Hallenser pflanzen zum Einheitstag 5000 Eichen und Linden

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9 Antworten

  1. mirror sagt:

    Sehr brav, es werden fleissig Masken getragen, obwohl das Ansteckungsrisiko im Freien gleich Null ist. Der Angstvirus verbreitet sich ungebremst.

    • MS sagt:

      Auch im Freien verbreiten sich die Viren in einem 2m-Radius ungebremst. Lediglich ihre Überlebensdauer ist geringer, reicht aber trotzdem noch zur Ansteckung aus. Aber offensichtlich verbreitet sich das Dummheits-Virus noch schneller…

      • mirror sagt:

        Das Robert-Koch-Institut hat 55.000 Ausbrüche untersucht, Wald 0, Picknick 1 (sind sich wohl etwas zu nah auf die Pelle gerückt.)

        Sie sollen sich beim Bäume pflanzen nicht unbedingt abknutschen. Ansonsten ist die Viruskonzentration im Freien durch Verwirbelung nicht ausreichend, um sich anzustecken.

        Intelligente Menschen trampeln natürlich unkritisch ihrem Idol hinterher. Anscheinend regt das Dummheits-Virus selbständiges Denken an.

        • Maik sagt:

          Vielleicht hättest du mal öfter deine Maske tragen sollen. Dein Gehirn scheint schon betroffen zu sein.

    • Tassimo sagt:

      #mirror
      Wie kann man nur immer wieder so daneben liegen beim Thema.
      Ah schön, alle hatten Hosen an, obwohl der Erfrierungstod bei den hohen Temperaturen gleich Null ist.

  2. Er sagt:

    Ich hätte gern mehr gepflanzt, während andere Bäume Fällen tun wir was für die Zukunft. Müsste viel öfter stattfinden

  3. Martina Hornburg sagt:

    Hätte Bernd mal die Bäume nach dem Hochwasser stehen lassen. Die hätten auf Dauer mehr für die Luftqualität getan als diese Stecklinge.

  4. Namenlos sagt:

    Tolle Aktion, danke an alle Beteiligten.

  5. Andreas Müller sagt:

    Diese wiederholte Pflanzaktion ist eine sehr gute Sache.
    Ich hoffe, das auch mal eine in einem städtischen Waldstück außerhalb der Dölauer Heide stattfindet. In dieser findet sich etwa die Hälfte der städtischen Wälder, nicht mehr und nicht weniger.
    Sieht man sich die Rückstände in der Waldverjüngung seit der Abschaffung des städtischen Forstamtes unter einer von Dr. Wiegands Vorgängerinnen an, müsste eine Pflanz- oder Saataktion mindestens zwölfmal pro Jahr stattfinden.