Hallianz-Spendenlauf mit neuer Strecke

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3 Antworten

  1. 10010110​ sagt:

    Wie ich diese Pseudo-wünsch-dir-was-Aktionen liebe. Jeder darf, wenn er (und vor allem sie, denn wir wollen ja nicht unerwähnt lassen, dass Menschen weiblichen Geschlechts explizit zwei Mal genannt werden müssen) will, so viel machen, wie er (sie!) will, oder auch nicht, denn es darf ja überhaupt keine Verpflichtungen oder Zwang geben. Und am Ende fassen wir uns alle an die Hand und tanzen im Kreis und schon fühlen wir uns alle besser.

    Und nein, es geht gar nicht primär um sportliche Betätigung, sondern darum, „Gesicht zu zeigen“ – als ob man das nicht auch tun könnte, ohne zu laufen? Warum sollen die großzügigen Spender nach gelaufenen Runden einen frei wählbaren Betrag spenden, und nicht einfach so einen frei wählbaren Betrag spenden? Die Unlogik und Inkonsequenz schreit zum Himmel.

    • Seb Gorka sagt:

      Wie zeigst du denn „Gesicht“? Anonyme Beiträge im Internet mit viel Gejammer und oft wenig Logik oder Sprachgefühl. Das wird doch hoffentlich nicht das Ende deiner Fahnenstange sein!

      Sportliche Betätigung ist dir verständlicherweise zuwider, aber warum sind alle doof, die das als sinnvoll ansehen?

    • Herz sagt:

      Ach Gottchen… Dir muss man ja wirklich nochmal das Leben erklären. Und vergiss bitte nicht, dass Frauen sich auch noch aussuchen möchten, von wem sie zweimal genannt werden möchten. Ich von Dir nicht einmal. Sportler, Spender, Ausländer, Frauen… Was kannst Du denn noch nicht leiden? Ausländische Frauen, die beim Sport treiben spenden. Bin ich jetzt selbst drauf gekommen. Wo steht denn da, dass Du nicht ohne zu Laufen spenden darfst? „Ziel des Spendenlaufes ist es, persönlich Gesicht für eine weltoffene Stadt gegen Gewalt, Rassismus und Menschenfeindlichkeit zu zeigen. “ Es wird sicher auch keiner unter Androhung der Todesstrafe kontrollieren, ob Du wirklich gelaufen bist. Meine Güte, bist Du frustriert…