“Haifischzähne” für die August-Bebel-Straße in Halle

Das könnte dich auch interessieren …

16 Antworten

  1. Ha sagt:

    Die sollen sich mal die Zähne selbst in s Gesicht malen

  2. 10010110 sagt:

    Statt „Haifischzähne“ lieber Katzenkrallen auf allen Bordsteinen einbauen.

  3. Peter sagt:

    FHaifischzähne bewähren sich schon seit vielen, vielen Jahren in allen möglichen Ländern. Nur in Deutschland sehe ich sie nur ganz selten. In Halle habe ich sie noch nie gesehen. Aber gut, die Verkehrsplanung in Halle ist gefühlt auch noch aus den 70er-Jahren.

  4. Bierflaschensammler sagt:

    Es würde auch helfen, die 30 häufiger auf der Straße zu markieren. Vielen ist gar nicht bewusst, dass es ein 30er-Zone ist.

    • max sagt:

      Wer die Schilder UND die aufgemalte 30 nicht sieht sollte seinen Führerschein abgeben. Bevor noch jemand verletzt wird.

    • GenauSo sagt:

      Genau so ist es!
      Noch sicherer wären Ampeln an allen Kreuzungen. So könnte man sich die Markierungen auf der Sträße sparen – außer den Haltelinien. Dann würde es keine Konflikte geben. Ampeln machen alles sicherer. Für alle.

      • NichtGanz sagt:

        Schlagbäume am Anfang und am Ende der Straße und an allen Seitenstraßen für die totale Sicherheit. LULZ

        Markierungen sind bei Ampeln aber immer erforderlich und zusätzlich auch noch eine Beschilderung der Vorfahrtregelungen.

  5. Exilhallenser sagt:

    Die hallesches SPD kümmert sich gerne um Dinge, die für die Stadt nicht wirklich von Belang sind. Vielleicht können die Genossen um Silke Burkert selbst nicht richtig Auto fahren, und wissen nicht, wer an einer Kreuzung ohne Ampel Vorfahrt hat. 😀

    • farbi hat Sehnsucht sagt:

      Warum kümmerst du dich um Dinge, die für Halle von Belang sind?

      • Exilhallenser sagt:

        Mir liegt halt viel an der Verkehrssicherheit in meiner Heimatstadt. Außerdem mache mir schon ein wenig Sorgen, dass der liebe Sagi von einem halleschen SPD-Mitglied einfach so über den Haufen gefahren wird. 😀

  6. rellah2 sagt:

    Irgendwelche Markierungen helfen nicht viel. Es braucht da bauliche Maßnahmen.
    In der CSSR haben früher viele Autofahrer vor unbeschrankten Bahnübergängen die Geschwindigkeit freiwillig verringert, weil sie sonst eine unfreiwilligen Luftsprung vollführt hätten.

  7. JEB sagt:

    Die Bebel-Straße ist in diesem Gebiet nun mal die meistbenutzte Straße und sollte als Hauptstraße mit Vorfahrt ausgezeichnet werden. Dies ist auch in 30-er Zonen mit entsprechender Beschilderung möglich.
    Der Verkehr auf der Hauptachse ist zügiger, auch übersichtlicher, und ökologischer ist es auch, wenn man die Anzahl Stoppen+Anfahren bei dieser Variante mit der bei allgemeiner Rechts vor Links Regelung vergleicht.
    Ihre Zähne können die Genossen im Mund behalten.