“Halle Zero” kämpft für eine autoarme Altstadt

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211 Antworten

  1. Hat sagt:

    Wenn man also keine autofreie Altstadt will muss man mit Nein stimmen, habe ich das so richtig verstanden?

    • Hans G. sagt:

      Wenn man keine autofreie Altstadt will muss man mit JA stimmen. Das Bürgerbegehren richtet sich gegen den Beschluss zur autofreien Altstadt.

      Deswegen machen unserer Klimahysteriker auch Werbung für die Nein Stimme. Denn der Beschluss zur autofreien Altstadt wurde am Bürger vorbei im stillen Kämmerchen beschlossen. Dank dem Bürgerbegehren von Herrn Bernstiel kann die autofreie Altstadt hoffentlich verhindert werden.

      • JA 🚘 sagt:

        JA zur Attraktivität, JA zum Komfort, JA zum Fortschritt, JA zur Demokratie.

      • Horch und Guck sagt:

        „Am Bürger vorbei im stillen Kämmerlein“, besser kann man sein mangelhaftes Demokratieverständnis kaum ausdrücken.

        • Carlos sagt:

          Ist direkte Demokratie für dich keine Demokratie? Ist es falsch, wenn die betroffenen Bürger selbst entscheiden dürfen was sie möchten?
          Ich denke, dass es nicht besser geht. Man fragt die Bürger was sie möchten und die Mehrheit entscheidet.
          Ich denke, du solltest dich mit dem Thema Demokratie noch einmal beschäftigen. Da hast du einige Defizite.

          • T. sagt:

            bei den offenbar von ihnen gewollten Bürgerentscheiden gewinnen regelmäßig die lautesten und aggressivsten gruppen … und nicht die besonnenen.
            also echt ungeeignet … allerdings wenn man sowieso zu den Schreihälsen gehört ….. ??

          • xxx sagt:

            „bei den … Bürgerentscheiden gewinnen regelmäßig die lautesten und aggressivsten gruppen … und nicht die besonnenen.“

            Regelmäßige Bürgerentscheide? Die sind so selten, dass es jedesmal auffällt, wenn sowas ansteht.
            Die „lautesten und aggressivsten Gruppen“ gewinnen? Scheibe A für die Stadtverwaltung anzumieten und damit eine Sanierung in Gang zu bringen war gewiss auch der Wille der Lauten und Aggressiven 😛

          • 10010110 sagt:

            Ist parlamentarische Demokratie für dich keine Demokratie? Der Stadtrat wurde von den Bürgern gewählt, die Interessen selbiger gegenüber der Stadtverwaltung zu vertreten und informierte Entscheidungen zu treffen. Das hat er entsprechend der Mehrheitsverhältnisse getan. Was du willst, ist, die Entscheidungsgewalt dem uninformierten Pöbel aus den Randgebieten über die Lebensweise der Menschen in der Altstadt zu geben.

            Du solltest dich mit dem Thema Demokratie noch einmal beschäftigen. Da hast du einige Defizite.

          • Naja... sagt:

            Die entscheidende Frage ist doch eher, wer tatsächlich durch eine autoarme Innenstadt benachteiligt wird. Die allermeisten Hallenser offensichtlich nicht. Man kommt genauso weit mit seinem Auto wie bisher.

          • Carlos sagt:

            Ach der Ökotaliban und Kinder-Hasser wieder.
            Von Demokratie keine Ahnung und dummes Zeug schreiben. Herrlich, die Verblödung ist bei dir im vollen Gange.
            Du siehst nur dich und deine eigenen Interessen. Mitmenschen interessieren dich nicht, nur du bist der einzige wichtige Mensch in ganz Halle und alle haben sich dir unterzuordnen.

            Weil du wirklich schwer unterbelichtet bist, muss man dir ständig alles erklären.
            Es stand nun einmal nicht im Wahlprogramm der Linken und der SPD, dass man die ganze Stadt Halle vom Verkehr abriegeln möchte und das ohne eine Umgehungsstraße zu bauen. Wenn dann diese Politiker im Nachhinein dann eine so folgenschwere Entscheidung treffen, dann muss der Wähler in einer Demokratie ein Eingriffsrecht haben, sonst hätten wir deine soooo sehr geliebte Diktatur.

          • Horch und Guck sagt:

            „Es stand nun einmal nicht im Wahlprogramm der Linken und der SPD, dass man die ganze Stadt Halle vom Verkehr abriegeln möchte und das ohne eine Umgehungsstraße zu bauen.“

            Davon steht auch nichts im Konzept der autoarmen Innenstadt, Carlos.

        • Der metzger sagt:

          Also wenn Autofrei, dann konsequent für alle, außer Rettungsdienst. Die ganzen Paketdienste raus, die eh nur den bequemen Menschen den Mist vorn Hintern hucken, statt die sich mal in ein Geschäft begeben (wenn alles wieder offen hat) Hilft den Händlern- ach nee – die können ja keine Ware bekommen, weil nix Auto . Das hupen der Autos weicht dem wiehern der Pferde, herrlich naturnah. Ich sehe schon die neuen Ortsschilder: Bad Halle😂

    • Sachverstand sagt:

      Stimmt, reichlich irreführende Ausdruckweise! Übrigens auch auf einem Faltblatt vom „Klimabündnis Halle“, liest sich genau so holprig. Der Stadtratsbeschluss stellt für mich das Ja dar. Wenn ich jetzt also mit Nein stimmen soll, würde ich somit gegen die autoarme Innenstadt stimmen obwohl ich für die autoarme Innenstadt bin.

      • JA 🚘 sagt:

        Es ist ganz einfach, am 6.6. mit JA stimmen für mehr Bürgerbeteiligung bei solch weitreichenden Entscheidungen.

        • 10010110 sagt:

          Es wird aber nicht über Bürgerbeteiligung bei solchen Entscheidungen abgestimmt. Die Stadt hat bereits entschieden, der Stadtrat hat diese Entscheidung nochmals bekräftigt. Das einzige, worüber abgestimmt wird, ist, diese Bekräftigung formal wieder zurückzuziehen.

    • Ja sagt:

      Falsch.
      Wer keine autoarme Innenstadt will – zumindest nicht mit diesem unausgegorenem Pseudokonzept – der muss am 6.6. mit JA für die Petition stimmen, die das ablehnt.

      • Nein sagt:

        Richtig!
        Man muß gar nichts.
        Um eine Petition geht es auch nicht!
        Ablehnen sollte man einen Bürgerentscheid, der Wahlpropaganda ist.
        Schon wieder richtig.
        Also am besten mit NEIN stimmen!
        Dann macht man nichts falsch!
        So eine Eierei!

        • Ich sagt:

          Bist du gegen Bürgerentscheide?

        • I want you panic sagt:

          „In der digitalen Podiumsdiskussion zur “weitestgehend autofreien Altstadt” hätten Vertreter von Peek&Cloppenburg, der Citygemeinschaft sowie Vertreter der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, deutlich gemacht, dass dieser Austausch bisher nur unzureichend erfolgt sei.“

          Das klingt laut des kleinen Vereins HalleZero dann eher nach Versagen des Stadtrates bei der Einbindung der Stadtgesellschaft, dies ist auch der Vorwurf des Bürgerbegehrens.
          Die zügige Anbahnung des Konzepts wirkte äußerst dubios, auf Umgehungsstraßen warten wir dagegen 30 Jahre und länger.

