Halle gegen Rechts, Linksjugend und Grüne Jugend kritisieren Zustände in der ZASt in Halberstadt

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9 Antworten

  1. Mitte der Gesellschaft sagt:

    Ist doch okay, so kann man halbwegs integrationswillige Migranten vom Rest trennen. Man sollte den Forderungen in soweit nachgehen, dass man sie dezentral im Herkunftsland unterbringt. Flugkapazitäten sind ausreichend vorhanden.

  2. G sagt:

    Genau zast ersatzlos auflösen… Alle heimwärts auf die Reise schicken… Und jeder der nach Deutschland kommen will kann ja eine Botschaft aufsuchen und ein reguläres Visum beantragen.

    • Unverständnis sagt:

      Der Sinn des Asylrechts ist, daß eben NICHT jeder zu einer Botschaft gehen und ein Visum beantragen kann. Ihre Behauptung ist falsch, geschmacklos und perfide. Vielleicht versetzen Sie sich mal in die Situation politisch Verfolgter in der DDR, auch die hätten ja nach ihrer Meinung einfach zu einer ausländischen Botschaft gehen und ein Visum beantragen können. Wie viele haben das Ihrer Meinung nach gemacht?

      Vom „Dritten Reich“ fange ich erst gar nicht an.

      • G sagt:

        Ach.. Sie wollen also wirklich behaupten das das alles politisch verfolgte aus unrechtsstaaten sind? Echt jetzt.??
        Und ihre sog. Vergleiche hinken gewaltig.. Aber möglicherweise waren sie bei der Besetzung der westdeutschen Botschaft in Prag auch noch nicht auf der Welt.
        Bitte schlafen sie weiter.

        • Unverständnis sagt:

          Woraus Sie die Schlussfolgerung ziehen, dass ich behaupten würde, dass die Flüchtlinge „alles“ politisch Verfolgte aus Unrechtstaaten sind, bleibt wohl ewig Ihr Geheimnis. (Übrigens schreibt man Verfolgte und Unrechtstaaten groß, sind Substantive). Ich habe das nämlich keineswegs getan, wahrscheinlich haben Sie das geträumt oder, was wohl eher zutrifft, wollen Sie mir das unterschieben. Wenn man keine Argumente mehr hat, muss man eben zu Lügen greifen, aber machen Sie das beim nächsten Mal etwas geschickter.

          Aber zum Thema: Sie sind also offenbar zumindest mit mir in Übereinstimmung, dass es politisch Verfolgte in Unrechtstaaten gibt. Ja? Das werden Sie wohl auch kaum abstreiten können. Es gibt übrigens noch viele andere Gründe, sexuelle Orientierung zum Beispiel, aber das nur am Rande.

          Dann zum nächsten Schritt: Können die Verfolgten tatsächlich zu einer Botschaft gehen, wie Sie behaupten? Und genau da kommen meine Beispiele voll zum Tragen, was Sie ja abstreiten.

          Außerdem muss ich Sie nochmals enttäuschen, Ihre Vermutung über mein Lebensalter liegt absolut daneben. Ganz im Gegenteil, ich habe die Flüchtlingsbewegung (Achtung: Flüchtlinge!) so deutlich mitbekommen, dass ich weiß, dass es keine Besetzung war. Die DDR – Bürger sind in die Botschaft geflüchtet, haben sie nicht besetzt. Zur Erläuterung: Eine Besetzung geschieht ohne oder gegen den Willen des Eigentümers, das war hier ganz offensichtlich nicht der Fall.

          Bitte wachen Sie auf!

  3. Wilfried sagt:

    Solange der Endstatus des Asylbegehrens nicht festgestellt ist, sind sie dort gut aufgehoben. Ansonsten vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Residenzpflicht und Quarantäne oder Ausgangsbeschränkungen sind nämlich sonst echte fremdwörter für die Beteiligten.
    Bestes Beispiel siehe Krumpa. Danke, kein weiterer Bedarf angemeldet.

  4. xyz sagt:

    Entschuldigung, aber Halberstadt ist doch offenbar besser als das Heimatland, oder? Es glaubt doch niemand, dass sich die Migranten bei einer dezentralen Unterbringung an die Quarantäne halten würden.

  5. Eibacke sagt:

    Ah, xyz lebt anscheinend mit ner Glaskugel und „Mein Kampf“ unter dem Kopfkissen. Eibacke ?‍♂️

  6. west sagt:

    wir haben hier gerade so ne geile aktion laufen „wir bleiben zuhause“. kann das mal jemand den migranten sagen. nicht europa, zuhause bleiben…