Hallesches Projekt erarbeitet Konzept zur Erstellung von genderdiversitätsgerechten Entscheidungshilfen zu Verhütungsmitteln

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26 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Scheiße, WAS??
    In Afrika verhungern Menschen oder sterben in brutalen Kriegen und hier beschäftigt man sich mit „genderdiversitätsgerechten Entscheidungshilfen zu nichthormonellen Verhütungsmitteln“. Wie gelangweilt muss man eigentlich sein, um sich so einen Schnulli aus den Fingern zu saugen. 🙄

  2. Sideshow Bob sagt:

    Ach ja, die Ig-Nobelpreise wollen ja auch wieder vergeben werden. Ein heißer Kandidat im Rennen wurde soeben vorgestellt.

  3. Koslowski sagt:

    Isch find das Klasse!
    So wird ma nune als Mansfelder Monsterschnadderzappen wenigstens nich meer als Hammmbuuhrcher Rooder Bardeien-Bimmel diskreditiert!
    Unn wennsch meine Daache habbe, ooch wenns gleene Gommunisten subbt, isch denge jriiiien un jelb, eegaa wies im Schlübber aussieht!
    Jott sei dang – mir annern Bimmel-Wulwanistdigger missn zsammhaldn – Scheeks, mache midd!!!

  4. Ach sagt:

    Was ist denn das für ein Quatsch?

  5. Zfk sagt:

    Ooh geil ist das, brauchen wir unbedingt

  6. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Danke für diesen Beitrag. Ein schönes Beispiel dafür, wo sich die größten Schwurbeler und Schlangenölverkäufer des Landes finden. In der sogenannten Wissenschaft. Und nun dürfen all die kleinen Minderheiten wieder Solidarität zeigen und mich ausbuhen – falls sie nicht gerade mit Kiffen oder dem Umschubsen und Anzünden von Mülltonnen beschäftigt sind…

  7. aka electric sagt:

    „genderdiversitätsgerechte Entscheidungshilfen“ – von dem toten Pferd wollen sie einfach nicht mehr runter.
    Zieh ich mir doch glatt was drüber. Nee, ist das eng! Ne Nummer größer bitte!

  8. Uter sagt:

    Gender ist geil

  9. Lubob sagt:

    Ein völlig abstrakter Text gespickt mit falsch weil sinnlos verwendeten Fremdwörtern (Exempel statt Beispiel).

    Die gute Professorin will im Bereich „Patienteninfornation“ grosses leisten, aber kann nicht mal eine verständliche Presseinformation über ihre Arbeit schreiben.

  10. Oh,mein Gott*in sagt:

    Es hat den Anschein die Sache wird von einigen nicht ernst genommen. Es ist der falsche Weg um dieses Versorgunsmodel einiger Mitmenschen an den Mann*in zu bringen. Diese Wortgebilde sollte auf englisch geschrieben werden. Und dann logischerweise durch diverse Buchstabenkürzel ersetzt werden. Schlussendlich wers es dann nicht lesen bzw versteht muss ein Nazi sein!

  11. Hans Wurst sagt:

    Spart euch die Forschung, ich hab bereits die Lösung und nehme das Geld! Das Geld bitte auf folgendes Konto Sparbank Samenstuß IBAN 6 mal sex ähh sechs. Achja, die Lösung: Kondome 🤣

  12. * Astrid Niemand ... sagt:

    …oder für jedes Komma krieg ich ein Punkt. – Liegt nicht am Verständnis, welches bei diesem Thema fehlen könnte. Die Akzeptanz ist kaum da. Wenn ein Bedürfnis, noch Weniger, auf Sprache, Langeweile und Arroganz, noch zu vieler trifft, kommt immer noch ein Kommentar. – Doch, wenn die meisten nur Bahnhof verstehen wollen, sollte man nicht noch Schienenfahrzeugknotenpunktmanager*in daraus machen. Ja ich weiß, daran arbeitet schon mein Sternchen. (@Koslowski – Weenum diese Zeit was umdreibt, hat inder Dat entweder ehn inder Fijur oder übt hintern Bus wie Tave Schur. – Mährdadervon).

  13. stephan sagt:

    „Dazu gehören zum Beispiel Fragen, ob medizinische Behandlungen bei Personen unterschiedlicher Geschlechter anders wirken oder auch ob sie unterschiedliche Informationsbedarfe haben.“

    Ich kann versichern, auch ohne Forschungsprojekt, daß verschiedene Behandlungen unterschiedlich wirken. Versuch mal nem Mann eine Spirale oder ein Diaphragma einzusetzen. Das hat sicherlich viel mit persönlichem Vergnügen, aber nicht mit Empfängnisverhütung zu tun.
    Halbe Million Neuronen, damit irgendwelche Pseudoprofessor*innen sich ihren koffeinfreien Latte Macdhiato versüßen können? Als direkter Zuschuss für Leute, die verhüten möchten und knapp bei Kasse sind, wäre das Geld sinnvoller ausgegeben gewesen.

  14. Y sagt:

    Krsnke Gesellschaft.

    • Abteivorlagebrei sagt:

      Und nicht selten ist ein Y Chromosom manchmal nur so monochrom. Dann erklärt sich der digitale Homesweet Dome auch als Parallelgesellschaft, welches das Andere in Einem eher so ein Leiden schafft.

  15. pfft sagt:

    eijeijei, dein kommentar besteht ja nur aus schämenswertem unsinn…und du vergleichst ernsthaft das oben genannte thema mit hitler?da schäm ich mich ja fast für das „Deutsch“ in meinem Perso…

  16. Redneg sagt:

    Wer keine Arbeit hat, der sucht sich welche.

  17. Cyprinus Carpio sagt:

    Na ja, manchmal fühle ich mich auch wie ein Karpfen. Wo soll ich mich über dieses Phänomen informieren?

    • Trau dich! sagt:

      Internet. Empfehle Telegram-Chats.
      Einfach alles ausprobieren, was dir dort vorgeschlagen wird.
      🤣