          🏌️JA zum Verbleib des Autoverkehrs in der Altstadt ⛳

          • 10010110 sagt:

            Die zügige Anbahnung des Konzepts wirkte äußerst dubios, auf Umgehungsstraßen warten wir dagegen 30 Jahre und länger.

            Ach, bei Umgehungsstraßen kann’s nicht schnell genug gehen, aber bei der autofreien Altstadt war es (nach 30 Jahren des weitgehenden Nichtstuns) auf einmal eine „dubiose zügige Anbahnung“?

            Deine Doppelmoral ist entlarvend.

          • JA 🚘 sagt:

            @10010110: Dank deiner kranken Ausführungen wissen alle, dass es enorm wichtig ist, sein Kreuz bei JA zu machen. 🚨

  2. Hans G. sagt:

    Der Verein ist zumindest ehrlich mit der Aussage:
    „Der Verein sieht das Konzept der “weitestgehend autofreien Altstadt” als einen ersten wichtigen Schritt hin zur Verkehrswende und zu einer “lebenswerten Innenstadt”.“

    Wer also in Halle also ein Auto besitzt und es zukünftig weiter nutzen will, muss für das Bürgerbegehren stimmen, denn die Innenstadt ist eben nur der erste Schritt. Also auch für Leute die keinen Bock auf wählen haben, sollten sich mindestens die Briefwahlunterlagen für das Bürgerbegehren schicken lassen, einfach QR-Code scannen und beantragen, und im Anschluss mit JA für das Bürgerbegehren stimmen, damit diese Idiotie und Menschenfeindlichkeit gestoppt wird.

    Dies geht auch die Leute in Neustadt etwas an, denn wenn der Unsinn nicht gestoppt wird, seid ihr auch bald dran.

    Und wer will, dass keine Bürgerbegehren nötig sind um so einen Müll zu stoppen, sollte vielleicht auch überlegen ob er seine Stimme außerhalb von Rot-Rot-Grün vergibt, denn die haben in Halle die autofreie Innenstadt am Willen der Bürger vorbei auf den Weg gebracht.

    • Kasob sagt:

      Zum hundertsten Mal, es geht um eine autoarme Altstadt und nicht um eine autofreie Innenstadt! Die Lügen der CDU können Sie sich hier sparen. Es sind ein paar Flächen in der Altstadt vorgesehen, die für den Autoverkehr gesperrt werden sollen.

      • Hans G. sagt:

        Zum hundertsten Mal, natürlich geht es um die autofreie Altstadt und autofreie Stadt. Die autoarme Altstadt ist der erste Schritt. Auch der Verein schreibt ja davon und davon, dass es nur der erste Schritt ist. Bitte keine stumpfe Propaganda, die kannst Du Montags auf dem Markt ablassen.

        • Kasob sagt:

          Deine Post sind nur Mutmaßungen, plus unterschwellige Beleidigungen. Leg dich einfach wieder hin.

        • Achso sagt:

          Die Wahlkampfinitiative gegen Fußgänger und Radfahrer richtet sich aber nicht gegen Wünsche eines Vereins, sondern gegen den Beschluss des Stadtrats. Deine stumpfe Propaganda lässt du ja unabhängig von den Wochentagen im Internet ab.

        • Horch und Guck sagt:

          Der Tag wird kommen, da steht ihr morgens auf, tretet vors Haus und euer Auto ist weg. Nein, alle Autos sind weg! Von der Stadtratsdiktatur des Nachts alle abgeholt und schon verschrottet. Wehret den Anfängen!

    • T. sagt:

      Na eseppelt und Co… Das der Text von @hansg bei euch durchgekommen ist… Welch wunder… Wo doch gerade beim Herrn eseppelt der autohass schon pathologische ist. ….

    • Ulli sagt:

      Sie verstehst ja rein gar nix.
      Haben Sie sich das Konzept überhaupt mal angeschaut, oder durchgelesen. Einfach mal den Plan im Original anschauen …
      Es geht um einen lebenswerteren Raum für Menschen und nicht für Blechbüchsen.
      In einer Altstadt haben Autos nix zu suchen (Lieferverkehr ausgenommen, Ladezonen)….
      Laufen hat noch niemanden geschadet

      • Hans G. sagt:

        In eine Stadt gehören auch Autos. Am Laufen hindert dich aber niemand, es will dir auch keiner verbieten.

        • Hand vor die Stirn schlagend sagt:

          Genau, das ist ein Naturgesetz. Es gibt einen Unterschied zwischen Stadt und Innenstadt. Bis zur Altstadt werden Sie auch weiter mit dem Auto fahren können. Den autoarmen Bereich können Sie übrigens in 15 min zu Fuß durchqueren, damit Sie Mal eine Vorstellung von den winzigen Dimensionen bekommen.

          • JA JA JA 🚘 sagt:

            JAAAAAAA, denn Jeder/Jede soll die Freiheit haben, nach Wetterlagen oder Lust und Laune das für Ihn/Sie komfortabelste Verkehrsmittel zu benutzen.

          • Hand vor die Stirn schlagend sagt:

            Genau, man kommt mit Auto auch nach dem Konzept so weit in die Innenstadt wie bisher. Die ganzen Einfahrtsverbotsbeschränkungen ignorieren nur viele.

    • Daniel M. sagt:

      Die autofreie Innenstatd ist ganz sicher nicht am Bürgerwillen vorbei gegangen. Im Gegenteil.
      Und Menschenfeindlich ist einzig der massive Strassenverkehr in unseren Städten. Durch die von Ihnen angesprochene Idiotie verstehen das viel schlichtweg nicht. Sie ja scheinbar auch nicht.

      • Hans G. sagt:

        MIV ist Freiheit, mir ist natürlich klar, dass nicht jeder Freiheit und Individualität liebt aber von solchen Menschen sollte man sich nicht beeinflussen lassen.

        • JA❗Autos bleiben ❗ sagt:

          Anwohnerausweis retten und mit JA stimmen! 👍🏼

          • gra sagt:

            Die Anwohnerausweise werden in jedem Fall bleiben.

          • JA❗Autos bleiben ❗ sagt:

            Anwohnerausweise machen nur Sinn mit Anwohnerparkplätzen, 500 davon sollen ohne zugesicherten Ersatz verschwinden.

        • Horch und Guck sagt:

          „MIV ist Freiheit…“ – Sprachs und fuhr noch zwanzig weitere Runden um den Block, um einen freien Parkplatz zu finden.

      • T. sagt:

        Massiver strassenverkehr….. Ich lach mich schlapp..

    • 10010110 sagt:

      Du solltest dich vielleicht mal fragen, ob es dir um die Sache geht, oder nur ums Prinzip – darum, nur aus Trotz ein Auto zu besitzen, „um es den anderen mal so richtig zu zeigen“. So sehr, wie du dafür kämpfst, dass jeder ein Auto besitzen muss, auch wenn es total überflüssig ist, kann ich deine Sichtweise nur als ideologiegetrieben interpretieren. Rationale Gründe, warum unsere Straßenränder mit Autos zugemüllt werden sollten, kannst du jedenfalls nicht nennen (und einmal die Woche einen Bierkasten vom Großmarkt am Stadtrand zu holen oder einmal im Jahr einen Fernseher oder Kühlschrank zu transportieren, sehe ich nicht als rationale Gründe, sondern nur als egoistische Faulheit).

