Halle stellt Willkommensportal online und buhlt um Rückkehrer

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34 Antworten

  1. Freud sagt:

    Wer nach Halle zurückkommt gehört in die Klapper.

  2. 10010110 sagt:

    Deren Plätze haben andere „willkommene“ Bürger eingenommen. 😛

  3. Exilhallenser sagt:

    „Und die Stadt Halle (Saale) buhlt darum, dass diese Menschen auch dauerhaft zurückkommen.“

    😀
    Mein Zweitwohnsitz ist nach wie vor in Halle, in absehbarer Zeit bin ich auch wieder komplett zurück. Mich freut es, dass die Stadt so um Menschen, die etwas leisten, bemüht ist.

  4. muhaha sagt:

    Die werden sich mit Grausen abwenden, wenn die einmal den Zustand von Straßen und Wegen in Halle gesehen haben.
    Da geht man selbst nach Bangladesch freiwillig zurück.

    • 10010110 sagt:

      Das sehen die hier wohnhaften Bangladescher aber anders, denke ich.

      • Skeptiker sagt:

        Blumenwiese. Nutella. Pinguin.

        Du fragst Dich, was das soll?

        Ich wollte mal schauen, wie Du um diese 3 Begriffe Deinen immensen Hass gegen Geflüchtete drum herum bauen kannst.

        Und los!

        • 10010110 sagt:

          Wenn du aus meinem eben getätigten Kommentar Ausländerhass rausliest, dann solltest du mal an deiner Einstellung gegenüber anderen Menschen arbeiten.

          • Einstellungssache sagt:

            Denn Fehler machen immer nur andere Menschen!

          • Skeptiker sagt:

            Ich habe nie behauptet, dass ich mich auf einen speziellen Kommentar von Dir bezogen habe. Du reiherst ja permanent so´n Müll hier rein.

            Und natürlich wirst Du das jetzt leugnen, mich beleidigen oder alles relativieren. Ihr windet Euch immer wie ein schleimiger Aal, wenn man Euch direkt auf Eure Kommentare anspricht/anschreibt.

            Und bevor jetzt wieder die üblichen Phrasen kommen: Nein, ich finde nicht alles gut, was hier so abgeht. Nein, ich werde keinen Flüchtling bei mir aufnehmen.

            Ein Alkoholiker wird auch meistens leugnen, dass er Alkoholiker ist.

          • Septiker sagt:

            „Ich habe nie behauptet, dass ich mich auf einen speziellen Kommentar von Dir bezogen habe.“
            „Ihr windet Euch immer wie ein schleimiger Aal, wenn man Euch direkt auf Eure Kommentare anspricht/anschreibt.“
            Was für ein Haufen …

  5. Peter sagt:

    „Bedeutender europäischer Wirtschaftsraum“
    „hochmodernen Infrastruktur“

    Gibt es noch ein zweites Halle, von dem ich nichts weiß?

  6. Ex-Hallenser sagt:

    Ich würde gern aber warum sollte ich? Jobchancen? Mies. Gehalt? Lächerlich für qualifizierte Arbeitskräfte. Dazu noch 1000er Inzidenz, Impfmuffel, Montagsdemo. Und Kultur bekommt immer weniger Geld, Schulen miserabel. Da bleibe ich lieber im Westen.

  7. Ja klar sagt:

    Da können wir ja nur hoffen, dass es Weihnachten nicht schneit, wenn um die Rückkehrer „gebuhlt“ werden soll.
    Wer einmal den berühmten virtuellen halleschen Winterdienst erlebt hat, Mittags noch die unberührten Schneedecken auf den löchrigen Strassen sieht und erleben darf wie die Menschen 5 km weit auf Arbeit laufen müssen, weil die kommunale HAVAG mal eben den Betrieb der Strassenbahnen einstellt, der kommt garantiert nicht hierher zurück.
    Guuut, wenn es nicht schneit, wird es auch nicht viel besser, dann sieht man die Schlaglöcher auf den Strassen erst so richtig….

