Handwerkskammer begrüßt Ergebnis beim Bürgerentscheid zur autoarmen Altstadt – Verkehrskonzepte sollen mit ansässiger Wirtschaft abgestimmt werden

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Handwerkskammer Halle

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12 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    So ein Blödsinn! Gewerblicher Verkehr sollte ja erstens gar nicht betroffen sein und zweitens zeigt das Beispiel der neu sanierten Barfüßerstraße ja, dass die Reduktion von Parkplätzen z. B. den Lieferdiensten explizit hilft, denn die haben jetzt endlich mal Platz zum Be- und Entladen, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu behindern. Kann denn nicht einmal ohne das Schüren diffuser Ängste argumentiert werden? 😡

  2. Verkehrsplaner sagt:

    Hätte Herr Neumann das Konzept tatsächlich gelesen, bevor er dagegen gestimmt hat, wäre ihm aufgefallen, dass die Zufahrt für Handwerker weiterhin uneingeschränkt möglich gewesen wäre.

  3. Leser sagt:

    „Die Erreichbarkeit der Betriebsstätten für Inhaber und Mitarbeiter, für Lieferanten und Kunden muss mit allen erforderlichen Verkehrsmitteln gewährleistet bleiben“ An dieser Aussage sieht man mal wider, dass die Handwerkskammer das Konzept nicht kannte oder nicht verstanden hatte. Der Lieferverkehr und Erreichbarkeit von Arztpraxen stand nie in Frage.

  4. Aha sagt:

    Die Wirtschaft kann nirgendwo auf das Auto verzichten, und das scheint den radfahren nicht in den Kopf zu wollen

  5. Fußgänger sagt:

    Wieder der typische Beißreflex der üblichen Verdächtigen hier in den Kommentaren. Einfach nur köstlich.

  6. Carsten sagt:

    Wenn ich als Kunde eines Handwerkers seinen Betrieb nicht erreiche oder nur mit zusätzlichen 3 km Fahrweg weil ich in einen Einbahnstraßenring hänge und dann vllt kein parkplatz habe, ja da verstehe das. Damit ist niemanden geholfen und das Konzept einfach nur Müll. Wer unbedingt ohne Auto leben will soll doch als Selbstversorger auf einen Bauernhof ziehen am Ende einer Sackgasse. Alle anderen nehmen einfach Rücksicht aufeinander. Sage ich als jemand der auf das Auto angewiesen ist und seit 1996 Unfallfrei.

    • 10010110 sagt:

      Du erzählst, wie alle, die angeblich aufs Auto „angewiesen“ sind, unreflektierten Blödsinn und verbreitest auch noch übertriebene Unwahrheiten. Schäm’ dich!

      Wie sind denn von vorn bis hinten zugeparkte Straßenränder mit „Rücksicht“ zu erklären?

      Und wer unbedingt mit Auto leben will, soll doch aufs Land ziehen, aber nicht den Stadtbewohnern das Leben schwer machen.

      • Carsten sagt:

        Ich bin Stadtbewohner seit Geburt.Und seit der Gurt in dieser Stadt ich habe in allen Stadtvierteln auch schon gewohnt. Ich habe da nie eine Notwendigkeit gesehen etwa zu ändern. Und zum Vorgeblich dann versuch bitte mit Öffentlichen 4 Uhr in Bernburg anzukommen oder 2 Uhr am Uniring. Möglich bis unmöglich aber sicher nicht in angemessener Lebenszeit.

    • hotte sagt:

      Hufschmied in der Altstadt wegen fehlender Kundenparkplätze von Pleite bedroht. 🙄

      • Carsten sagt:

        Vllt ich werde mich jedenfalls nicht in zugmüllte Bahnen setzen mit ein haufen befremdlicher Leute um einen Auftragnehmer oder Geber zu erreichen. Solche Geschäftsverbindungen finden dann einfach nicht statt. Es lebe die Autofreie tote Innenstadt.

        • hotte sagt:

          Gibt jetzt so Telefone. Ist nicht mehr so teuer und man muss nicht in der Partei sein für ein Anschluss.