      Wenn ich mir die Kleine Ulrichstraße und deren Nebenstraßen angucke und überlege, wie viele Leute da wohnen und wo die wohl ihre ganzen Autos parken, dann kann man nur zum Schluss kommen, dass die meisten gar kein Auto besitzen (und sich extra aus dem Grund für eine Wohnung dort entschieden haben). Und wenn ich mir dann zu DDR-Zeiten „flächensanierte“ Viertel wie Brunos Warte oder den Schülershof angucke, dann komme ich zum Schluss, dass die Leute dort zum Großteil nur ein Auto besitzen, weil sie dort so viele Parkplätze vorfinden, dass es ihnen erst schmackhaft gemacht wird, ein Auto zu besitzen (weil das Angebot da ist). Ich kann mir nämlich nicht mit rationalen Entscheidungsgründen erklären, warum jemand, der angeblich auf ein Auto angewiesen ist, in einen Plattenbau in der Altstadt zieht, wenn er im gleichen Plattenbau in Halle-Neustadt oder in der Südstadt wohnen könnte.

      Es ist also unlogisch, dagegen zu sein, dass Autos aus dem öffentlichen Straßenraum in der Altstadt weitgehend verschwinden. Und niemand will das Auto komplett abschaffen, es soll nur nicht mehr auf Kosten der Allgemeinheit den Straßenraum vermüllen, wenn es anders geht.

      • Hans G. sagt:

        Mir geht es um Freiheit und ein faires Miteinander. Den Klimahysterikern geht es nur um Hass und Hetze. Wenn Du also aus Egoismus anderen ihren Lebensstil verbieten willst, dann bist alleine Du das Problem. Du darfst gerne weiter Radeln oder Spazieren, will dir niemand verbieten. Aber es gibt viele Menschen, für die gehört das Auto dazu, sei es zum Pendeln, um sich vernünftig zu bewegen oder zur Freizeitgestaltung.

        • Freddy sagt:

          So ist der Plan .

        • 10010110 sagt:

          Dir geht es um DEINE Freiheit und DEINEN persönlichen Vorteil, die anderen sind dir scheißegal, sonst würdest du nicht so einen menschenfeindlichen Trollscheiß absondern.

          Da habe ich übrigens ein passendes Bild für dich:
          https://tinyurl.com/ideologische-verbote-freiheit

        • rupert sagt:

          @ Hans G.

          „Wenn Du also aus Egoismus anderen ihren Lebensstil verbieten willst, dann bist alleine Du das Problem.“

          https://twitter.com/stadtleben_HAL/status/1279164004234072064

        • Daniel M. sagt:

          Es gibt keine Klimahysteriker. Wenn sie die Ernsthaftigkeit der Situation erkennen würden, würden sie schreined durch die Straßen rennen.
          Indivudalität und Liberalismus sind Hauptprobleme, die es zu lösen gilt. Und eine vernünftige Bewegung und Freizeitgestaltung geschieht ohne Auto. Ich benötige auch ein Auto zum pendeln. Meine Hoffnung beruht auf die Bahn. Wenn ich nur 20min länger auf Arbeit bräuchte, würde ich diese schon heute nutzen.

          • Wimbo sagt:

            Zuerst einmal möchte ich die Community von dubisthalle.de herzlich begrüßen. Dies ist mein erster Kommentar.
            Für gewöhnlich verfolge ich die Beiträge und Kommentare auf dieser Seite ohne mich daran zu beteiligen. Der Inhalt dieses Posts hat mich jedoch so sehr erschüttert, dass ich hierzu etwas sagen möchte.

            @Daniel M. es sind besonders 2 Sätze in Ihrem Post, die mich sehr beunruhigen.

            1) „Indivudalität und Liberalismus sind Hauptprobleme, die es zu lösen gilt.“
            Dieser Satz steht allem entgegen, wofür unsere Demokratie spricht. Meinem Verständnis nach widerspricht er sogar Artikel 2 des deutschen Grundgesetzes.
            „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit…“

            Ich hoffe ich habe Sie in diesem Falle nur falsch verstanden und würde Sie daher bitten, noch einmal genauer darauf einzugehen, was Sie mit diesem Satz gemeint haben.

            2) „eine vernünftige Bewegung und Freizeitgestaltung geschieht ohne Auto.“
            Meiner Meinung nach ist genau diese Art der Kommunikation ein Grund dafür, dass hier oftmals keine vernünftige Debatte entstehen kann. Auf mich wirkt es, als würden Sie mit diesem Satz Ihre Meinung diktieren und ausdrücken, dass diese alternativlos ist.

        • Naja... sagt:

          Es geht nicht ums Klima, sondern um eine attraktive INNENSTADT zum Erleben und Verweilen.

        • Horch und Guck sagt:

          „Mir geht es um Freiheit und ein faires Miteinander. Den Klimahysterikern geht es nur um Hass und Hetze.“

          Sobald man auch nur ansatzweise am Status des Automobils rüttelt, gehen Hass und Hetze der Autofahrer los.

      • T. sagt:

        oh gott binärcode … das ist ja ein katastrophales Pamphlet. Sie müssen ja völlig verblendet sein .

    • Krypton sagt:

      @ Hans G. hast Du nun genug Gift und Galle versprüht und Werbung für Deine Partei gemacht? (Viele bleiben ja nicht mehr übrig, nach Deiner Aufzählung) Wer eine weitesgehende autofreie Stadt möchte, ist also ein Idiot und Menschenfeind! Ich glaube da hast Du was falsch verstanden!

      • Hans G. sagt:

        Menschenfeind ja, denn es geht gegen Menschen mit KFZ, Idiot ist deine Dichtung aber in vielen Fällen kann man da nicht widersprechen, wenn man sich mal fff und Halle Zero anschaut.

        • Krypton sagt:

          @Hans G. Zitatat: “ …damit diese Idiotie und Menschenfeindlichkeit gestoppt wird.“ Das stammt ja wohl nicht aus meiner Feder und ist somit nicht meine Dichtung! Widersprechen ist das Eine, aber anderen als Idioten zu defamieren, geht nicht, das ist beleidigend! Man (n) kann nicht auf der einen Seite Demokratie einfordern und auf der anderen Seite Leute beschimpfen die anderer Meinung sind!

          • Traumland sagt:

            Eingeschnappt wenn es es passt. Selbst austeilen darfst Du aber immer. Du bist ein wahrlich guter Mensch.

        • 10010110 sagt:

          Wieviele Menschen in der Altstadt besitzen denn ein KFZ und wieviele sind ohne unterwegs? Wer drückt wem seine platzverschwendende Lebensweise auf?

          • Traumland sagt:

            Beantworte deine Fragen selber, danach solltest Du deine hasserfüllte Lebensweise mal überdenken.

          • mirror sagt:

            Mehr als die Hälfte der Haushalte in der Altstadt besitzen ein Auto.

            • eseppelt sagt:

              „Mehr als die Hälfte der Haushalte“

              Da die ganzen Fahrzeuge der Stadtverwaltung und der Stadtwerke in der Altstadt registriert sind, ist deine Aussage Humbug, Herr Öllobbyist

          • mirror sagt:

            Die Fahrzeuge der EVH sind nicht am Firmensitz registriert?

