Halle soll ein Abfallvermeidungskonzept entwickeln

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23 Antworten

  1. Problem gelöst sagt:

    Händler und Supermarktketten in Halle in Unverpackt-Läden umwandeln und Lieferdienste bzw. Versandhandel im Raum Halle verbieten.
    Fertig. Viel Spaß.

  2. B. C. sagt:

    Dann wendet euch auch mal an die Hersteller, eca. .
    Zum Beispiel, große Verpackungen gerade mal mit halben Inhalt, was soll der Endverbraucher da machen, wenn er aber das Produkt brauch ? Man könnte jetzt sagen, ein bissel back too the roots.
    Man nimmt Aufbewahrung, Flaschen von daheim mit und kauft frisch und lose, was manchmal, nur manchmal etwas teurer ist, aber funktioniert halt nicht bei Allen/m.
    Und außerdem, mehr Leute machen auch mehr Abfall.

    • theduke sagt:

      Ja, am schlimmsten, seit dem nicht runde Mengen in der Verpackung sein müssen. Da macht man mal 10,20,30g weniger rein, lässt die Größe der Verpackung aber gleich.

  3. Müllmann sagt:

    So ist es, alles doppelt und dreifach verpackt. Vor allem hochverarbeitete Lebensmittel und Kleingeräte.
    Plastik mal komplett verbieten.
    Ruanda schafft es doch auch.

  4. Ihr Heuchler sagt:

    WIr brauchen mehr Müll für die Verbrennungsanlagen! Für Strom und Wärme! Aber nein ein Kessel nach dem anderen wird aus Mangel stillgelegt! Das sortieren ist eh nur Geldmacherei, Recycelt wird eh kaum was.Wenn wir keinen Müll mehr für die Verbrennung haben, gleich noch weniger Wärme und Stromerzeugung, haha. Ach übrigens ist viel zu wenig brennbarer Müll in der Restmülltonne und die Verbrenner müssen mit Sperrmüll und Gelben Müll zufüttern. Weitehin bei den Herstellen anfangen, es muss nicht gedes Teil einzeln verpackt sein. Ich brauche nicht jeden Schokowürfel in klein und in mini und nehme diese Tüten erst gar nicht. Weiterhin zu den Kartons der Onlinebestellungen, ihr wisst das die Leute 2 Jahre kaum oder gar nicht einkaufen konnten.

  5. Konsument sagt:

    Offliner sollen endlich ihre Läden dicht machen.Onlineshopping ist Gegenwart und Zukunft. Dank Corona alles noch schneller!!!

  6. Müll ist Essen sagt:

    In anderen Ländern verdienen tausende Menschen für sich und ihre Familien das tägliche Essen mit Müll sammeln und trennen.
    Bei uns wird so viel brauchbares in die Tonne geworfen, da sollte man es lieber in diese Länder per Schiff transportieren um den Leuten zu helfen.
    Verbrennen ist falsch.

  7. Wurstfried sagt:

    An der Fleischtheke ist der Hackepeter auch schon abgepakt, auf einer Plasteschale mit Folie.Da ich ökologisch lebe, entnehme ich nach der Kasse den Hackepeter und stecke ihn in die Hosentasche. Der Restmüll bleibt so beim Händler.Das ist ökologisch!

  8. genervt von Populismus sagt:

    Solche Konzepte sind gut gemeint, im Endeffekt aber selbst für die Tonne. Oder glaubt Herr Aldag ernsthaft, dass die Kunden im Markt, die Krankenhäuser, Fast Food, Lieferdienste und wo sonst noch so alles, dann den ganzen Tag mit der neu geschaffenen Müllbibel einkaufen und arbeiten gehen? Die Probleme liegen bei unseren Hygieneansprüchen, den sinkenden Familiengrößen bzw. Singlehaushalten und der Vielzahl an Produkten generell die wir gerne kaufen, am Versandhandel, dem Bedürfnis up to date und hipp zu sein, jedes Bedürfnis innerhalb von 24 h erfüllt zu bekommen.
    Alles Probleme, die schwierig sind und im Rahmen einer einzelnen Stadt nicht gelöst werden können. Wie wäre es, sich um die Problemen zu kümmern, die hier gelöst werden können, dazu zählt am ehesten die Recyclingquote, z. B. mit der Ansiedlung und Förderung entsprechender Unternehmen. Die sind aber auch nicht hipp, sondern zumeist lästig, weil schmutzig, stinkend, laut und geben keine tollen Schlagzeilen.

    • Malte sagt:

      es sollte mehr Müll verbrannt werden, damit dann die Gaskontingente anders zur verfügung stehen. Aber es war ja hipp, das kraftwerk in Trotha auf solches umzustellen. In der Schweiz wird kein Müll mehr deponiert, da laufen die Öfen rund. Warum geht das hier in Deutschland nicht? Gespart oder verdrängt, daß man Müll energetisch nutzen kann?
      Recycling ist auch eine gute Sache, die aber im Kopf anfängt. Meine lieben Nachbarn haben das noch immer nicht geschnallt; da fliegt alles in einen Sack. Wie kann man es ändern, ohne „Trennende“ mit höheren Gebühren zu bestrafen?