  8. Steff sagt:

    Klar. Halle. Wo denn sonst.

    Halle ist eine der attraktivsten Städte Ostdeutschlands.
    Auch wirtschaftlich – wenn man es denn ließe und nicht ständig politisch dazwischenfunken würde.
    -> sh. LVA-Theater um den OB sowie Sort- und Schulneubauten
    -> sh. Sparen an der MLU, aber eine 2. Uni in MD aufbauen
    -> sh. Gebietsreform
    -> sh. die zahlreichen grießgrämigen Trolle aus MD/SK im Halleforum … LOL
    usw.

  9. jh sagt:

    Die Idee ist gut, nur wird das nicht reichen.
    Halle ist unorganisch- eine Stadt voller Ghettos. Viertel, die sich keiner leisten kann, Viertel, die keiner mehr nach 18uhr betreten will, entsprechend die Schulen, die adäquate Anlaufpunkte der Wohnviertel sind.
    …auf daß sich die Gegensätze und der soziale Unfrieden mehre…

    • Gießer sagt:

      Die Viertel, die sich keiner leisten kann – stehen die leer? Welche sind das?

      Schulen als Anlaufpunkte für Viertel habe ich noch nie gehört.

      • Antwort sagt:

        ein Gießer oder ein Postbote zieht i.d.R. nicht nach Kröllwitz oder ins Paulusviertel. Ein Arzt zieht selten in die Silberhöhe.

        Akademikerkinder gehen eher in Gymnasien. Kinder aus Neustadt eher nicht.
        (alles nur Bsp.)

        • Postbote sagt:

          Sind Kröllwitz und Paulusviertel leerstehende Viertel? Wenn nicht, wer wohnt dort?

          Sagt man nicht “ gehen eher auf Gymnasien“? (nicht nur in Akademikerfamilien)

          In Neustadt gibt es das Christian-Wolff-Gymnasium und die KGS WvHumboldt (mit Gymnasialstufe). Für wen sind das die Anlaufpunkte?

          • Exilhallenser sagt:

            „In Neustadt gibt es das Christian-Wolff-Gymnasium und die KGS WvHumboldt (mit Gymnasialstufe). Für wen sind das die Anlaufpunkte?“

            Wer an der KGS Wilhelm von Humboldt sein Abitur macht, der kann sich das Studieren gleich ganz sparen. Die „Abiturienten“ solcher Schulen kann man leistungsmäßig in der Pfeife rauchen. Wer sein Abitur an einer IGS macht, verlässt die Uni im 3. bis 4. Semester ohne Abschluss.

          • farbi hat Neigungen sagt:

            Das klingt, als würdest du dich intensiv mit Schulkindern beschäftigen. Zu intensiv vielleicht?

          • @ Postbote sagt:

            Soll das witzig sein oder verstehen Sie das nicht?
            Kröllwitz und Paulusviertel sind voll bewohnt mit Leuten, denen es besser geht als anderen. Menschen aus Heide Nord oder der Silberhöhe konnen sich das eher nicht leisten. Diese wie jene haben getrennte Wohnviertel und Schulen.
            Nur, weil das Elisabethgymnasium im Süden ist, gehen da keine Silbercityleute hin. etc.

          • Postbote sagt:

            Voll bewohnt, aha. Welches sind dann die „Viertel, die sich keiner leisten kann“?

            Und Gymnasien sind nun doch keine Anlaufpunkte?

            Irgendwie widersprichst du dir laufend selbst.

    • Steff sagt:

      Das trifft auf New York auch zu.

  10. Therapeut sagt:

    Ihr gehört alle in Therapie bei eurem Lebensfrust.

  11. Jörg Gäbler sagt:

    Ja man ist Zurückgekehrt und kann die Stadt mit ein drei Worten beschreiben:
    Gewöhnlich,
    Anspruchslos,
    Verwahrlost.