          • 10010110 sagt:

            Haushalte sind aber nicht Menschen. Oder fahren die Kinder in diesen Haushalten mit dem Auto in den Kindergarten und in die Schule? Und wie groß sind diese Haushalte überhaupt? Fünf Personen? Zehn? Oder eher 1–2?

            Auf die Anzahl der Autos pro Person kommt es an, nicht pro Haushalt. Und ich meine im Übrigen nicht nur Bewohner, sondern auch sonstige Menschen, die sich in der Altstadt aufhalten. Wo haben die alle ihre Autos geparkt? Oder besitzen die meisten vielleicht gar keins?

          • Statist sagt:

            Pkw-Bestand zum 01.01.2021

            Altstadt: 329 pro 1000 Eiwohner
            nördl. Innenstadt: 410 pro 1000 Einwohner

            Saalekreis: 613 pro 1000 Einwohner

        • Hand vor die Stirn schlagend sagt:

          Das Auto gehört zum Mensch wie seine Arme und Beine. Vor allem braucht der Mensch das Auto, direkt bei PuC vor der Tür auszusteigen oder seinen Wochenmarkteinkauf direkt als Drive trough zu erledigen.

      • Traumland sagt:

        Gut, das du nicht parteiisch bist. Du bist eben ein guter Mensch. Andere haben dich aber schon durchschaut.

    • Naja... sagt:

      Wenn du nicht in der Altstadt wohnst, wird sich so gut wie nichts für dich ändern. Du darfst auch bisher nicht in die Altstadt reinfahren, es sei denn, du nutzt das ein Parkhaus.

  3. T. sagt:

    Halle ist doch schon zero….. In ganz vielen Bereichen…. Wir sollten lieber sehen das wir die rote Laterne mal loswerden.
    Aber so gründet sich ein Verein welcher Halle noch tiefer in die scheisse reiten will.

  4. west sagt:

    mir würden spontan 5-6 maßnahmen einfallen, um die altstadt attraktiver zu machen. keine davon hätte was mit auto/verkehr zu tun. schlagworte wären dreckecken, graffiti, demos, migranten, sicherheit, …

  5. Kasob sagt:

    „… denn die haben in Halle die autofreie Innenstadt am Willen der Bürger vorbei auf den Weg gebracht “

    Nicht immer von sich auf alle schließen. Sie sind nicht der Nabel der Welt. Es gibt auch Menschen die eine autoarme Altstadt haben wollen.

    Aber eine Petition zu unterschreiben ist auch einfacher, als direkt zum Wahllokal zu gehen. Deshalb wird es scheitern.

    • Carlos sagt:

      Gab es vorher einen Bürgerentscheid zur autofreien Innenstadt oder nicht?
      Wenn es keinen Bürgerentscheid gab, dann hat man es am Willen der Bürger vorbei auf den Weg gebracht.
      Logisch denken ist nicht deine Stärke.

      Jetzt gibt es einen Bürgerentscheid und die Mehrheit der Bürger kann demokratisch entscheiden. Das ist doch gut.

      • 10010110 sagt:

        Also werden Abfallgebührensatzungen, Baubeschlüsse, Beschlüsse zu Brunnenanlagen in der Stadt, zur Sanierung von Schulen, zum Bau von Radwegen, zur Hundesteuer, zur Ausweisung von Neubaugebieten etc. alle am Willen der Bürger vorbei auf den Weg gebracht?

        Junge, der Stadtrat repräsentiert den Willen der Bürger. Darauf baut unser gesamtes demokratisches System. Wenn du damit nicht einverstanden bist, kannst du auch gerne nach China auswandern. 🤦‍♀️

        • Carlos sagt:

          Junge, bist du dämlich.

          Eine Bürgerentscheid ist nun einmal eine direkte Demokratie, wenn du dich lieber von einem Diktator bevormunden lässt und mit der Demokratie nicht klar kommst, dann bist du in Nordkorea und China super aufgehoben. Dann wirst du endlich Glücklich.

          • 10010110 sagt:

            Welcher Diktator hat denn die autofreie Altstadt beschlossen? Kim Jong-un höchstpersönlich?

          • Achso sagt:

            Wer einen Stadtrat mit einem Diktator verwechselt, kommt in Nordkorea und China mühelos klar.

          • Traumland sagt:

            Wenn das die Gegenargumente von Axo und Zahlensalat sein sollen, dann hat Carlos alles richtig gemacht.

        • Klaus G. sagt:

          10010110, da muss man nicht bis China gehen. Schau doch mal in Richtung Schweiz. Da gibt es auch Volksentscheide und die leben ganz gut damit. Auch wenn du das ins lächerliche ziehen willst. Im Normalfall das Parlament das ist richtig und auch gut so, aber manchmal eben auch ein Volksentscheid, siehe Schweiz.

  6. PF sagt:

    „Gehör finden“ – aber dieses falsche Konzept als alternativlos darstellen.

  7. rupert sagt:

    @ Hans G.

    „Idiotie und Menschenfeindlichkeit“?

    https://pbs.twimg.com/media/E1hQJZvWYAQIKm8?format=jpg&name=medium

    • Hans G. sagt:

      Wer will denn dort flanieren? Kannst genauso ein Bild von der Hochstraße posten. Flanieren kannst Du auf dem Boulevard, weitgehend ungestört von Autos und Radlern.

      • Achso sagt:

        Dass Autofahrer durch die Kleine Ulrichstraße wie durch die Hochstraße brettern, ist ja gerade das Problem. Wobei man auf der Hochstraße zumindest nicht parken kann.

      • rupert sagt:

        @ Hans G.

        „Wer will denn dort flanieren?“
        Die Situation der Kleinen Uli ist für Sie „genauso“ wie bei der Hochstrasse.

        Danke für die Klarstellung!

      • 10010110 sagt:

        Weißt du was? Der Boulevard war einst eine Durchgangsstraße mit Autos und Straßenbahn, aber irgendwann wurden die Autos (und die Straßenbahn) einfach ausgesperrt. Wo war da dein Aufschrei, wo war da die Forderung nach einem Bürgerbegehren? Wieso sollen Menschen in der Leipziger Straße flanieren, aber nicht in der Kleinen Ulrichstraße? Weil das für dich „schon immer so war“?

    • Freddy sagt:

      Na wenn du lieber zwischen Dönerspießen flanieren willst , dann auf auf.
      https://dubisthalle.de/transporter-verliert-doenerspiesse

  8. G. sagt:

    Wie wäre es mal mit einer menschenleere Stadt?

    • 10010110 sagt:

      Da habe ich was für dich: https://tinyurl.com/4tryc6er

      • Autofahrer sagt:

        Wo ist jetzt dein Problem? Alle Autos stehen ordnungsgemäß auf den gekennzeichneten Flächen. Alles ist gut.

        • 10010110 sagt:

          Und wo sind die Menschen?

          • Autofahrer sagt:

            Das kann dir doch egal sein? Wozu willst du denn Menschen sehen? Dir geht es doch sonst um wild parkende Autos auf Fußwegen etc. Das ist hier nicht der Fall. Alles ordentlich auf einem öffentlichen Parkplatz. Ein Paradebeispiel…

          • Radfuchs sagt:

            „Alles ordentlich auf einem öffentlichen Parkplatz. Ein Paradebeispiel…“

            Ein Paradebeispiel dafür, dass Autofahrer nie genug bekommen. Es gibt ausgewiesene Abstellflächen, aber es wird einfach alles flächendeckend zugeparkt.