      • Gork-vom-Ork sagt:

        Nur mal so zur Info: seit 2005 darf Abfall nicht mehr unbehandelt deponiert werden. Der Meiste davon wird tatsächlich in MVA’s verbrannt. Gibt einige hier davon in Sachsen-Anhalt. Was auf die Deponie dann geht, ist die dabei entstehende Schlacke. Selbst diese wird vor der Ablagerung noch einmal nachbehandelt (Aussortieren von Unverbrannten, Metallen, etc.).

        Leider ist es so, dass „recycelte“ Kunststoff nicht die Qualität aufweisen, wie „original“ hergestellte. Dies ist leider nur ökologische Augenwischerei. Selbst Anbieter von Abfalltonnen können diese recycelten Kunststoffe wegen geringerer Qualität nicht einsetzen, da diese gewährleisten müssen, dass deren Tonnen auch von -50 °C bis + 100 °C funktionieren müssen. Und nicht jeder braucht eine Parkbank, etc.

  9. Rot sagt:

    also mein Auto hatte keine Verpackung und meine Bierflaschen werden wieder verwendet,,,
    Ihr müsst nur das richtige kaufen,,,

    • Doreen Däubel sagt:

      Wir sind Meister im Recyceln. Unser Auto und unser Boot sind gebraucht gekauft. Auch ohne Verpackung.

  10. Maria45 sagt:

    Die Einflussmöglichkeiten der Stadt dürften gering sein, deshalb wird das Müllvermeidungskonzept der Stadt ein Papier für den Rundordner.

  11. Peter der 1. sagt:

    Erste und wirksame Maßnahme: sofort hohe Gebühr für Fastfoodverpackungen und Getränkebecher. Wie weit sind die Menschen eigentlich degeneriert, dass sie z.B. unbedingt „Coffee to go“ und anderen Scheiß zum „Überleben“ brauchen und warum muss man entsprechende Verpackung nach dem Prinzip ex und hop dann noch in Stadt und Natur entsorgen? Die Menschheit wird an ihrer eigenen Dummheit und unmäßiger Gier zu Grunde gehen – wen wir selbst dem nicht Einhalt gebieten.

  12. Emmi sagt:

    @ Maria, so sehe ich das auch. Die Onlinehändler müssen handeln. Riesige Kartons für ein Teil.
    Außerdem spricht die Hygiene oft gegen mitgebrachte Dosen. Dürfen nicht aus meiner Hand/Tasche über die Ladentheke genommen werden.
    Also ist das Papier sicher gut gemeint…..aber wird definitiv schlecht gemacht werden.

  13. theduke sagt:

    „Durch die vemehrten Online-Bestellungen nehmen auch…“ Ja und? Wir wollten ein Fahrrad – 26MTB. Haben im Umkreis 3 Fahrradläden abegklappert – 26 ist nicht mehr state-of-the-art. Man hat sich nicht einmal bemüht, uns ein passendes Fahrrad zu beschaffen. Ergebnis im Internet bestellt. Also wenn der Einzelhandel nicht will, kann ich es auch nicht ändern.

  14. Oh Herrlicher sagt:

    Ökologisch wäre z.B, die Mich in einen 1000 Liter Holzbottich zu kippen. Da können sich die Kunden ihre Milch in mitgebrachten Milchkannen abschöpfen.So entsteht kein Müll durch die leerenTüten. Das ist ökologisch!

  15. passant sagt:

    Viele Leute werfen Dinge in den Müll oder entsorgen sie im Sperrmüll, die mancher vielleicht noch gebrauchen könnte. Wer sich die Mühe macht, Dinge für wenig Geld über Kleinanzeigen anzubieten, muss sie dann meist auch noch (mit Versandgebühr) verschicken. Flohmärkte sind selten und außerhalb der Stadt. Hier sollten vielleicht unkompliziertere Möglichkeiten gefunden werden. Auch könnten preiswerte Reparaturen von Elektroartikeln angeboten werden.

  16. Arscharzt sagt:

    Müllvermeidung? Fangt mit Liebich an…

  17. Hei sagt:

    Wie denn so was

  18. Umgeschaut sagt:

    In der Schweiz wird jeglicher Müll verbrannt, selbst die Einwegflaschen gehen da mit über den Rost. Sind ja auch wertvoller Energieträger, und das in der heutigen Zeit. So ein Gejammer wegen Erdgas gibt es dort nicht. Da ist man in Halle noch weit entfernt von, aber man mußte ja Heizkraftwerke unbedingt umstellen. Eine Ertüchtigung auf heimische Rohstoffe war da weitab jeder Vorstellung