Halle soll Parkbuchten für Außengastronomie umwidmen

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32 Antworten

  1. Tl sagt:

    Vielleicht bedienen die die Leute noch in den parkenden Autos, wäre doch mal eine Idee für die Parteien

    • Uppercrust sagt:

      Ja, wie vorausgesagt, so will man es den Autofahrwrn schwer machen und durch die Hintettür das Bürgervptum umgehen. Schämt Euch SPD, selbst 8% sind zuviel für Euch. Aber die nächste Quittung kommt im Herbst.

  2. Achso sagt:

    Gibt es denn Gastronomen, die sich gegen die „Altstadt für Autos“ eingesetzt haben?

    • Andi sagt:

      Welche Lokalität in der Altstadt hat denn Parkbuchten vor der Tür, die einem Freisitz umgewidmet werden können? Viet Village & Salvatore fallen mir ein. Und sonst so?

      • sonst so sagt:

        – Bierkanzlei!
        – Enchilada
        – Czech
        – Weinstube Rathausstraße
        – Sewin
        – Kaffee Fleck
        – Lady Eda
        – Delphi
        – Wildschütz

        Allerdings ist der Vorschlag nicht auf die Altstadt beschränkt.

  3. 10010110 sagt:

    Aber die Bierkanzlei davon bitte ausnehmen. Herr Röse will lieber Autos in der Altstadt, dann soll er sie bekommen.

    • Krepel sagt:

      Stimme zu!

    • Blindschleiche sagt:

      Herr Röse platziert Biertische auf zwei Parkplätzen und blockiert mit seinem Firmenfahrzeug gerne die Radeinfädelspur. So ein Verhalten ist aber offensichtlich mehrheitsfähig.

  4. Da schweigen Die Lemma sagt:

    Womöglich in der Altstadt. Hahahahahahahaha.

  5. Radlertrinker sagt:

    Die Gastronomen haben doch Werbung für die Autobahn und die Stellplätze in der Altstadt gemacht…

    Pech…

  6. Bruno sagt:

    Autofreie Altstadt durch die Hintertür. Tolle Idee 🙁

    • Baerkanzler Bierbock sagt:

      Bist du gegen Gastronomie???

    • Faktenprinz sagt:

      So funktioniert im besten Sinne Politik. Man nutzt seine rechtlichen und finanziellen Möglichkeiten und überzeugt durch Taten statt durch Reden.

      Der Bürgerentscheid war leider das negative Gegenbeispiel. 300.000 Euro für Nichts.

  7. Radfuchs sagt:

    Geht da doch einmal positiv heran! Eine Idee, den Gastwirten über den Sommer zu helfen. Und ihnen und ihren Gästen bei dieser Gelegenheit ganz praktisch zu vermitteln, dass weniger Autos mehr Umsatz und mehr Aufenthaltsqualität bedeuten können.

    • Andi sagt:

      Der Aufenthaltsqualität wäre am meisten geholfen, wenn die ganzen Prolleten mit ihren Protzkisten keine Runden durch die Kleine Uli drehen würden.

      • Baerkanzler Bierbock sagt:

        Andi, rufst du etwa nach einer autofreien Altstadt?!?

        Wie hat du beim Bürgerentscheid gestimmt? (mal angenommen, du hättest abstimmen dürfen)

        • Andi sagt:

          Ich weise darauf hin, dass in gewissen Teilen der Altstadt unnötiger (!) Autoverkehr die Aufenthaltsqualität mindert. Gerne kann ich aber auch meine Meinung mitteilen, dass das Entfernen der Parknischen am Alten Markt oder rund um den Jerusalemer Platz die Aufenthalts- oder Lebensqualität nicht steigern wird, während er Anwohner benachteiligt.

          • Baerkanzler Bierbock sagt:

            Wo mindert denn nötiger (!) Autoverkehr die Aufenthaltsqualität NICHT?