        • Horch und Guck sagt:

          „Alle Autos stehen ordnungsgemäß auf den gekennzeichneten Flächen.“

          Schau noch mal genau hin.

    • Daniel M. sagt:

      Einen menschenleeren Planeten haben wir zumindest bald.

  9. Peter sagt:

    „Für Akzeptanz und Vielfalt – gegen Diskriminierung und Ausgrenzung“
    — Grüne —

    Volle Zustimmung für die Grünen und ein klares Nein zur autofreien Innenstadt.

    • Äh..hem ... sagt:

      … da stimmt was an Deiner Argumentation nicht! Klar. Mit NEIN stimmen ist richtig, nur Deine Begründung ist …. JA!

  10. Ur-Hallenser sagt:

    Dieser Verein besteht zum größten Teil aus Studenten und Studentinnen. Wieviele davon kommen aus Halle und wieviele sind nur zum studieren hier und sind nach dem Studium wieder weg? Dann stehen wir mit dem Mist alleine da und die treiben ihr Unwesen dann woanders weiter.

    • Na und? sagt:

      Es hat dann aber wenigstens denen richtig Spass gemacht! Das ist doch auch schon mal was!

    • rellah2 sagt:

      Die haben sich doch mehrheitlich für ein MDV-STUDENTENTICKET entschieden, so dass nun alle mit ihrem Studentenausweis im MDV fahren können, und das für einen relativ kleinen Jahresbeitrag.

      • Freddy sagt:

        Das sind die BWL Studenten die nach ihrer Ausbildung an der Supermarktkasse sitzen.

        • rellah2 sagt:

          An der Uni Halle gibt’s nicht nur BWL, auch Medizin, Naturwissenschaften, Informatik, Jura,…
          Bitte mal bilden!

      • Ur-Hallenser sagt:

        Aber jeder Student wird gezwungen, das Ticket zu „kaufen“, auch wenn man es nicht nutzen will oder kann.
        Was heißt eigentlich „mehrheitlich“? Die Entscheidung fiel doch durch die, zu diesem Zeitpunkt Studierenden. Von denen sich viele schon wieder weg. Also müsste die Abstimmung jährlich wiederholt werden, im objektiv zu sein.

      • xxx sagt:

        „Die haben sich doch mehrheitlich für ein MDV-STUDENTENTICKET entschieden“

        Sicher? Üblicherweise wird das aufgezwungen.

  11. 4xAuspuff sagt:

    Die Leute die eine autofreie Stadt Halle haben wollen sollen doch ein Fahrraddorf im Wald gründen.

    • Achso sagt:

      Wer ein Dorf im Wald gründet, ist ganz dringend auf Autos angewiesen, weil man von dort aus nichts zu Fuß erreichen kann. In der Altstadt ist dagegen sehr viel zu Fuß zu erreichen und sie ist daher der Stadtteil in Halle, wo man am allerwenigsten aufs Auto angewiesen ist.

  12. Raketenmann sagt:

    Die Innenstadt ist schon länger autoarm. Dem Grunde nach sollten nur die direkten Anwohner entscheiden, ob dieser Zustand geändert werden sollte. Mit einem autofreien Paulusviertel hätte ich weniger Probleme.

    • mirror sagt:

      Sehe ich genauso. Anwohner und Hauseigentümer sollten entscheiden, wie sie leben und ihre Mobilität gestalten wollen.

      • Carlos sagt:

        Sehe ich nicht ganz so. Die Innenstadt lebt ja nicht von den Anwohnern. In den Restaurants sind viele Gäste oder Menschen die nicht in der Innenstadt wohnen, auch gehen viele Leute in die Innenstadt einkaufen, auch wenn sie außerhalb der Innenstadt wohnen.
        Wenn die Innenstadt für diese Menschen nicht mehr erreichbar ist, dann werden die Geschäfte und Restaurants schließen. Wenn Gäste nicht mehr in der Innenstadt essen gehen dürfen, dann werden auch viele einen Bogen um Halle machen und auch die Hotels der Stadt werden schließen müssen. Wir sollten ehr überlegen, wie wir die Innenstadt wieder mehr beleben und nicht wie man sie unattraktiver machen kann.
        Ich wäre für viel mehr Parkhäuser und die bessere Erreichbarkeit durch öffentliche Nahverkehr.

        • Wuffi sagt:

          Sehe ich genau so Carlos zumal unsere Innenstadt doch recht autoarm ist. In anderen Städten ist es doch auch so. Man muss doch mit dem Auto in ein Zentrum der Stadt kommen. Diese Diskussionen sind doch schlimm.

        • Horch und Guck sagt:

          Du schreibst es selbst, Carlos: Essen gehen. Essen fahren geht nur bei McDrive und beim Lieferdienst, im Pflegeheim und im Krankenhaus.

          • Carlos sagt:

            Du verkennst nur ein Problem. Wenn die Menschen nicht mehr in die Innenstadt kommen dürfen, dann gehen sie woanders essen.
            Die Restaurants werden als erstes schließen. Die paar Hanseln die in der Innenstadt wohnen werden die Tische nicht voll machen.
            Gäste sind ja dann verboten. Ich werde mich jedenfalls nicht erst mühselig in die Innenstadt quälen, um mal essen zu gehen. Dazu gibt es eben auch andere Angebote.

          • rupert sagt:

            @ Carlos

            „Wenn die Innenstadt für diese Menschen nicht mehr erreichbar ist“
            „Wenn die Menschen nicht mehr in die Innenstadt kommen dürfen“
            „Gäste sind ja dann verboten.“

            So ein Blödsinn.

          • Horch und Guck sagt:

            „…Wenn die Menschen nicht mehr in die Innenstadt kommen dürfen…“

            Woher nimmst du das? Es geht in dem – durchaus streitbaren – Konzept

            1. um eine autoARME ALTStadt, NICHT INNENStadt
            2. Es bleiben nahezu alle Parkplätze erhalten und es bleiben alle Parkhäuser weiterhin zugänglich.

          • Flo sagt:

            Carlos geht angeblich auch mindestens zweimal die Woche auf dem oberen(!) Boulevard einkaufen und essen. Vielleicht sollte man ihn einfach nicht so ernst nehmen. In Halle wohnt er ja anscheinend auch nicht…

      • 10010110 sagt:

        Ja, eben. Deshalb müsstest du gegen den Bürgerentscheid sein, weil an dem auch Leute in den Randgebieten der Stadt teilnehmen dürfen, die die Situation in der Altstadt entweder überhaupt nicht oder nur aus der Windschutzscheibenperspektive kennen.

    • rupert sagt:

      @ Raketenmann

      Sie sagen: „Die Innenstadt ist schon länger autoarm.“

      Schauen Sie besser noch mal genau hin:
      https://pbs.twimg.com/media/E1hQJZvWYAQIKm8?format=jpg&name=medium

      • mirror sagt:

        So viel Platz und kein Radler zu sehen.

        • Achso sagt:

          Es ist auch kein Autofahrer zu sehen. Nur abgestellte Blechkisten.

          • Autofahrer sagt:

            Aber da ist auch weit und breit nichts zum „flanieren und verweilen“.

