Handwerk zu Koalitionsverhandlungen in Sachsen-Anhalt: berufliche Bildung muss eine Rolle spielen

Foto: Handwerkskammer Halle
Handwerkskammer Halle

Das könnte dich auch interessieren …

3 Antworten

  1. Alt-Hallenser sagt:

    Richtig so, denn ohne das Handwerk kann man die Herausforderungen des Klimawandels nicht ordentlich bewältigen.

  2. Bine sagt:

    Warum? Normalerweise reicht es doch wenn man richtig gendern kann, der Rest ist doch egal!

  3. Leser sagt:

    Die Ausbildungsbetriebe sind auch in der Pflicht, den jungen Menschen nach der Ausbildung eine Perspektive anzubieten. Sie zu entlassen und dann wieder über Leiharbeiterfirmen in ein prekäres Beschäftigungsverhältnis einzustellen, wird nicht mehr funktionieren.

    • Manaz sagt:

      In welchen Jahrhundert leben sie denn (noch). Alles was einigermaßen brauchbar war, haben sich die Firmen schon längst aus den Leihfirmen raus geholt (man kann heutzutage froh sein jemanden zu bekommen, den man irgendwie begreiflich machen kann was er überhaupt machen soll). Da entlässt heutzutage keiner seine Lehrling und holt sie über Leihfirmen zurück. Wenn die einmal bei der Konkurrenz waren, sieht man die nämlich nicht wieder.

      • rellah2 sagt:

        In einem Holzverarbeitungsbetrieb in der Altmark haben sich Leiharbeiter mit Corona angesteckt, war zu lesen.

      • Malte sagt:

        Stimmt in Teilen. Denn meist zahlt die Konkurrenz dann auch besser und hat auch „weiche“ Faktoren. Selbst erlebt: Leiharbeit mit Tarifvertrag, Handwerk ganz ohne, weil chick…

  4. rellah2 sagt:

    UTP, tut auch nicht weh.