            Autoverkehr mindert die Aufenthaltsqualität immer. Auch am Jerusalemer Platz und auch am Alten Markt. Nicht erst, wenn man aus dem Auto aussteigt. 😉

  8. Petermann sagt:

    Richtig so, die SPD kann man sich nur noch schön saufen, dazu braucht es Fläche 🙂

  9. ... sagt:

    Die sogenannten „Parklets“ sind in anderen Städten aber eher wieder abgebaut worden. Kostengünstig bei ca. 50.000 Euro pro Parklet? Naja… Bezahlen das die Gastronomen? Oder die SPD? Die Stadt hat ja wohl kein Geld dafür.
    Beispiele aus Berlin:
    https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/die-parklets-die-keiner-braucht-heissen-jetzt-diskussions-orte
    https://taz.de/Parklets-in-Berlin/!5604002/
    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-nutzlosen-parklets-muessen-zweimal-taeglich-gereinigt-werden

    • Radfuchs sagt:

      Das war vor Corona, Herr …

      • ... sagt:

        Das ist doch egal. Es geht generell um die hohen Kosten und den Aufwand, Lärm, Müll etc. So ein Parklet blockiert nicht nur den reinen Parkplatz, sondern weit mehr Raum. Siehst du deutlich in dem Bild von der TAZ. Bei sowieso schon engen Straßen in Halle behindern diese Klopper nicht nur den fließenden Autoverkehr, sondern auch die Radfahrer, die um die Hindernisse drumrum kurven müssten. Ich finde das weit gefährlicher! Halle schafft damit noch zusätzliches Gefahrenpotential! Aber von mir aus, ich persönlich brauche die Gastro in der Innenstadt nicht. In meinem Stadtrandgebiet haben wir genug Platz.

        • Da war doch was. sagt:

          Ein Mittel gegen die Behinderung des dadurch behinderten Autoverkehrs wäre die Einschränkung des Autoverkehrs bis zum totalen Verzicht. Wäre auch viel gemütlicher als Gastronomiekunde. Viel Platz für bisher drumrum kurvende Radfahrer wäre dann auch. Interessante Idee, die du da hast für die für dich total uninteressante Altstadt. Könnte man in ein Gesamtkonzept aufnehmen und findet sicher breite Zustimmung, selbst in Randgebieten.

  10. Hallore sagt:

    Das kostet den Gastronomen zusätzlich Geld… Tolle Hilfe!!!!

    Es wird gegen den Bürgerentscheid gearbeitet. Das ist ein Verbrechen!

    • Erklär mal genau! sagt:

      Mal überlegen. Wenn die Gastronomen ihre Buden einfach zuschließen sparen sie Personalkosten, Miete, Wareneinkauf, Strom, Gas, Wasser, Müll, müssen keine Umsatzsteuer zahlen, keine Einkommensteuer zahlen, keine Gewerbesteuer zahlen. Hab kein BWL studiert, aber so müssten die doch Millionär werden. Über Nacht!

      Nicht?

  11. F250 sagt:

    Warum? Die brauchen wir für unsere SUV’s!

  12. H sagt:

    Es kommen ja jetzt schon wenig Gäste Warum wollen wir dann die Parkbuchten noch verändern? Da mitten auf der Straße leere Stühle und Tische stehen?

  13. Sachverstand sagt:

    Nicht kleckern sondern klotzen Mädels und Männers! Vorzugsweise im Innenstadtbereich schlage ich die Nutzung ganzer Straßenzüge vor. Alles innerhalb Hanse, Waisenhaus-, Halloren-, R. Franz-, Moritzburg-, Uniring. Dann hat nicht mehr „Ja bin ich im Wald hier, wo bleibt unser Altbier? Wir haben in Düsseldorf die längste Theke der Welt“, die Selbige.

  14. Totobald sagt:

    Parken ist wichtiger als Bier sich in den Kopp zuschütten.