          • 10010110 sagt:

            Dann frag’ dich mal, warum.

          • Radfuchs sagt:

            „Aber da ist auch weit und breit nichts zum „flanieren und verweilen“.“

            Das zeigt sich nur, welchen Tunnelblick Autofahrer entwickeln. In der Kleinen Uli gibt es also weit und breit nichts zum Flanieren oder gar zum Verweilen…

            Die Händler und Gastronomen der Altstadt sollten langsam Angst bekommen vor dem Ausgang des Bürgerbegehrens.

          • Achso sagt:

            „Aber da ist auch weit und breit nichts zum „flanieren und verweilen“.“
            Du siehst die Läden halt nicht, weil sie von den Blechhaufen verdeckt werden.

  13. xxx sagt:

    „Freie Flächen könnten auch für einen Begrünung der Innenstadt genutzt werden, die Halle attraktiver machen und gleichzeitig besonders in den sich häufenden Hitzesommern für Erholung durch Abkühlung sorgen kann.“

    KÖNNTE man, ja, aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelör…
    Tafelsilber an windige Investoren verscherbeln kommt immer auf Platz 1 in dieser Stadt, und die „Investoren“ würden als allerletztes Grünflächen schaffen (von drei kleinen Mickergewächsen und sogenannten Gründächern, also Kies mit ein paar Flechten und Grashalmen dazwischen, mal abgesehen), die wollen inflationsbedrohtes Geld immer in gewinnträchtiges Betongold umwandeln. Klimawandel, Ökologie oder Stadtklima geht denen am SUV-geschaukelten Allerwertesten vorbei.

  14. Vielleicht noch einmal eines zur Verdeutlichung. Wie auch immer der Bürgerentscheid ausfällt. Der Beschluss des Stadtrates, die Stadtverwaltung damit zu beauftragen, dass sie ein Konzept zur weitestgehend autofreien Altstadt erstellen soll bleibt bestehen. Den Initiatoren des Bürgerentshceides werfe ich vor, den Bürgerinnen und Bürgern zu suggerieren, dass sie das alles ändern könnten. Dem ist nicht so. Mein Vorschlag ist, das Konzept zu nehmen und mit den Betroffenen die einzelnen Maßnahmen zu diskutieren. Das wäre der richtige Weg gewesen anstatt 300.000 € für den Bürgerentscheid ausgeben zu müssen der am Ende nichts bewirken wird.

    • mirror sagt:

      Bitte nochmal nachlesen. KVG-LSA §27 (4):
      (4) Ein Bürgerentscheid, der die nach Absatz 3 Satz 2 erforderliche Mehrheit erreicht hat, hat die Wirkung eines Beschlusses der Vertretung. § 65 Abs. 3 findet keine Anwendung. Vor Ablauf von zwei Jahren kann er nur durch einen neuen Bürgerentscheid abgeändert oder aufgehoben werden, es sei denn, dass sich die dem Bürgerentscheid zugrunde liegende Sach- und Rechtslage wesentlich geändert hat.

      • Ronny sagt:

        Du bist so gescheit. Warum bist du eigentlich nie in die Kommunalpolitik eingestiegen?

        Ach so, ja, ich erinnere mich an den Grund. 😉

    • Carlos sagt:

      Ach, unsere Grünen können einfach nichts mit der Demokratie anfangen. Da gibt es einen Bürgerentscheid und schon stellen die Grünen die Demokratie in Frage.
      Warum wollen die Grünen die Bürger immer nur bevormunden? Darf man seine Meinung nicht mehr kundtun?

      • Flo sagt:

        Was hat das Kundtun der Meinung mit Demokratie zu tun? Du kannst blöken, wie du willst. Das machst du ja auch. Immer uninformiert, immer scheuklappenbewehrt, immer laut. Deswegen hat es aber noch lange keine Auswirkung. Dafür musst du schon etwas mehr tun. Daran fehlt es aber gerade bei dir und dann ist das Geheule große, wenn es nach denen geht, die tatsächlich etwas unternommen haben. statt nur zu jammern. Der ewige Kreislauf der Heulsusen.

        • Traumland sagt:

          Du bist ja ein Troll. Halt dich mal an deine eigenen Aussagen: Was hat das Kundtun der Meinung mit Demokratie zu tun?

          • Flo sagt:

            Nur weil man eine Meinung hat und sie kundtut, hat das noch lange keine Auswirkungen. Du kannst ja weiter mit dem Füßlein aufstampfen und dir für jeden Kommentar einen anderen Namen aussuchen. Das spiegelt dem Unbedarften vielleicht sogar eine gewisse Pluralität vor. Eine Mehrheit, wie sie die Entscheidungsfindung in einer Demokratie oft erforderlich ist, ist das aber noch lange nicht. Und selbst mit einer Mehrheit ist allein noch nichts erreicht. Es braucht sinnvolle Vorhaben, die auch umgesetzt werden können. Dein Getrolle ist somit wertlos.

      • 10010110 sagt:

        Deine Lüge wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Die Herren Bernstiel (CDU), Keindorf (CDU) und Röse (Bierkanzlei) stellen – mit Unterstützung der FDP – die Demokratie in Frage, indem sie einen demokratisch gefassten Beschluss anfechten – und zwar unter Verbreitung von Lügen und Halbwahrheiten.

        Die Grünen sind übrigens nicht allein für den Stadtratsbeschluss verantwortlich. Und das Konzept selbst wurde von den Planern in der Stadtverwaltung erstellt, nicht von Parteipolitikern (gleich welcher Couleur).

        • xxx sagt:

          „das Konzept selbst wurde von den Planern in der Stadtverwaltung erstellt“

          Das ist das Hauptproblem!

        • mirror sagt:

          Wurde mit dem Bürgerentscheid für die Scheibe A auch die Demokratie in Frage gestellt? Auch damals gab es einen, in diesem Fall sinnvolleren Stadtratsbeschluß.
          Sind vielleicht Bürgerentscheid oder Einsprüche gegen Planungen nur dann gut, wenn sie den links-grünen Mainstream unterstützen?

          • Flo sagt:

            Der Bürgerentscheid für die Scheibe A zielte nicht darauf ab, einen bereits demokratisch einwandfrei gefassten Beschluss des Stadtrats wieder aufzuheben, und das auch noch OHNE eine Alternative zu bieten.

          • mirror sagt:

            Das sollten Sie besser nochmal nachlesen.

          • Flo sagt:

            Hab ich. Du anscheinend nicht.

    • Radfuchs sagt:

      Ach Herr Aldag, in dieser Diskussion interessiert sich längst niemand mehr für Fakten. Das sind einfach mal 300.000 Euro Wahlkampfhilfe für konservative Parteien.

    • Traumland sagt:

      Radle einfach Richtung Sonnenuntergang, die 300K sind von euch selber veranlasst und ergeben keinen Sinn, da schon eine Abstimmung läuft. Für einen erwachsenen Menschen lügst du ganz schön dolle meiner.

  15. Bertram sagt:

    Ich bin ganz klar für eine autofreie Autobahn, das macht Sinn.

