Halle hat keinen Bedarf: Stadt will Stephanuskirche nicht kaufen
Die Stadt Halle (Saale) wird die seit 8 Jahren leerstehende Stephanuskirche unweit des Reilecks nicht erwerben. Das sagte Baudezernent René Rebenstorf im Planungsausschuss.
Zuvor hatte ein Anwohner angeregt, dass sich die Stadt mit einbringt, um zu verhindern, dass die Kirche beispielsweise in die Hände einer namenlosen Immobiliengesellschaft gerät. Eine gemeinwohlorientierte Nutzung müsse möglich sein. Das Gebäude sei für das Mühlwegviertel dominant und prägend.
Die Stadt habe nicht die finanziellen Mittel, das Gebäude zu erwerben, so Rebenstorf, und habe auch gar keinen Bedarf. “Wenn es so wäre, wären wir schon selbst auf das Land zugekommen.”
Rebenstorf sagte aber zu, sich noch einmal mit einem Brief an das Land zu wenden und darin erklären, dass es der Stadt wichtig sei, in den Prozess einbezogen zu werden.
Das Mindestgebot liegt bei 335.000 Euro. Noch bis zum 20. Februar kommenden Jahres können Interessenten ihr Angebot abgeben, Bieter müssen Nutzungskonzept für die 1967 entwidmete Kirche vorlegen.
Wetterfahne runter, Halbmond auf die Turmspitze, fertig ist die Moschee.
🥱
Vielleicht wird auch ein buddhistischer Tempel draus. Und nun?
Kevin…Kommentierst du hier wieder alleine?
Denn wer weiß nicht, dass christliche Kirchen durch Wetterfahnen ihr Funktion erhalten.
Ach die Immobilien Gesellschaft wird schon irgendeinen Namen haben … Aber vielleicht könnte man diese ehemalige Kirche in eine Moschee umwidmen…. Wird sowieso eher früher als später gebraucht…
Spätestens in „20 bis 30 Jahren“.
Wir werden „schon sehen“.
Wie immer.
Kevin…gib dir mehr mühe.
Das wäre auch ein heißer Tipp für dich.
„Die Stadt habe nicht die finanziellen Mittel, das Gebäude zu erwerben, so Rebenstorf“
Klar. Wo solll das Geld auch herkommen? Man gibt es doch für „traumatisierte Flüchtlinge“ aus.
Kreuz weghämmern, Halbmond obendrauf, unten ne Moschee und ne Shisha-Bar rein!
Da freuen sich die Linken, bzw. Merkelfans und Sozis.
Wegsprengen u. einen Parkplatz daraus machen.
„Die Stadt habe nicht die finanziellen Mittel, das Gebäude zu erwerben, so Rebenstorf (…) Das Mindestgebot liegt bei 335.000 Euro.“
Die Stadt hat für jeden Mist Geld übrig, bildet sogar Reserven sinnfreie Projekte, aber 335.000 Euro für den Kauf dieser Kirche sind nicht drin.
Vielleicht wäre es ja möglich, in den Räumlichkeiten der Kirche Wohnraum zu schaffen. Das Äußere der Kirche bliebe unberührt, der Innenraum in verschiedene Wohneinheiten unterteilt. So könnte man die Kirche erhalten und gleichzeitig wirtschaftlichen Nutzen daraus ziehen. Das Mühlwegviertel ist bei den Bürgern recht beliebt, der zusätzliche Wohnraum hätte also auch seine entsprechende Nachfrage.
Ich sage weg damit. Ein Spielcasino für das gehobene Bürgertum wäre gut als Standort.
Standort wofür?
Die Auflagen von der Denkmalschutzbehörde machen eine Wohnnutzung eigentlich fast unmöglich. Einfach mal reinschauen, wie man sie die Nutzung und Erhaltung des Kirchengebäudes vorstellt. Gerade deswegen und aufgrund der hohen Energiekosten, muss man hoffen, dass überhaupt jemand die Kirche haben möchte.
100% Moschee. Dann kriegen die Teddywerfer dort geliefert wie bestellt und nicht nur Neustadt muss die Suppe auslöffeln.
Das wundert mich. Die könnten das kaufen und dann mietfrei irgendeine linke „Anti“fa Bande drin kampieren lassen. Dafür dann den restlichen Bürgern die Grundsteuer erhöhen.
Ist doch in Halle so üblich.
Soran macht da bestimmt ein Barbierzentrum draus. Eventuell passt ja noch ein Dönerladen und eine indische Pizzeria rein. Da gibts dann feines nächtliches Happyhappy für die Partyszene am Landesmuseum!