HWG will Eigentumswohnungen bauen

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11 Antworten

  1. Spektralfarben sagt:

    Da kann man ja dem Hasi am Ende dankbar sein. Denn ohne dessen Druck hätte dieses Grundstück wieder für Luxussanierung herhalten müssen.

  2. KlausDieter sagt:

    Nachtigall, ich hör dir trapsen. Auf die Preise bin ich mal gespannt.
    Schlimm, dass dafür das Hasi verschwinden soll. Somit wird Halle so langweilig wie eine Vorstadt.
    Nur Eigentumshäuser. Gähn.

  3. stekahal sagt:

    Gute Idee, dann braucht in der Hafenstraße weniger hochwertiges Wohneigentum áuf Hochwasseflächen gebaut werden und der gimtizer Damm dann doch noch zustande kommen.
    Und die hasi-kapuzen könne sich ja darum bewerben. Das Geld spenden sicher gern ihre Unterstützer. Bei 3600 dürfte die erforderliche Summe kein Problem sein.

  4. ArgWohn sagt:

    „Nach Vorstellung des kommunalen Unternehmens sollen dort vorrangig Hallenserinnen und Hallenser mit Kindern und mittleren Haushaltseinkommen die Möglichkeit erhalten, Wohneigentum zu bilden.“ Jaja, mittleres Haushalteinkommen – was immer man darunter auch verstehen mag.

    • Nobody sagt:

      Naja, mittlere Einkommensbezieher sind ja Millionäre, glaubt zumindest die CDU. Also kann man ahnen, was da für Preise aufgerufen werden.

  5. HansimGlueck sagt:

    Was ist das denn für ein lustiger Artikel? Klingt bisschen wie Satire. Die HWG wird wohl selber kaum Eigentumswohnungen entwickeln. Klingt eher nach Verkaufen und loswerden.
    Es ist sicher ein statistisches Defizit, dass die Eigentumsquote in Halle verhältnismäßig niedrig ist. Ob man dem als städtisches Wohnungsunternehmen „helfen“ muss, es klingt einfach zu lustig. Als städtisches Wohnungsunternehmen sollte der HWG objektiv eher an einer Reduzierung gelegen sein.

  6. Wintersonne sagt:

    Guten Tag,
    heute zeigt der Winter sein Gesicht, der erste Schnee fällt. Dieses möchte ich zum Anlass nehmen um die Vorgehensweise zur Unterbringung von Obdachlosen in Halle (Saale) zu überdenken. Ein Bettenplatz für alleinstehende Personen im Mehrbettzimmer kostet pro Tag 3,00 EUR
    Familienunterkünfte: 7,16 EUR pro m² je Wohneinheit
    Notquartierschlafplätze sind kostenlos(sowie der Aufnahme von nichtseßhaften Personen im Notquartier ( mit immerhin 28 Plätzen). Die Öffnungszeit des Notquartiers für akute Notfälle besteht zwischen 16 Uhr bis 8 Uhr .Somit über die Nacht zur Verfügung. Nun die Frage was machen diese Menschen zwischen 8 Uhr und 16 Uhr.
    Mit herzlichen Grüßen

  7. Zukunft der Demokratie sagt:

    http://www.halle.de/de/Verwaltung/Stadtentwicklung/Raeumliche-Konzepte/Wohnungspolitisches-09917/

    ,,Die soziale Segregation hat weiter zugenommen und führt zu einer überdurchschnittlichen Konzentration einkommensschwacher Haushalte in einzelnen Stadtteilen.“

    In der Hafenstraße definitiv nicht und Eigentumswohnungen sind auf jeden Fall die richtige Antwort auf diese wichtige, wohnungspolitische Frage! Alles richtig gemacht, liebe Stadtverwaltung und lieber Stadtrat, die Eigentümer der Hafenstraße sind Ihnen zum großen Dank verpflichtet!

  8. Wilfried sagt:

    Sie könnten das tun, was andere Menschen auch tun?

    • PaulPaulsen sagt:

      Warum machen Sie nicht das was die Reichen dieser Gesellschaft gemacht haben?
      Geht nicht? Woran könnte das wohl liegen?