  16. Bürger für Halle sagt:

    Halle braucht die autoarme Innenstadt gerade jetzt dringend. Das sollte natürlich nur der erste Schritt sein. Mittelfristig sollte überlegt werden, wie man z.B. Parkhäuser umnutzen oder- wenn möglich- umbauen kann. Am Beispiel Parkhaus zeigt sich ja sehr deutlich, wie ungerecht die Fläche bisher zu Gunsten des Autos aufgeteilt ist, also viel zu viel Fläche für Autos – bisher. Wenn wir das Projekt Verkehrswende als Gesellschaft gemeinsam voranbringen, wird wieder Leben in die Stadt zurückkehren, wird der Aufenthalt angenehmer, wird das Einkaufen leichter, ist die Luft besser, die Unfallgefahr geringer. Die positiven Aspekte überwiegen also eindeutig. Rechnet man die Kosten und enormen volkswirtschaftlichen Schäden, die der Autoverkehr verursacht mit hinein, wird schnell klar, wie verlogen indes der Slogan der drei Initiatoren „Innenstadt für Alle“ ist. Der initiierte Bürgerentscheid ist nichts weiter, als wahltaktischer Populismus. Eigentlich könnte man über den Aktionismus dieser Betonköpfe nur lachen, wenn es nicht so traurig wäre und die Stadt vielleicht wieder einmal zurückwirft. Doch Halle braucht keinen weiteren Negativrekord und den Fortbestand des Status Quo. Fazit: Wem unsere Stadt am Herzen liegt: Beim Bürgerentscheid mit Nein stimmen.

  17. H sagt:

    Wenn Halle Autofrei wird, können sie Halle zuscheissen, Halle ist schon so unattraktiv.

  18. Ja zur Fussgängerfreien Innenstadt sagt:

    Ja zum Verkehr in der Stadt…wer soll denn da noch was kaufen und wie soll die Innenstadt denn attraktiv sein, wenn man nur mit überteuerten Öffis hinkommt…die Grashalmbügler sollen in den Wald ziehen und nicht ständig rumnörgeln…als wenn wir keine echten Probleme haben…

    • Radfuchs sagt:

      „Ja zur Fußgängerfreien Innenstadt“ – aha, dann nenne mir bitte mal flink mindestens 10 Geschäfte in der Innenstadt, in denen du einkaufen kannst ohne aus dem Auto auszusteigen.

      • Traumland sagt:

        Solange Du bei min. 10 Geschäften einkaufen kannst, ohne von deinem Rad abzusteigen, ist doch alles gut. Kümmere dich nicht um andere Probleme, du hast genug eigene.

  19. Frau sagt:

    NEIN zur autoarmen Innenstadt, deshalb tausendmal JA auf dem Stimmzettel.
    Allerdings sollten wesentlich mehr Kontrollen durchgeführt werden, um die derzeit geltenden Regeln durchzusetzen. Das würde schon erstmal genügen.

    • xxx sagt:

      „Allerdings sollten wesentlich mehr Kontrollen durchgeführt werden, um die derzeit geltenden Regeln durchzusetzen. Das würde schon erstmal genügen.“

      Sehe ich auch so. Poser raus aus der Kl.Uli, Falschparker abschleppen.

      • Frau sagt:

        So ist es! Damit wäre schon mal viel getan. Auch Knöllchen noch und nöcher. Wer mehrmals zahlen muss oder abgeschleppt wird, überlegt sich das sehr schnell. Nebenbei kommt noch ein erkleckliches Sümmchen in die Stadtkasse. Ordnung muss Ordnung bleiben, aber nicht zum Nachteil der vernünftigen Autofahrer.

        • Horch und Guck sagt:

          „…Nebenbei kommt noch ein erkleckliches Sümmchen in die Stadtkasse…“

          Ehe nicht endlich die vom CSU-Verkehrsminister erfolgreich sehr lang verhinderte StVO-Novelle in Kraft tritt, ist Falschparken leider in der Praxis billiger als ein bezahlter Stellplatz.

  20. Bärbel R. sagt:

    „…Jeder/Jede soll die Freiheit haben, nach Wetterlagen oder Lust und Laune das für Ihn/Sie komfortabelste Verkehrsmittel zu benutzen.“
    Komisch, bei Corona schreien alle nach „Freiheitsbeschränkung“. Wenn mir vorgeschrieben wird, was ich für ein Verkehrsmittel benutzen soll, fühle ich mich in meiner (Entscheidungs)Freiheit auch eingeschränkt. Es muss mir überlassen bleiben, wann ich wohin mit Bus, Bahn, Rad oder Auto fahre.

    • Horch und Guck sagt:

      Niemand schreibt Bärbel vor, welche Verkehrsmittel benutzt. Aber wo sie mit ihrem Auto öffentliche Verkehrsflächen befahren und beparken darf, das liegt im Ermessen der öffentlichen Verwaltung und der demokratisch gewählten Personen und Gremien.

  21. Bürger für Halle sagt:

    Wie einigen Kommentaren hier zu entnehmen ist, gibt es tatsächlich Menschen, die sich immer noch gegen eine autoarme Innenstadt aussprechen. Sie wollen mit ihrem Auto überall hinfahren, koste es der Allgemeinheit was es wolle. Vielleicht sind sie aber auch nur falsch informiert?
    Einige Kommentare sind so extrem egoistisch und falsch, dass es schwerfällt sich vorzustellen, mit diesen Menschen ins Gespräch zu kommen, mit ihnen kostruktiv vielleicht sogar etwas voranzubringen. Naja was solls. Bleibt uns nur, zusammen mit Halle Zero und vielen anderen angagierten Initiativen Aufklärungsarbeit zu leisten. Für Halle – für eine autoarme Innenstadt und mit einem Nein zum Bürgerentscheid.

    • 10010110 sagt:

      100% Zustimmung!
      Ich glaube aber auch, dass diese „einige Kommentare“ nicht von falsch informierten Menschen kommen, sondern gezielte Trollversuche sind, um die Gegenseite zu provozieren, zu diskreditieren und Falschinformationen zu verbreiten. Da heißt es Ruhe bewahren, sachlich bleiben und konsequent Fehlinformationen aufzeigen und korrigieren. Sollen die Trolle sich doch selbst entlarven.

      • Mensch sagt:

        Mir ist es völlig egal ob Autoarm ,Autofrei oder nur Radfahrer oder Fussgaenger dir Stadt wird dadurch für mich nicht attraktiv , an jeder Ecke ein Barbier ein Döner ,ein Asiaimbiss ,ein Handyladen usw. Die paar anderen Geschäfte können mit den Läden auf der grünen Wiese nicht annähernd konkurrieren .

      • T. sagt:

        ich möchte zb. auch nach dem theater/kino/restaurant/kneipe/was auch immer -besuch spät abends unbeschadet und sicher nach hause gelangen …bei dem öpnv sehe ich da eher geringe möglichkeiten ….
        Aber um den Menschen gehts bei der ideologischen Debatte ja schon lange nicht mehr.

        • eseppelt sagt:

          Ich sehe es eher kritisch, wenn man besoffen aus der Trunkheits-Kaschemme mit dem Auto nach Hause fährt.

          Aber danke dass du hier deine Trunkenheitsfahrten zugibst 😛

          • Carlos sagt:

            Bitte das Problem nicht klein reden. Du schreibst selbst, dass es Probleme in der Straßenbahn (Linie 7) nach Büschdorf gibt. Du hast selbst geschrieben, dass du diese aggressiven Personen gesehen hast.
            Also alles ins lächerliche zu ziehen ist keine Lösung. Die Probleme sind aktuell da.

            • eseppelt sagt:

              die haben sich aber gegenseitig bepöbelt, während es T offenbar gut findet, besoffen mit dem Auto rumzufahren (besoffen zu posten reicht ihm nicht) und andere Menschen zu gefährden.

              An der Stelle sei noch erwähnt, dass er hier den LKW_Fahrer verteidigt hat, der einen Radler totgefahren hat. Er verdient halt Geld damit…

          • Frau sagt:

            Davon ist aber keine Rede, Enrico. Man kann nach einem Restaurantbesuch trotzdem nüchtern sein. Als Fahrer trinke ich eben nichts.

            • eseppelt sagt:

              er schrieb aber auch von Kneipe… was macht man da gewöhnlich? Anderen zugucken beim Saufen oder mitmachen?

          • Carlos sagt:

            Ich denke nicht, dass es die 14jährige lustig fand und ich denke auch nicht, dass es der 17jährige lustig fand, als er zusammengeschlagen wurde, weil er die 14jährige verteidigt hatte.
            Da gab es kein gegenseitiges bepöbeln. Und du schreibst selbst, dass es diese aggressive Gang am Steintor gibt, usw..

            • eseppelt sagt:

              Da sind solche gefährlichen Auto-Idioten wie T viel gefährlicher. Fahren wie sie wollen, Parken wie sie wollen. Tote sind für sie nichts.

              Letztenendes scheint er damit sein Geld zu verdienen

          • Frau sagt:

            Man kann auch in einer „Kneipe“ einfach nur gemütlich essen. Und das ohne Alkohol, stell dir mal vor 🙂 Es gibt Leute, die generell keinen Alk trinken.

            • eseppelt sagt:

              Kneipe und gemütlich essen? Sorry wer so drauf ist wie du scheint ein Alkoholproblem zu haben

          • Frau sagt:

            Kommt drauf an, was du unter Kneipe verstehst. So richtige verqualmte, nach Bier stinkende Kaschemmen gibt es wohl nicht mehr, oder? Kleine, gemütliche Gaststätten kann man auch durchaus als Kneipe bezeichnen. Geht schneller über die Lippen 🙂

    • Traumland sagt:

      Niemand will mit dem Auto überall hinfahren, das weißt du auch. Du lügst schon wieder. Gerne kannst du aber mit deinen „angagierten“ weiter Unwahrheiten verbreiten, das muss eine Demokratie aushalten.

      Bürger dürfen bei dir aber nicht selber entscheiden, das nennst du dann Demokratie.

  22. Ja zur Fussgängerfreien Innenstadt sagt:

    Zuviel Fläche für Autos…das ich nicht lache, Parkhäuser sind platzsparender als Parkplätze…vielleicht leben einfach zu viel Menschen in Halle, die dummerweise auch Wohnfläche für sich beanspruchen… nichts gegen Umweltschutz, aber eine autofreie Innenstadt ist eine genauso dämliche Idee wie eine Fussgängerfreie Peißnitz… Kontrollen für Falschparker, Falschfahrer beim Auto sind ein wichtiger Schritt für eine gewisse Ordnung, aber ebenfalls wichtig sind Kontrollen für Fahrradfahrer und Fußgänger, die sollten auch auch ihren Teil zur Ordnung im Straßenverkehr beitragen…
    Man sollte miteinander leben und nicht nur den Feind im anderen Lager sehen

    • Frau sagt:

      So ist es. Miteinander, nebeneinander, füreinander… geht nicht alleine!

      • Homo homini lupus sagt:

        Geh zu deinen Betschwestern … in der Kirche da kannste das posaunen.
        Mit euch will man in der Realwelt lieber nichts zu tun haben. Spart euch euer Miteinander- und Solidaritätsgeseier. Diese projizierte Gemeinschaft gibt es nicht. Das ist nur Gutmenschenpropaganda. Kaum gehts um Vorteile, werden die Klauen ausgefahren.

        Die Autos kommen weg. Basta. Kommt der Bürgerentscheid durch, machen wir eben das nächste Konzept und drehen die Richtungspfeile um. Alles neu, neue Erkenntnisse und Fakten. Dann klagt doch, bis ihr schwarz werdet!

    • Mein Hamster bohnert wohl grade? sagt:

      Kontrollen für Fußgänger! Ich glaube, es hackt! Lass dich mal durchchecken, da läuft irgendwas queeeeer!

    • 10010110 sagt:

      vielleicht leben einfach zu viel Menschen in Halle, die dummerweise auch Wohnfläche für sich beanspruchen

      Erstens wohnen weniger Menschen in Halle als noch 1990.
      Und zweitens: du wohnst wohl in deinem Auto, oder was? Ein durchschnittlicher Parkplatz hat eine Größe von ca. 15 m². Bei einem Mietpreis für Wohnfläche von 8€ pro Quadratmeter wären dann 120€ pro Monat fällig. Was kostet nochmal so ein Anwohnerparkausweis? 30€ pro Jahr? Das wären dann 2,50€ pro Monat für das Abstellen eines Privatfahrzeugs im öffentlichen Raum und die Verhinderung einer sinnstiftenderen Nutzung durch andere Personen.

      Darf ich mir auch einen Tisch und einen Stuhl auf die Straße stellen und den Platz einfach für mich und meine persönlichen Habseligkeiten beanspruchen?

      Ich stimme dir aber zu, dass Kontrollen von Falschparkern und Falschfahrern wichtig sind. Alle Regeln, die man aufstellt, nützen nichts, wenn sie nicht auch kontrolliert werden. An vielen Stellen ist das Parken oder die Einfahrt jetzt schon verboten, wird aber trotzdem gemacht, weil es keiner kontrolliert.

      • mirror sagt:

        Sie können einfach 15qm Ackerfläche für 60ct mieten und darauf Tisch und Stuhl stellen. Ich glaube allerdings nicht, dass sie diese Fläche sinnstiftend nutzen.

  23. ❗❗❗Wollen Sie eine autofreie Innenstadt? Dann NEIN ❗❗❗ sagt:

    NEIN? Dann bitte auch mit NEIN stimmen❗Damit Autos bleiben ein klares NEIN an den Rat❗

    • Frau sagt:

      Aber dann ein klares JA auf dem Stimmzettel!!!

      • ❗❗❗Wollen Sie eine autofreie Innenstadt? Dann NEIN ❗❗❗ sagt:

        NEIN heißt nein❗ Was bist du denn für eine Trude? Hast du deine Sprache hormongetriggert nicht unter Kontrolle? NEIN an den Rat. Ein klares NEIN❗ Via Stimmzettel! Da muß NEIN drauf❗ Sonst gilts nicht!

      • Nein, Frau Brockovich! Kein(e) Sechs! sagt:

        Nein ❗Nein ❗Nein ❗Nein ❗Nein ❗Nein ❗Nein ❗Nein ❗Nein ❗Nein ❗

  24. Uninformierter Pöbel aus dem Randgebiet sagt:

    JA!

    • Nein, nicht jetzt auch noch Grünfiguren aus der Randzone❗ sagt:

      Mann, mach dein eigenes Wohnumfeld kaputt! Ich will mit meinem Maserati in der Kleinen Uli die Chicks jagen❗❗❗❗ NEIN❗ Bloß kein Autofrei❗